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Raw- Konverter für X-Trans Stand Jan 2014

Hier Mal ein visuelles Beispiel (08/15 Knippsbild) zu LR 5.3 und Xtrans :top:

  1. Importiert und ohne Änderungen wieder aus LR exportiert
  2. Importiert und lokale Anpassungen gemacht inkl. Nachschärfung. Aufwand: 30s für das Bild
 

Anhänge

Hattest Du schon zu Win7 gewechselt, aber unter XP waren einfach die Farben schöner? :)

Nein, ich bin seit X Jahren auf XP, habe mir W7 nur installiert, um die neueren Versionen von Lightroom für die Kameras zu nutzen, die meine alte Version LR 3,5 (oder so) nicht mehr unterstützt. Sind eigentlich nur die X- Kameras.

Wie war die Ironie gemeint?

@ danubedriver:

Ich weiß nicht, ob das Beispiel was mit X-Trans zu tun hat, oder einfach mit der Möglichkeit modernen Sensoren, die Helligkeit in unterbelichteten Regionen anzuheben. Jeder Sensor mit geringem (Schatten-) Rauschen sollte so etwas erlauben, v.a. bei ISO200.
Was das Foto und die Lichtstimmung angeht, ist es in diesem Fall eine komplette Veränderung/ Verfälschung. Die Schwierigkeiten von LR mit X-Trans lagen aber nie in den Tonwerten, sondern im exakten Demosaiking. Also den feinen Details, wo LR immer noch hinter den besten Konvertern hinterher hängt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch jetzt nicht ernst gemeint. Oder?

Ist nicht als Beispiel für alltägliche Bearbeitung gedacht, sondern um zu zeigen wie weit man es treiben kann alleine im LR ;)
Das Bild ansich alleine ist keinerlei Bearbeitung wert ...
 
Was läuft denn hier falsch ?

Letztes Wochenende waren wir auf einer Hochzeit und ich hatte die X-E1 dabei, um z.B. vom offiziellen Shooting ein paar Make-of-Fotos zu machen.

Nun bin ich bei der Bearbeitung echt enttäuscht, was Lightroom aus den Fotos macht, insbesondere die Lichter sind grausam. Anbei mal zwei Beispiele, jeweils das OOC-Jpeg (gefällt, muss aber nachbearbeitet werden bzgl. Belichtung, Winkel, ...) und das nur in Lightroom geöffnete Foto.

Was läuft da schief ? Ist da evtl. irgendeine Einstellung verstellt oder kommt LR in solchen Situationen noch nicht mit dem X-trans zurecht ? So sind die meisten Bilder nicht zu gebrauchen.

20140214-DSCF3010 (2).JPG
20140214-DSCF3010.jpg

20140214-DSCF2842 (2).JPG20140214-DSCF2842.jpg
 
Anbei mal zwei Beispiele, jeweils das OOC-Jpeg (gefällt, muss aber nachbearbeitet werden bzgl. Belichtung, Winkel, ...) und das nur in Lightroom geöffnete Foto.
Mit dem "Lichter"-Einsteller hast Du nicht "gespielt" - falls nicht, warum nicht, dafür ist er doch da?!

Gruß Ulrich

PS: die Bilder sind im Auto-DR (200%) gemacht, da könnte es möglich sein, dass im LR mehr "eingegriffen" werden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, ich hab vieles ausprobiert, nur bin ich leider nicht ans jpg gekommen.

Das ändert leider an dem ursächlichen Problem nichts, die Lichter werden zwar schön reduziert (Kronleuchter), die völlig ausgebrannten Stellen der roten Beleuchtung bleiben so - im jpeg ist das aber nicht so, da ist nichts ausgebrannt.

Weiterhin bleiben die Artefakte wie sie sind (bzw. werden noch schlimmer).

Hat jemand diesselbe Erfahrung mit Neonbeleuchtung (?) gemacht ?

Hier die Raw-Datei, vielleicht hat jemand Lust kurz zu probieren was man da rausholen kann : http://www.file-upload.net/download-8627494/20140214-DSCF3010.RAF.html

Unbenannt.jpg
Unbenannt2.jpg
 
Das Bild ist wirklich tückisch, die künstlichen Lichter mögen die RAW Konverter scheinbar gar nicht.
Das hier bekomme ich aus PhotoNinja, nicht perfekt aber näher am JPG.

20140214-DSCF3010.jpg
 
Mit PN sieht es tatsächlich besser aus, im anderen Forum wurde der Tipp mit Rot-Kanal-Reduzierung genannt, damit klappt es dann. Aber schade dass LR da nicht von selbst drauf kommt ...
 
Kurze Nachfrage hier: der Thread Titel ist ja RAW Konverter Stand 2014.

