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RAW-Konverter für Einsteiger

Aber wer gerne seinen Rechner mit Dateien zumüllt,...ich hab nichts dagegen.
Es ist einfach meine persönliche Einstellung, mich nicht zu zu müllen.
Sind wir doch mal ehrlich. Die mit Abstand größte Zumüllung erfolgt doch durch unsere Unfähigkeit, Bild-Dateien zu löschen, die wir sowieso nie wieder ansehen, weil wir uns das nicht eingestehen wollen.
Wenn wir nur den Rest behalten würden, würde es auch nicht mehr ins Gewicht fallen, wenn die alle "doppelt" wären.
 
Leute, es geht hier nicht darum, ob es sinnvoll ist, neben einem RAW noch ein JPG zu speichern oder nicht. Es geht auch nicht darum, mit welchen Daten wer auch immer sein System in welcher Weise auch immer zumüllt oder nicht. :mad:
Worum es hier geht, steht im Titel!
 
Ok, tut mir leid das Thema so vom eigentlichen Interesse weggelenkt zu haben.
Also meiner Meinung nach ist der beste Konverter für den Anfänger ganz klar der, der mit der Kamera mitgeliefert wird.
So habe auch ich mit der Raw-Bearbeitung angefangen.
Habe damit dass erste mal gelernt was Tiefen und Lichter sind.
Hatte ich zuvor noch nie gehört. Ich kannte nur Schwarz und Weiss, was ja nicht das gleiche ist.
Ich denke um die ersten male so "rum-zu-rawen", reicht so ein Konverter völlig aus.
Sollte man merken dass man Spass daran hat und was für ein Qualitätsunterschied dabei raus kommt, kann man ja schnell mal umsteigen, auf zb. Lightroom oder was auch immer.
 
...Also meiner Meinung nach ist der beste Konverter für den Anfänger ganz klar der, der mit der Kamera mitgeliefert wird...

Das würde ich so pauschal nicht unterschreiben.

Ich gestatte mir dabei den Hinweis, dass ich vor mehr als 10 Jahren mit den ersten RAWs aus Canon- Kameras gestartet bin und einen langen Weg von Canon über Nikon DSLRs, Olympus-mFT, Fuji X-Trans bis hin zu einer Sony 1" RX100IV mit RAW unterwegs bin.


Canon und Nikon haben sich vor vielen Jahren noch echt Mühe mit RAW gegeben.

Für Canon kann ich heute nicht mehr sprechen, denn ich besitze seit 7 Jahren keine Canon mehr.

Leider kann ich auch Nikon heute nicht mehr die Mühe bescheinigen, die man sich da anfangs mal mit RAW gegeben hatte.

Auf meinem Weg sind mir diverse Kameras begegnet, die das Mitliefern eines RAW- Konverters scheinbar als eher lästiges Übel betrachten.

Und so begegnet man dann zwangsläufig diversen Modifikationen der Resteverwertung eines, imho eher weniger intuitiven RAW- Konverters namens Silkypix, zumeist in einer älteren Version und funktional dazu noch eingedampft auf ein Minimum an Funktionen.

Nein, diese Beigaben mag ich nun wirklich nicht empfehlen! Nicht von der Bedienung her und erst recht nicht vom Funktionsumfang her.


Meine Favoriten (ich habe sie alle lizensiert) wären LR, C1 oder DXO (Achtung: kann kein Fuji X-Trans).

Wer nicht die neueste Kamera hat oder einfach nur nach der Anschaffung der neuen Kamera sparen will, der bekommt auch mit Sicherheit älteres Photoshop Elements oder LR, mit dem er per DNG- Konverter seine RAWs bearbeiten kann.

Die oben sind meiner Meinung nach die RAW- Konverter, die eine intuitive Einarbeitung anbieten.

Denkt bitte daran, dass die Fummelei mit anderen exotischen Programmen höchstwahrscheinlich vergeudete Lebenszeit ist.

Gruß
ewm
 
Also meiner Meinung nach ist der beste Konverter für den Anfänger ganz klar der, der mit der Kamera mitgeliefert wird.

Sofern dieser denn auch direkt vom Hersteller kommt.
Das ist momentan wohl eher die Ausnahme. Ich kenne da nur DPP von Canon.
Alle anderen Hersteller bedienen sich Fremdkonvertern.
 
Also ich würde das nehmen was ich gerade zur verfügung hätte und würde mich da nicht in Kosten hineinstürzen, egal wie günstig ein Programm wäre.
C1 kostet schon was und manch andere günstige Programme auch. Also wenn er das Express schon hat. Wieso nicht das nutzen, für den Anfang? Ist doch völlig ok zum schnuppern.
Also, für was Geld ausgeben wenn man a.) noch keinen Blassen hat von Bildbearbeitung. Und b.), noch garnicht weiss, ob man daran Gefallen finden wird?

