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RAW+Vergleichstest-Beispiele

Zuseher

Themenersteller
Bitte postet hier doch Beispielbilder aus euren RAW+-Aufnahmen, wo das aus dem RAW selbstentwickelte JPG deutlich besser ist als das von der (Pentax-)Kamera entwickelte JPG.

Usprung dieses Sräds: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=462389

Klar sollte sein, das bei extremen Verhältnisse wie hohen Kontrasten oder extremen Nachtsituationen das RAW die Nase vorne hat, aber von den Situationen reden wir nicht, sondern von den >95% anderen Bildern.

Von handwerklich "schlechten" Bilder mit Über- oder Unterbelichtung und anschliessender Bildrettung reden wir aber auch nicht.

Bildbearbeitung ist auf beiden "Seiten" natürlich ausdrücklich erlaubt, auch an einem ordentlich aufgenommenen JPG kann man ja noch ordentlich drehen, da wäre als drittes Bild ein unbearbeitete Orginalversion ganz nett.

Und jetzt könnte ich mich gerne davon überzeugen, das RAW zwingend notwendig ist, ich warte wirklich gespannt auf die mich überzeugenden Bilderbeispiele.

Also Mädels&Jungs, Butter bei die Fische und her mit den Beispielen.
 
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Und jetzt könnte ich mich gerne davon überzeugen, das RAW zwingend notwendig ist, ich warte wirklich gespannt auf die mich überzeugenden Bilderbeispiele.
Tztzzz, warum soll man Dich dazu überzeugen? Wenn Du mit JPEG zufrieden bist und Deine optimale Praxis gefunden hast, dann tut das doch garnicht Not!

Wenn man selber mit der eigenen Vorgehensweise via RAW zufriedener ist, warum soll man andere überzeugen wollen, oder sich erklären bzw. beweisen müssen?

Gruß
Rookie

Edit: Mal sehen, ob ich ein für mich übliches Beispiel finde. Zwar nicht groß verändert, aber zumeist mit Himmel und derartigen teils Farbverläufen, eben mehr in Richtung Naturfotografie.
 
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Tztzzz, warum soll man Dich dazu überzeugen? Wenn Du mit JPEG zufrieden bist und Deine optimale Praxis gefunden hast, dann tut das doch garnicht Not!

Wenn man selber mit der eigenen Vorgehensweise via RAW zufriedener ist, warum soll man andere überzeugen wollen, oder sich erklären bzw. beweisen müssen?

Um allgemein der Legendenbildung vorzubeugen und was gibt es besseres als Fakten in Forum von Beispielen, dass aus dem RAW die deutlich besseren Endergebnisse kommen.

Stör die nicht so an der gewählten Ich-Form, der allgemeine Grundsatzstreit ist im verlinkten Sräd doch klar ersichtlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man selber mit der eigenen Vorgehensweise via RAW zufriedener ist, warum soll man andere überzeugen wollen, oder sich erklären bzw. beweisen müssen?

Na weil die "RAW-Front" doch immer so tut, als sei RAW das einzig Wahre und alle die in jpeg fotografieren hätten halt niedrigere Ansprüche.

In dem "RAW vs. jpeg"-Thread kann ich mich jetzt auch nicht erinnern, daß jemand geschrieben hätte "mir gefällt RAW besser", sondern es schrieben alle "RAW ist besser".

Wenn das doch so absolut feststeht und keine subjektive Geschmackssache ist, muß sich das doch auch belegen lassen, oder nicht? ;)
 
Stör die nicht so an der gewählten Ich-Form, der allgemeine Grundsatzstreit ist im verlinkten Sräd doch klar ersichtlich.

Ich sehe das eigentlich nicht als Grundsatzstreit an. Es spricht nichts dagegen, zwischendrin auf RAW zu wechseln oder beides parallel zu nutzen. Das kann zwar die K100D-Serie nicht, aber andere Pentaxmodelle schon.
 
Ich sehe das eigentlich nicht als Grundsatzstreit an. Es spricht nichts dagegen, zwischendrin auf RAW zu wechseln oder beides parallel zu nutzen. Das kann zwar die K100D-Serie nicht, aber andere Pentaxmodelle schon.

Ich drück schon zur rechten Zeit, wenn nötig auch das RAW-Knöpfchen, wann hab ich ja auch schon angedeutet, aber das sind (bei mir) max 5% (eher weniger) der Bilder.

Bei den restlichen 95% halte ich es für schlichte Zeitverschwendung, weil die Ergebnisse der internen JPG eh gut sind und nach meiner eigenen praktischen Erfahrung kaum zu topen.
 
Ich hatte im K100D/K100Ds/K110D-Bilderthread mal JPEG und RAW verglichen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4450681&postcount=47

Ich denke, die Jpegs der K100D sind schon sehr gut. Ganz feine Details erkennt man dann aber nur noch im RAW. Ich fotografiere in letzter Zeit fast nur noch RAW, weil mir das Nachbearbeiten einfach Spaß macht und ich es dabei üben kann. Es ist für mich auch immer erfreulich, wenn man mal in die 100%-Ansicht zoomt und dann die richtig hohe Auflösung sieht. Ich meine: Man kauft sich doch auch gute Objektive um damit mal den Sensor richtig auszureizen.

