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Raw oder Jpeg? LR oder Photoshop?

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 358696
  • Erstellt am Erstellt am
Dh im endeffekt ist es sinnvoll RAW und jpeg zu Speichern und dann die Bilder, die man bearbeiten will bearbeiten und sons die jpeg behalten und die RAW löschen.
RAWs vernichten? Ich halte das für unklug.
Hättest Du zu Analogzeiten auch Deine Negative weg geschmissen?
 
... und ob auf einem Ausdruck ein Dritter die Unterschiede sieht, ist fraglich. Man verfällt da leicht in einen Perfektionierungswahn.

naja, es muß ja als erstes mal den Ansprüchen des Fotografen genügen. Nutzt ja nix, wenn man unzufrieden mit seinen Bilder ist. Dann muß es bei People noch dem Modell gefallen. Dann erst kommen Dritte (Auftragsarbeiten bei Profis jetzt mal ausgenommen. Da muß es dem Kunden gefallen und sonst niemandem).


...Man verfällt da leicht in einen Perfektionierungswahn.

Bleibt ja jedem selbst überlassen, wieviel Zeit und Energie man in seine Fotos steckt. Beide Formate haben eben ihre Vor- und Nachteile. Warum sollte man die nicht nutzen. Das wäre ja wie: "ich knips immer mit Blende 8" oder "...mit/ohne Blitz" oder "...mit ner 1/100" oder oder oder
Warum sich selber Fesseln anlegen?
LG
Bond
 
RAWs vernichten? Ich halte das für unklug.
Hättest Du zu Analogzeiten auch Deine Negative weg geschmissen?


Na ja, aber ich denke wenn man eh die Jpeg hat und dann aus der RAW ein fernünftiges BIld gemacht hat, dann hat man ja 2 Fotos.

Und ich weiß ja nicht wie oft man seine eine RAW normalerweise ändert!
 
...Und ich weiß ja nicht wie oft man seine eine RAW normalerweise ändert!

mir geht es so, daß ich nach 1 oder gar 2 Jahren die Bilder eines Shootings noch mal durschaue und mir plötzlich ganz andere Bilder gefallen oder mir auch neue Bearbeitungs- oder Schnittideen kommen. Da wäre es dann schon ärgerlich, wenn das RAW weg wäre.
Es ist schon so: Das RAW ist das Negativ, das JPEG der Abzug
LG
Bond
 
JPG nutzen ist aber noch was anderes als falsch belichten usw.
Ein wichtiger Punkt. Vor allem, weil ja gerade Raw hier immer und immer wieder als Rettungsanker für technisch missratene Fotos dargestellt wird. Das man diese Möglichkeiten hat, keine Frage. Aber die Benutzung von Raw entbindet einen nicht davon, technisch sauber zu Arbeiten.

Und wenn sich dann die Bearbeitung in Grenzen hält, kann man auch sehr gut JPG verwenden. Gerade Anfängern würde ich eher dazu raten, sich erst später auf Raw zu stürzen.
Und ich weiß ja nicht wie oft man seine eine RAW normalerweise ändert!
Wie oft "man" seine Fotos verändert, weiß ich auch nicht. Ich weiß nur, dass ich persönlich schon des öfteren mit älteren Bildern rumspiele und hier und da Details in der Entwicklung verändere. Vor allem dann, wenn eine verbesserte Version des Konverters auf dem Markt ist. Dann lässt sich schon noch so manches aus manchen Bildern herausholen.

Gruß
Christian
 
*Hust* :D

Bitte nicht allzu ernst nehmen - und ja, es ist wirklich mit der Bereichsreparatur von LR gemacht.

Schau mal den Busch an. Wo das Schild vorher war ist nun so ein dunkler Bereich. PS kann sowas wieder naturgetreu auffüllen. Das geht mit LR nicht. Aber gute Leistung, selbst diese Arbeit hätte ich LR nicht zugetraut.
 
Ich bin, nachdem ich Lightroom gerade ausgiebigst teste, am Überlegen, ob ich all meine JPEGs löschen soll und einfach nur die RAWs behalte (hatte vorher auch immer doppelt gespeichert).

Frag mich schon, warum ich so viel Speicherplatz doppelt belegen soll.

Nun geht es gerade darum, daß ich mich aber in LR richtig einarbeite. Hab da so ein "kleines Taschenbuch" mit 400 Seiten... faszinierend, daß eine solche Software, die eigentlich nur zum Bilderordnen da ist, so viele Möglichkeiten hat (vor allem, nachdem ich vorhin noch ein 600seitiges "Büchlein" gesehen habe, das noch mehr in die Tiefe geht.)

Alleine der RAW-Konverter ist einfach traumhaft
 
deshalb ja das "eigentlich" ;)
Auch nicht "eigentlich". LR wurde von Anfang an als Kombination verschiedener Lösungen für verschiedene Aufgaben konzipiert. Verwaltungs- und RAW-Entwicklungsfunktionen sind dabei eigentlich gleichberechtigt und gegenüber den anderen Funktionen sicherlich etwas stärker ausgeprägt. Meiner Meinung nach.

