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RAW - Workflow nach der J. Wegener Methode. Wie?

Ich kann auch keinen Unterschied in der Schärfe erkennen (Eizo 21" Röhrenmonitor).

Gruß,
Spacehead
 
Bei dieser Bildgrösse kann ich auf meinem 24-Zöller keinen Unterschied erkennen.

Doch beim Gefieder im Kopfbereich sieht man einen leichten Unterschied. Vielleicht bin ich aber auch noch zu vorsichtig vorgegangen.

Mal sehen was Jan sagt ;)

Warum wird bei den Bildbeispielen USM überhaupt auf das gesamte Bild angewendet, ich mache das mit einer Schärfemaske am Ende der Bearbeitung und schärfe bei meinen Vogelbildern den HG doch nicht mit.

Wenn ich vorher per Maske den Hintergrund stark entrausche oder auch leicht weichzeichne und beim nachschärfen nach dem verkleinern mit einen kleinen Schwellenwert arbeiten sollte der Hintergrund auch hier nicht mehr mit geschärfte werden :-)
 
Warum wird bei den Bildbeispielen USM überhaupt auf das gesamte Bild angewendet, ich mache das mit einer Schärfemaske am Ende der Bearbeitung und schärfe bei meinen Vogelbildern den HG doch nicht mit.

Ich mache das ja normalerweise ähnlich, jedoch schärfe ich selektiv per USM bevor ich das Bild verkleinere. Ich bin der Meinung (ohne es zu wissen), dass so mehr Informationen und pixel zur Verfügung stehen und das USM akurater durchgeführt wird.
USM auf das ganze Bild vermeide ich grundsätzlich immer, um Bildrauschen im Hintergrund entgegenzuwirken.
 
Dass das Schärfen in kleinen Schritten einen Vorteil vor einmaligem und richtigem Schärfen haben soll, wird als Wandersage auf ewig im Internet vagabundieren.
Ich habe kaum Zweifel, dass die dieser "Sage" zugrundeliegende Behauptung bis zu einem bestimmten, in der Vergangenheit liegenden Zeitpunkt für manche Tools faktisch zutreffend war.

Die - mich interessierende - Frage ist, ob dies mit den im Jahr 2011 aktuellen Tools noch praktisch relevant ist. Sprich: Würde es sich bei eine SW-Luxusausstattung mit beispielsweise LR3 und CS5 überhaupt lohnen, die Zeit zu investieren, um sich für bestimmte "Standard"-Bildinhalte (z.B. Federvieh) und Standardausgabegrößen auf die Suche nach "perfekten" kaskadierten Schärfungs- und Verkleinerungsaktivitäten zu machen?

Mir dünkt, das lohnt sich zumindest für einen "Hobbyisten" wie mich eher nicht.


Grüße,
IcheBins
 
Hier noch mal das Bild, wieder bei 80 - 0,6 - 0,2 gestartet und mit der Stärke in Zehnerschritten bis auf 40 runtergegangen, danach nicht weiter. Hier ist es geringfügig mehr zu sehen, aber auch nicht extrem!

Edit: Doch finde hier sieht man es wenn man das erste aus dem ersten Beitrag und dieses vergleicht.

Mal abgesehen davon würde ich glaube ich auch nicht noch deutlich mehr nachschärfen bei diesem Bild. Glaube hier ist man bei dem Maximum was dem Bild gut tut
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Argumentation würde jeder Sportwagenfahrer nur billigste Reifen auf seine Felgen aufziehen.
Es ist eher eine Frage des persönlichen Anspruchs und der Erfahrung.
Natürlich kann ich meine Bilder auch mit Picasa bearbeiten, die Erfahrung hat gezeigt, dass ich mit PS jedoch die besseren Ergebnisse erziele.
Ohne einige Grundkenntnisse von PS ist es natürlich besser, auf Picasa zu setzen.

Man kann dann gleich auch in der Vollautomatik knipsen... kommt auf selbe raus.
 
Hier noch mal das Bild, wieder bei 80 - 0,6 - 0,2 gestartet und mit der Stärke in Zehnerschritten bis auf 40 runtergegangen, danach nicht weiter. Hier ist es geringfügig mehr zu sehen, aber auch nicht extrem!

Mal abgesehen davon würde ich glaube ich auch nicht noch deutlich mehr nachschärfen bei diesem Bild?!

Wie schon oben geschrieben, sehe ich auf meinem Monitor in dieser Bildgrösse keinerlei Unterschiede in der Schärfe.
 
Doch vergleicht man das Bild mit der Schärfung in einem Schritt und das letzte sieht man etwas mehr Details im Halsbereich und hinten bei den Federn am Schwanz.