Jetzt habe ich 2 Fragen:

1. Braucht es bei LR die neuste Version oder geht die 4er Serie auch?

2. Ich arbeite fast nur in RAW, v.a. aber immer bei schlechtem Licht, wegem den Schatten und dem WB.

Bis jetzt wurde v.a. die (fehlende) Detailgenauigkeit angeprangert. Also dass kleinste Details und Konturen durch die RAW Konvertierung in LR verloren gehen oder nicht so schön dargestellt werden.

Bei dem obigen Beispiel gibts zwar Probleme mit den Lichtern, bei den Details sehe ich aber keine gravierenden Probleme.

Kann ich als "Otto-Normalsterblicher" ohne weiteres mit LR arbeiten (komme von Nikon), oder gibt es echte/handfeste Probleme.

Bin mir nach Lesen dieses Threads noch nicht im Klaren, auf welcher Ebene hier die Probleme liegen...

Danke für die Klarstellung:top:
 
Servus!

Ich habe das Thema mal nach "Aperture" durchsucht und nur wenige Treffer gehabt. Threads im Fujifilm X Forum hingegen umso mehr, allerdings geben die Threadtitel nicht sehr viel darüber her, was man inhaltlich bzgl. Aperture erwarten kann. Ich hoffe also, dass das hier jetzt rein passt ...

Derzeit bin ich am überlegen, ob ich von LR4 auf Aperture umsteige. Es geht mir weniger darum, dass mir vielleicht in LR4 irgendwas fehlen würde, sondern viel mehr darum noch einfacher und schneller meine Bilder verwalten und auf meinen anderen Geräte zur Verfügung zu stellen.

Wie gut macht sich denn jetzt Aperture in puncto RAW-Entwicklung bzw. generell bei der Bildentwicklung?

Zumindest mit der Kompatibilität sollte es keine Probleme geben mit meiner Pro, aber liefert es auch gute Ergebnisse?

Oder ist dann eher LR5 zu empfehlen? Die neuen Werkzeuge sind zwar nett, aber ich kann nicht behaupten, dass ich genau auf solche Funktionen schon immer gewartet hätte. Was LR4 bisher geliefert hat, reichte mir in der Regel.

Müsste ich denn auch gegenüber LR4 viele Abstriche machen bei Aperture?

Gruß
Harald
 
Danke für die Info. LR 4.4. geht schon mal.

jetzt nimmt mich nur noch Wunder, ob das "RAW-Problem" wirklich besteht, oder Forum-gemacht ist...:evil:

Es würde mich natürlich stören, wenn ich mit der angedachten Kombi von X-T1, 23mm 1.4 und 21mm 2.8 viel in die BQ investiere, um danach bei der RAW Konvertierung suboptimale Ergebnisse kriege.

RAW nimmt man ja gerade, damit das "Rohmaterial" zur Verfügung hat, wobei ich dies wie beschrieben für WB, Schatten, Lichter, evtl. Kontrast und punktuelle Retusche (geht auch in Jpeg) brauche.

Klar freue ich mich auch über eine gute Jpeg Engine, gibt halt weniger Arbeit.
 
jetzt nimmt mich nur noch Wunder, ob das "RAW-Problem" wirklich besteht, oder Forum-gemacht ist...:evil:

Nach meiner Einschätzung ist da schon etwas dran. Allerdings wird in Foren wirklich jedes auch nur irgendwie identifizierbare Problem schnell zum absoluten Show-Stopper erklärt.

Es gibt hier im Forum jede Menge Leute, die die Fuji X Kameras mit Lightroom benutzen und vollkommen zufrieden sind, jedenfalls seit Version 4.4. Der gute Workflow in Lightroom ist ja auch etws wert. Zu dieser Gruppe gehöre ich auch.

Gruß
Jacob
 
Nach meiner Einschätzung ist da schon etwas dran.

Nach meiner Einschätzung ist da gar nichts daran und reine Forums-Hysterie (LR 5.3 und parallel dazu Photo Ninja, Iridient Developer und Aperture getestet).

Ohne hier böses Blut aufmischen zu wollen und meine jetzt hier niemanden persönlich, aber viele können schlicht nicht mit dem LR umgehen und glauben das man jeden Regler auf Anschlag stellen (können) muß (vor allem im Bereich der Schärfungsregler).
 
Nach meiner Einschätzung ist da gar nichts daran und reine Forums-Hysterie (LR 5.3 und parallel dazu Photo Ninja, Iridient Developer und Aperture getestet).

Ohne hier böses Blut aufmischen zu wollen und meine jetzt hier niemanden persönlich, aber viele können schlicht nicht mit dem LR umgehen und glauben das man jeden Regler auf Anschlag stellen (können) muß (vor allem im Bereich der Schärfungsregler).

Sehe ich genauso.
X-Trans Bilder reagieren ziemlich sensibel auf Nachschärfen in LR. Übertreibt mans da hat man schnell die berüchtigten Aquarellbilder.
 
Ok gut.