Ich habe mit dem, damals mitgelieferten Canon Raw-Konverter, angefangen und war zwar "kindlich" unwissend begeistert und zugleich aber auch überschlagen von unbekannten Informationen.
Das brachte mich dazu, auch (soweit ich mich noch erinnern mag) teilweise diese Rawbearbeitung gänzlich zu lassen. Weil ich einfach teilweise nicht durchblickte und nur Bahnhof verstand und auch mir teils diese Regeln wie Tiefen, Klarheit und so weiter -Verschiebenzeugs, einfach zu blöd wurden, für nur ein Resultat eines Fotos.

Erst mit der Zeit erkannte ich die feinen Unterschiede der Qualität.

Daher würde ich erst mal entweder ein kostenloses Programm testen oder ein bereits Mitgeliefertes Programm; ob einem überhaupt eine Raw-Bearbeitung zusagt, also man die Geduld überhaupt dafür hat.
Dann kann man es nämlich immer wieder sein lassen und bei Lust und erneurter Neugierde, es nach Pausen wieder mal erneut versuchen, ohne gleich jeden Monat geld für ein Abo auszugeben oder ein Betrag zu bereuen, denn man rausgeworfen hat.

Sollte es Knacks machen und die Begeisterung und das Verständnis durch Aha-Erkenntnise allmählich einschlagen, dann kann man sich auch für kostenpflichtige Programme begeistern. So meine Meinung.
Ist aber nur meine persönliche Meinung, durch persönliche Erfahrungen.
Ich zietiere nämlich:
Hallo zusammen,

ich bin totaler Fotografie-Einsteiger und bin auf der Suche nach einem RAW-Konverter.
Bei meiner Sony Alpha 6000 ist eine Express Version von Capture One dabei.
Ist diese einsteigerfreundlicher als PS Lightroom oder vergleichbare Software?

Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Favoriten (ich habe sie alle lizensiert) wären LR, C1 oder DXO (Achtung: kann kein Fuji X-Trans).

Wer nicht die neueste Kamera hat oder einfach nur nach der Anschaffung der neuen Kamera sparen will, der bekommt auch mit Sicherheit älteres Photoshop Elements oder LR, mit dem er per DNG- Konverter seine RAWs bearbeiten kann.

Die oben sind meiner Meinung nach die RAW- Konverter, die eine intuitive Einarbeitung anbieten.

Denkt bitte daran, dass die Fummelei mit anderen exotischen Programmen höchstwahrscheinlich vergeudete Lebenszeit ist.
:top::top::top:
So würde ich das auch sehen.

Einarbeiten muss man sich immer und dann lieber einmal und richtig.
Der kostenfaktor Zeit wird beim Hobby gerne mal ausgeblendet.

PS elements mürde ich Persönlich nicht nehmen, da der RAW Konverter deutlich weniger Möglichkeiten hat als LR.
Meine Empfehlung ist LR. Hier kann man in der 6er inclusive HDR und Panorama alles machen, was man für Korrekturen benötigt.
 
Es wurde nicht eingekauf es wurde speziell dafür entwickelt - vom wem ist auch völlig wurscht.
Einkaufen kann man Programm von der Stange was hier nicht der Fall ist.
Die Aussage Canon sei der einzige mit eigenem Konverter ist jedenfalls falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spielt es eine riesen Rolle ob der Konverter eingekauft ist?
Hauptsache mann bekommt ein bereits mit und kann damit mal anfangen was zu machen/zu lernen.
 
Ich werde mir erstmal CaptureOne Express mit einigen Videotutorials zu Gemüte führen. Bezüglich LR habe ich nur bedenken wegen der Katalogverwaltung.
Ich halte den Einstieg mit C1 für gut. Das ist ein hervorragender Konverter und so lernst Du ihn von Anfang an. Damit entgehst Du dem Abo-Modell von Adobe, das früher oder später bestimmt auch für LR kommt (Spekulation). Ich selbst benutzte noch eine gekaufte Version von Photoshop (CS6) mit ACR (der Konverter, den auch Lightroom benutzt). Meine A99II wird allerdings davon schon offiziell nicht mehr unterstützt. Man braucht dann den kostenlosen Adobe DNG-Konverter, ober kann viel komfortabler das Plugin MetaRAW verwenden, um weiterhin alle aktuellen Kameras in ACR öffnen zu können:
http://thepluginsite.com/products/metaraw/Manual_de.htm
Das habe ich kürzlich installiert. Ein deutsches Produkt mit super Service.

Was mir an ACR gefällt, ist die relativ einfache Bedienung, dass die Einstellungsänderungen (jedenfalls auf meinem Rechner) sofort = in Echtzeit zu sehen sind. Viele andere Konverter, z.B. DXO sind langsamer und wenn man einen Regler verstellt, sieht man das Ergebnis erst einen Augenblick später. Das ist für mich kein vernüftiges Arbeiten.