Es gibt auch Leute, die sagen LR wäre ein Raw-Konverter mit Verwaltungsfunktion. Das kann man so sehen, denn die Basis ist ja ein reiner Raw-Konverter (ACR) und die Verwaltungsfunktionen sind nicht so gut wie bei spezialisierten Programmen. Was ja auch verständlich ist.

Gruß
Christian
 
Es gibt auch Leute, die sagen LR wäre ein Raw-Konverter mit Verwaltungsfunktion. Das kann man so sehen, denn die Basis ist ja ein reiner Raw-Konverter (ACR) und die Verwaltungsfunktionen sind nicht so gut wie bei spezialisierten Programmen. Was ja auch verständlich ist.

Gruß
Christian

Richtig - das ist auch angebracht, weil LR in Sachen RAW alles kann, in Sachen Dateiverwaltung immer auf seine Datenbank besteht.
 
Dh im endeffekt ist es sinnvoll RAW und jpeg zu Speichern und dann die Bilder, die man bearbeiten will bearbeiten und sons die jpeg behalten und die RAW löschen.

RAWs sind Negative, die wirft man eigentlich nicht weg. Wenn dir das alles zu kompliziert ist, vergiß doch einfach RAW und bleib gleich bei JPG. Sparst dir viel Aufwand, Zeit und Ärger.



Na ja, aber ich denke wenn man eh die Jpeg hat und dann aus der RAW ein fernünftiges BIld gemacht hat, dann hat man ja 2 Fotos. Und ich weiß ja nicht wie oft man seine eine RAW normalerweise ändert!

RAW-Konverter wie ACR werden ständig weiter entwickelt, der Fotograf entwickelt sich auch ab und an weiter. Ich entwickle meine RAWs mit dem aktuellen ACR aus 2012 ganz anders wie im Jahr 2005.
 
Richtig - das ist auch angebracht, weil LR in Sachen RAW alles kann, in Sachen Dateiverwaltung immer auf seine Datenbank besteht.
Das mit der Datenbank stört mich persönlich nicht. Aber das ist ja sicherlich nicht bei jedem so und es gibt ja noch andere Konzepte die gut funktionieren.

Gemeint waren eher andere Dinge. So ist LR zum Beispiel, auch wenn es so aussieht, meiner Meinung nach, nicht besonders stark in den Such- und Filterfunktionen. Gerade der Umgang mit Stichwörtern die Leerzeichen enthalten ist hier eher suboptimal gelöst. Für die allermeisten Aufgaben sicherlich ausreichend. Aber es geht noch besser. Das spezialisiertere Programme dann keinen Raw-Konverter enthalten ist die andere Seite der Medaille.

Gruß
Christian

Gruß
Christian
 
Ich entwickle meine RAWs mit dem aktuellen ACR aus 2012 ganz anders wie im Jahr 2005.

Ds ist so sicher richtig. Aber es führt auch nicht dazu, massenweise ältere RAWs neu zu entwickeln.
Dessenungeachtet - was stört es, sowohl RAWs als auch JPGs aufzuheben? So teuer ist der Speicherplatz ja nun nicht mehr.
 
Ist es denn richtig, dass die Bildbearbeitung der Raws mit LR schneller geht?
 
Ist es denn richtig, dass die Bildbearbeitung der Raws mit LR schneller geht?
Schneller verglichen mit was?

Verglichen mit "klassischer" Bearbeitung in Photoshop: Sicherlich. Aber eben auch eingeschränkter. Aber das gilt genauso für jeden Vergleich eines Raw-Konverters mit einem klassischen Bildbearbeitungsprogramm.

Verglichen mit Camera Raw in Photoshop: Nein, das sind identische Einstellmöglichkeiten.

Verglichen mit anderen Raw-Konvertern: Da nehmen sich von der Bearbeitungsgeschwindigkeit wahrscheinlich alle nicht viel, die Grundprinzipien sind identisch. Arbeitsweise und Funktionsumfang sind unterschiedlich.

-> Das bezog sich jetzt alles nur auf die eigentliche Bildbearbeitung, nicht auf Bildverwaltung!

P.S. Ansonsten kann ich auch nur nochmal auf diese beiden Posts verweisen: Lade Dir die Testversion runter und mach Dich selbst mit LR vertraut!
Du könntest dir von Lightroom 4 eine Testversion herunterladen.
Wissen tust nur DU was du brauchst. Lade dir auf adobe.de die Testversion der jeweiligen Programme und nutze sie 30Tage lang völlig kostenlos ohne Risiko.
Und von Photoshop gibt es auch eine Testversion. Dann kannst Du 30 Tage lang LR und PS vergleichen, und auch testen, wie sie zusammenarbeiten.
 
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