Nun ist LR meiner Erfahrung nach eher gemässigt was Grundschärfe und Kontrast angeht. Das heisst, von Nikon her bin ich es mir schon gewohnt, in LR ein wenig Nachzuschärfen und allenfalls den Kontrast ein wenig zu heben.

Dass bei überässigem (Nach)-Schärfen unschöne Artefakte/Muster auftauchen und das Bild danach sch***e aussieht ist ja nichts Neues.:lol:

Die Frage ist, wenn ich mit einem als scharf geltenden 23mm abgeblendet ein Foto mache, möchte ich ja einfach die Schärfe des Jpeg's auch im RAW erreichen, ohne unschöne Muster...

Das sollte dann ja schon gehen?
 
Ich kann mich über LR ehrlich gesagt auch nicht beklagen, Aquarellbilder hatte ich noch nie.

Was sich nur geändert hat, war der komplette Workflow ich Vergleich zu meinen NEF's. Die ersten Versuche mit den selben Einstellungen waren wirklich für die Tonne......

Gruß
David
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist, wenn ich mit einem als scharf geltenden 23mm abgeblendet ein Foto mache, möchte ich ja einfach die Schärfe des Jpeg's auch im RAW erreichen, ohne unschöne Muster...

Das sollte dann ja schon gehen?
Du erreichst ganz locker wesentlich bessere Schärfe als im JPEG (nur mit LR).

Im PS und entsprechend gekonntem Umgang kann man es dann sogar auf die Spitze treiben ganz ohne Artefakte, aber ob der Mehraufwand jedes Bild wert ist, muß jeder selbst entscheiden und dann auch noch wollen/können ;)
 
Hallo,

ich verwende seit Version 2.0 Aperture. Zuerst mit meiner Panasonic GF1 und später mit der Fuji X-Pro 1. Ich fotografiere den Grossteil in RAW und war nach der anfänglichen fehlenden RAW Unterstützung gezwungen mich nach anderen Programmen umzuschauen.
Ja, es gibt viele Programme die das Eine oder Andere besser wie Aperture können. Ich hab auch schon die Demo Versionen von Silkypix, Lightroom usw. getestet. Bin aber immer wieder bei Aperture geblieben, und Apple hat das Fehen gehört und die RAW Unterstützung bereit gestellt. Die Einbindung in die Mac Umgebung war immer ein Argument wo ich mich bei den Anderen schwer getan habe. Auch finde ich der Workflow bei Aperture für mich an "angenehmsten". Selbst bei der gern belächelten Funktion Gesichter habe ich in der Zwischenzeit mein Gefallen gefunden. Hat auch seine Vorteile und ich erspar mir das vergeben von Schlüsselworten, bzw. es wird dadurch leichter.

Mit der RAW Entwicklung bin ich sehr zufrieden. Hab bisher immer die Bilder so hinbekommen wie ich es erwartet habe. Sogar bei denen die mit DR400 aufgenommen wurden. Was ich an Funktionalität vermisse, hole ich mir halt per PlugIn in Aperture rein. Lightroom und andere sind in einzelnen Punkte besser. Aber ein Ko Kriterium für Aperture war bisher nicht dabei. Für mich macht die Summe der Funktionen und Möglichkeiten den Ausschlag für Aperture aus. Andere sehen das anders und "verteufeln" Apple, weil da nicht jährlich eine neue Version rauskommt. Aber ich kann damit leben (auch wenn´s mal wieder Zeit wäre).

Ich hoffe ich konnte Dir etwas weiter helfen.


Servus!

Ich habe das Thema mal nach "Aperture" durchsucht und nur wenige Treffer gehabt. Threads im Fujifilm X Forum hingegen umso mehr, allerdings geben die Threadtitel nicht sehr viel darüber her, was man inhaltlich bzgl. Aperture erwarten kann. Ich hoffe also, dass das hier jetzt rein passt ...

Derzeit bin ich am überlegen, ob ich von LR4 auf Aperture umsteige. Es geht mir weniger darum, dass mir vielleicht in LR4 irgendwas fehlen würde, sondern viel mehr darum noch einfacher und schneller meine Bilder verwalten und auf meinen anderen Geräte zur Verfügung zu stellen.

Wie gut macht sich denn jetzt Aperture in puncto RAW-Entwicklung bzw. generell bei der Bildentwicklung?

Zumindest mit der Kompatibilität sollte es keine Probleme geben mit meiner Pro, aber liefert es auch gute Ergebnisse?

Oder ist dann eher LR5 zu empfehlen? Die neuen Werkzeuge sind zwar nett, aber ich kann nicht behaupten, dass ich genau auf solche Funktionen schon immer gewartet hätte. Was LR4 bisher geliefert hat, reichte mir in der Regel.

Müsste ich denn auch gegenüber LR4 viele Abstriche machen bei Aperture?

Gruß
Harald
 
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