Schon komisch...als ich noch fast ausschließlich Jpeg fotografiert habe, meinte ich den Grundtenor im Forum vernommen zu haben "Was fotografierst du denn auch Jpegs?". Jetzt, da ich RAW nutze, hört es sich so an als ob man sich damit nur wichtig tun wolle, falls ihr versteht, was ich meine. :rolleyes: Hört sich wohl von jeder Seite anders an. Jedem das Seine. ;)
 
Also wenn du auf Beisiele unter alltagssituationen bestehst mache ich am Wochenende oder am besten, wenn ds Wetter deutlich besser ist, gerne welche. Denn sorry, abr meine RAW entwicklungen (entweder mit Photoshop CS4 oder DxO 5.3) sind den JPGs in der Cam leider oft überlegen. Schlechter sind sie eigentlich nie. Und das gilt uch außerhalb von Extremsituationen wie zum Beispiel Dunkelheit. Aber ganz klar gute RAW Bilder erfordern Zeit. Die will und muss sich ja nicht jeder nehmen. Wer darauf Wert legt, macht es halt. Der darf dann aber auch nicht schimpfen, wenn bei der Bildbearbeitung seines JPGs dann halt irgendwo eine Grenze ist, über die der RAW User lacht. Umgekehrt sollte der RAW User keinen JPG Nutzer verteufeln, denn den Leuten die JG nutzen reicht die Qualität ja auch bis auf wenige Ausnahmen und wenn man mit dem RAW Konverter nicht umgehen kann, sieht das entwickelte JPG vielleicht sogar schlechter aus als Out of Cam. Habe ich auch schon gesehen.
Leider habe ich kein aktuelles Beispiel zum Vergleich, denn ich fotogrfiere seit ca. Mitte 08 nur noch mit RAW. Mir ist es die Mehrarbeit wert. Ich werde aber demnächst mal gernr DNG+JPG in der K20 aktivieren und ein zwei Beispiele einstellen.
 
Das mit den Vergleichsbildern beider Fronten dürfte schwierig werden, wenn die Kamera nicht gerade Raw+Jpeg speichert. Bis auf ein paar Ausrutscher, bei denen der Mann an der Kamera herumgestellt hat :evil: habe ich aus den letzten zwei Jahren keine Out-of-Cam Jpegs.

Ich benutze Raw weil ich die Jpegs nicht so gut hinkriege wie die Raws, und sei es nur, dass mir der Weißabgleich nicht gefällt.
 
Ich muss sagen, dass ich mit der sehr guten jpeg-Bearbeitung meiner K100Ds 100%-ig zufrieden bin. Ich habe mal kurzfristig ein paar Bilder mit RAW gemacht und keinen gravierenden Unterschied zum Besseren bemerkt. Bei kritischen Belichtungsverhältnissen mache ich dann halt ein HDR-Reihe.
 
Hallo!
Ich benutze nur RAW weil ich einfach keine Lust habe permanent die Belichtung zu korrigieren bzw. die Messmethode zu wechseln, wenn ich überwiegend helle oder dunkle Motive habe.
Deshalb sind mir die Reserven im RAW wichtig.
Durch ähnliche Diskussionen angeregt habe ich mal einen Tag lang RAW+JPG bei recht unspektakulären Motiven fotografiert - da kamen dann solche Ergbenisse herraus:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]760132[/ATTACH_ERROR]

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]760133[/ATTACH_ERROR]

Ich bleibe bei RAW und Lightroom.
Ciao baeckus
 
Bei Baeckus Beispiel kann man gut erkennen, dass die Aufnahme mit RAW eine höhere Dynamik und mehr Details wiedergibt.
Also schaden kann RAW nicht. ;)
 
Die Frage war ja, ob man erkennbare Unterschiede hinbekommt. Und so viel Aufwand ist das nun mal für bisschen Hobbyfotografie nicht und kann auch Spaß machen.

Nun wirds doch wieder eine unseelige Diskussion, ob und wieviel Aufwand, und dass es das nicht wert sei ... :ugly:

Gruß
Rookie
 
Sorry - höhere Dynamik und mehr Details?
Da muss man aber schon ganz genau hinsehen. Dafür den Aufwand?

Wahrscheinlich legt auch jeder für sich selber fest wie groß die Unterschiede sind und ich finde es schon merklich besser.
Aber es gibt sicherlich auch Leute die den Dynamik-Unterschied zwischen einer S5 und einer istDs nicht sehen. ;)

Da ich überwiegend Makros, Nahaufnahmen etc. mache und diese öfter mal bei 30x45 (kennt jemand zufällig einen Anbieter für Fotobücher in 30x45?? :o) ausbelichten lasse, ist der Unterschied bei den Details für mich relevant.

Aber bei stinknormalen 13x18 Ablichtungen oder 1200x800 Veröffentlichungen werden die Unterschiede kaum sichtbar sein.
 
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