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RAWs löschen von denen es schon JPEGs gibt?

Moin,

warum schaust Du nicht hier => https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=508461 rein?
 
LR hat vermutlich auch eine Filterfunktion wie Adobe Bridge.
Damit .RAW auswählen > alle makieren, > von Festplatte löschen > Return und alle sind weg - endgültig.

"Früher waren Negative deutlich kleiner..."

Lass Dir mal die Anzahl der digitalen Negative .RAW auf Deiner 2 TB Festplatte anzeigen.

Du wirst staunen wie viel Leitzordner + Aufstellplatz Du benötigst hättest um die gleiche Anzahl "Filmnegative" unter zu bringen.

Die Haltbarkeit der digitalen Negative .RAW ist endgültig noch nicht ausgemacht, da würde ich mich nicht festlegen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da der TO hat ja mehrfach deutlich darauf hingewiesen hat, dass er nach der Erstellung des .JPG das betreffende .RAW nie mehr braucht. So wäre es doch folgerichtig dieses .RAW sofort nach .JPG Endbearbeitung zu löschen. Dann wird auch alles etwas übersichtlicher.

Er braucht dann wohl kaum die 2 TB Festplattenspeicher aufzurüsten und kann sich stattdessen ein gutes Objektiv für 79 € leisten. (aktueller ca. Preis für eine externe 3,5" 2TB von WD)
 
Das geht doch über eine Smartsammlung auf den jeweiligen Dateityp. Gibt man hier "RAW" und im zweiten Schritt "JPG" an bekommt man nur RAWs bzw JPGs wenn es BEIDES gibt von der gleichen Datei, kann man noch verfeinern mit "Entwickelt" Ja/Nein etc.
 
Da der TO hat ja mehrfach deutlich darauf hingewiesen hat, dass er nach der Erstellung des .JPG das betreffende .RAW nie mehr braucht. So wäre es doch folgerichtig dieses .RAW sofort nach .JPG Endbearbeitung zu löschen.

Ich lese irgendwie gar nicht die Anforderung heraus, alte Raws aufzuheben, aus denen nie JPGs geworden sind. Also könnte man einfach alle Raws nach einer gewissen Frist löschen.
 
Das bedeutet auch, dass das Raw tatsächlich in ein JPG konvertiert wurde, dass auch noch sicher an seinem Platz liegt?

Wenn die Smartsammlung dementsprechend aufgesetzt ist Ja.
Letztendlich würde ich aber nie ein RAW löschen, nie in JPG fotografieren und schliesslich nie ein entwickeltes RAW als JPG exportieren und in den Katalog aufnehmen.
Ich exportiere anlassbezogen (für meine Fotoblog, für Kunden, fürs iPad), danach lösche ich diese JPGs wieder. Ausser die fürs iPad, die wandern in einen Ordner der synchronisiert wird, allerdings nur mit iTunes, nicht in Lightroom.

Kleine Anpassungen sind zweifelohne auch in JPG möglich, aber wenn ein Kunde einen Sonnenuntergang will der farblich weniger knallt, drehe ich lieber an dem RAW und übergebe das resultierende JPG, als das ich an einem JPG...
Vorher kann ich ja nen Schnappschuss machen, virtuelle Kopien und und und
 
Wen interessieren denn Negative und Positive von irgendwelchen Leuten vetgangener Zeit, die mit anderen Technologien gearbeitet haben? Es geht darum, was der Threadersteller erreichen würde.

Ich würde auf jeden Fall dazu raten, die besten aller Lieblings Bilder trotzdem in Raw aufzubewahren. Nixht mal aus praktischen Gründen, aber die wenigen machen ja auch nichts aus.
 
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