Langfristig ist es auch wichtig, dass der RAW-Konverter die selektive Bearbeitung von ausgewählten Bildbereichen ermöglicht (Korrekturpinsel). Oft sind Änderungen (z.B. Belichtung) nur in Teilen des Bildes notwendig, während sie in anderen Bereichen schaden würden. DXO hatte diese Funktion zumindest früher nicht (Version 9 habe ich nicht ausprobiert), ACR hat sie in PS und LR, aber nicht in PS-Elements und C1 hat sie nur in der Pro-Version. Diese gibt es aber für Sony für 50 Euro. Ich würde aber erstmal mit der kostenlosen Express-Version anfangen und wenn Dir C1 gefällt, später upgraden.

Man sollte sich mal fragen welche Nachteile es hat nur RAWs und nicht noch zusätzlich JPGs zu produzieren?
Man hat nicht sofort ein fertiges JPG in (je nach Kamera) guter Qualität zur Hand.

ja sicher RAW hat halt mehr Informationen im Bild als Jpeg, aber für mich Hobbyknippser ,ist das zweitrangig. mir kommt es auch so vor als ob Jpeg schärfer sind als RAW (aus der Kamera)
und die Entwicklungsprozedur nervt, seh ich an meinen Astrobildern man sitzt lange vor einem Bild bis es "richtig" ist.
Die Bilder sind so scharf oder unscharf, wie Du sie einstellst. Im RAW hast Du den Vorteil, dass die externen Konverter häufig mehr Details aus Deinen Bildern herausholen können und oft auch die Rauschminderung besser und detailschonender ist, als das Kamera-JPG. Ein ganz wichtiger Unterschied ist, dass Du auf 16-Bit Ebene und nicht mit 8 Bit arbeitest. Dadurch bekommst Du z.B. bei Belichtungensänderungen viel später Tonwertabrisse (sichtbare Farb- und Helligkeitsspünge im Bild) als beim JPG. Ich habe anfangs auch nur JPG fotografiert und mich später über jedes Bild geärgert, dass ich nicht gleich in RAW aufgenommen habe, zumal Speicherplatz inzwischen so billig ist. Allerdings sind die JPGs aus der Kamera inzwischen auch wesentlich besser als noch vor einigen Jahren.

Tatsächlich, habs gerade getestet. Die Funktion hätte ich in 10 Jahren noch nicht entdeckt, aber man kann ja in LR auch JPGs bearbeiten.
Für die Perspektivkorrektur könnte das von Nutzen sein, aber sonst?
Ich finde den Korrekturpinsel in ACR super und auch die schnelle Einstellung von Weißabgleich und Tonwert ist prima. Wenn man nicht Lightroom, sondern PS benutzt, kann man auch in ACR JPGs öffnen: Öffnen als, und dan nals Dateityp Camera RAW auswählen. Schon hat man sein JPG in ACR.

Leute, es geht hier nicht darum, ob es sinnvoll ist, neben einem RAW noch ein JPG zu speichern oder nicht.
Genau danach hat der TO aber gefragt:

2. Ist es sinnvoller, am Anfang in JPEG + RAW zu fotografieren
Auf jeden Fall. RAW sowieso und schon gleich ein fertige JPG zu haben, ist auch oft paraktisch und frisst im Vergleich zum RAW wenig Speicher. Ich sichere auf einer externen Festplatte.
 
Leute - der Fragesteller hat 'ne Sony. Software für spezifische andere Kameras hilft ihm wenig.

Berechtigter Einwand, der zum Lesen des Eröffnungsbeitrags anregt:top:

Und das steht

Bei meiner Sony Alpha 6000 ist eine Express Version von Capture One dabei.
Ist diese einsteigerfreundlicher als PS Lightroom oder vergleichbare Software?


Und da meine ich, dass man mit der Express Version von Capture One für Sony schon mal sehr gut bedient ist!

Hier mal ein Vergleich der Sony Express Version zur Pro Version

http://downloads.phaseone.com/a09e028b-45c5-4724-a775-7a262c562e64/English/Features_ExpressVsPro.pdf

Da würde ich zunächst ausloten, was die mitgelieferte Version kann. Da hat man reichlich zu tun!

Erst wenn man konkrete Grenzen erkennt, sollte man imho über ein Upgrade auf die Pro Version oder über einen Umstieg auf Lightroom nachdenken.


Gruß
ewm
 
Erst wenn man konkrete Grenzen erkennt, sollte man imho über ein Upgrade auf die Pro Version oder über einen Umstieg auf Lightroom nachdenken.
oder wie bereits empfohlen die C1 Pro for Sony (ohne Express) - die kostet
ein fünftel der Pro Version und ist lediglich aufs Sonyformat beschränkt.
Die Grenzen erkennt man ja oft erst wenn man den direkten Vergleich hat.
 
Ich denke mit der Express kannst du schauen, ob dir C1 liegt. Dann würde ich aber auch relativ schnell, wie von Andre geschrieben, auf die Pro gehen.
Wenn mal mit C1 begonnen, würde ich nicht mehr auf Lightroom wechseln.
 
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