Ich stelle es nicht in Abrede, dass da ein Unterschied ist.. :D

Nur erkenne ich den bei einer Bildschirmauflösung von 1920x1200 nicht. Das mag auf einem 19 oder 21-Zöller ja gehn :)
 
OK, dann habe ich Deine Antwort nicht verstanden. ;)

Ich habe nicht argumentiert, sondern gefragt, ob das geschilderte Verfahren im Jahr 2011 für mich möglicherweise unter bestimmten Umständen praktisch irrelevant sein könnte.

Nach meinem Verständnis sind für die Qualität der aus einer Verkleinerung und Nachschärfung resultierenden Bildqualität drei Parameter maßgeblich:

1. Bildinhalt: Dieser ist bei mir variabel
2. Verkleinerungsfaktor: Dieser ist bei mir variabel (für das Forum z.B. ist mein Zielwert meist die maximale Bildgröße von 500k)
3. Das Verkleinerungs-/Schärfungsverfahren, und zwar unabhängig der Punkte 1 und 2.

Bisher nutze ich für das reine RAW-Handling und den Export für das Web nur LR3. Und falls mal Kompositionen/Layering anstehen, starte ich PSE.

Nun versuche ich für mich herauszufinden, ob es sich im Jahr 2011 nur wegen Punkt 3 lohnen könnte, meine vorhandene LR3-Lizenz um eine für CS5 (oder Photoline) zu ergänzen.


Grüße,
IcheBins
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze PS zur Ebenenbearbeitung. Das ist trotz Pinselfunktion in LR3 leider noch nicht vollumfänglich möglich.
Und daher brauche ich es eben zur selektiven Schärfung und Entrauschung.

Ich finde beide Programme ergänzen sich sehr gut, vor allem da ich die Bearbeitung in PS an LR zurückgeben kann.
Kein billiger Spaß, mir aber das Geld wert. Ein gutes Stativ kostet nunmal auch sein Geld. Kamera und Objektiv allein ist nicht alles.
 
Diese Vorgehensweise kann ja jeder an seinen Motiven und seiner Hardware austesten, und wenn man sicher ist, oder nur glaubt das es etwas bringt dann sollte man diese Methode halt anwenden.
 
Hi Wolfram,

ok, jetzt verstehe ich Deine Verweise auf die Begriffe "Porsche" und "Picasa".

Mir geht es nicht um den unmittelbaren Preis (z.B. CS5-Lizenz) sondern den mittelbaren in Form von Zeit unter dem Blickwinkel Aufwand/Nutzen. Ich weiß aus eigener Erfahrung im Audio-Processing, dass es sehr viel Zeit bedürfen kann, bis ein solches Verfahren wie das von J. Wegener in empirischer Näherung gefunden, verifiziert und schließlich als Standard festgelegt wird.

Da bei mir bisher Bildinhalte oder Ausgabegrößen nicht standardisierbar sind, interessiert mich, ob ich bei meinem breiten Anwendungsspektrum durch Zukauf von bestimmten Algorithmen bzw. Automatisierungsmöglichkeiten durchschnittlich einen signifikanten qualitativen Mehrwert bei akzeptablem zeitlichem Mehraufwand erhalten könnte.

Es wäre ja andererseits auch möglich, dass ich im Jahr 2011 mit LR3 bereits hervorragend ausgestattet bin, weil ich eben nur noch in z.B. 10% meiner exportierten Bilder mit CS5 deutlich wahrnehmbar bessere Bildqualität erzielen könnte. Und für eine derartige quantitative Verbesserung wäre mir der befürchtete zeitliche Aufwand für die Ermittlung der konkreten Batch-Prozesse schlicht und einfach zu hoch.

So, jetzt hoffe ich, meine erstes Post in diesem Threads erfolgreich von allen mehrdeutigen Interpretationsmöglichkeiten befreit zu haben.


Grüße,
IcheBins



Ich nutze PS zur Ebenenbearbeitung. Das ist trotz Pinselfunktion in LR3 leider noch nicht vollumfänglich möglich.
Und daher brauche ich es eben zur selektiven Schärfung und Entrauschung.

Ich finde beide Programme ergänzen sich sehr gut, vor allem da ich die Bearbeitung in PS an LR zurückgeben kann.
Kein billiger Spaß, mir aber das Geld wert. Ein gutes Stativ kostet nunmal auch sein Geld. Kamera und Objektiv allein ist nicht alles.
 
hallo!

mal eine frage zwischendurch:

frage mich gerade ob man das auf gimp ummünzen kann (indem ich die werte umrechne...):confused:

wie hoch kann ich also in ps den radius maximal raufdrehen und wie hoch die stärke?? also welche werte gibts da maximal?

bei gimp kann ich ja für den radius max. 120 einstellen und für die menge 10.

gruß,
alex
 
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