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Raw-Konverter ähnlich RAW-Shooter

aaron_

Themenersteller
Ich verwende zur Zeit noch den guten alten RAW-Shooter in seiner letzten Version, doch auf Dauer ist das natürlich keine Lösung, da er ja leider nicht mehr weiterentwickelt wird.

Nun bin ich auf der Suche nach einer aktuellen RAW-Software, welche
- ähnlich intuitiv zu bedienen ist
- ein ähnlich einfaches Tagging-System zum schnellen Auswählen der Bilder bietet
- ähnlich wenige, aber dafür effektive Nachbelichtungsparameter bietet
- ähnlich gute Bildergebnisse bringt
- vor allem Canon Kameras, aber auch Panasonic unterstützt.

Ich brauche dagegen nicht:
- Linsenkorrekturen
- Bildermanagment... meine Dateiordnerhierachie ist mein Dateimanagment


Canons DPP lässt sich relativ zügig bedienen, kommt hier allerdings nicht ganz an den RAWShooter heran.
Die Bildergebnisse sowie die Manipulationsmöglichkeiten überzeugen mich zudem nicht so im Vergleich zum RS
Adobes Lightroom 2 ist mir andererseits viel zu überladen.

Mehr hab' ich bislang noch nicht ausprobiert. Kann mir jemand einen Tipp geben?
 
Hätte Dir eventuell CaptureOne empfohlen, bis zu diesem Satz:
Canons DPP lässt sich relativ zügig bedienen, kommt hier allerdings nicht ganz an den RAWShooter heran.
Die Bildergebnisse sowie die Manipulationsmöglichkeiten überzeugen mich zudem nicht so im Vergleich zum RS
Weil gerade die Bildqualität von RawShooter habe ich trotz gekauften Zusatzprofilen gar nicht gut empfunden.
 
Ich würde auch C1-4 empfehlen. Der Workflow läßt sich individuell einstellen und die Geschwindigkeit ist famos. Im direkten Vergleich mit den Ergebnissen aus dem RSE gefallen mir die Farben aus C1 deutlich besser.

Wenn ich C1 nicht schon hätte würde ich auch mal eine Blick auf Bibble werfen.

VG
Kawa
 
Kann mir jemand einen Tipp geben?

Schau' Dir doch mal SILKYPIX Developer Studio 3.0 an - scheint genau das zu sein, was Du brauchst: schnell, direkt, unkompliziert, schlank, keine Bildverwaltung, ...

Sowo Samma
 
Danke soweit erst mal! :)

Werd mich durch die Demoversionen soweit verfügbar durchwühlen.
Zum RAW-Shooter: was mir daran gefällt ist die enorme, artefaktelose Schärfe (wenn man Sharpness & Detail Extraction im richtigen Verhältnis abstimmt)

Die Farben haben schon einige kritisiert, doch ich hatte (außer bei manchen Rottönen, die in DPP weitaus besser kamen) eigentlich noch nie so wirklich Probleme damit...
 
Stand auch vor der Frage was als Ersatz nehmen.
Bin beim Rawshooter geblieben. Die Bilder mein 450D
sehen für mich damit am besten aus. Einziger Nachteil
man muss mit dng einen Zwischenschritt machen.
Vielleicht wird Bibble 5 eine Alternative. Mal schaun.
 
Ahja, DNG - fast vergessen!
Damit ist der RS natürlich wieder im Spiel. Welche Software wäre denn zum DNG-Konvertieren am besten geeignet? Oder gibt es beim umwandeln vom proprietären RAW ins DNG ohnehin keine nennenswerten Qualitätsverluste?
 
Ahja, DNG - fast vergessen!
Damit ist der RS natürlich wieder im Spiel. Welche Software wäre denn zum DNG-Konvertieren am besten geeignet? Oder gibt es beim umwandeln vom proprietären RAW ins DNG ohnehin keine nennenswerten Qualitätsverluste?
Wie wäre es mit dem Dng-Konverter?
Gibt es bei Adobe!
 
Aufgrund dieses Threads hab' ich gerade meine alte Rawshooter Pro Version nochmal installiert - schon lange her, dass letzte Mal, arbeite schon relativ lange mit Lightroom. Gott, es treibt mir die Tränen in die Augen! Tut das gut! Endlich dieser ganze überladende Feature Klimmbimm von Lightroom weg! Einfach direkt die wichtigen Einstellungen vornehmen, "Einfügen" drücken, fertig. Gut, die Farbengine von LR finde ich besser, aber der Workflow von Rawshooter ist unschlagbar! Es tut einfach gut, damit zu arbeiten. Hatte ich schon fast vergessen. Schade, dass Adobe diesen tollen Ansatz so sinn-, würdelos und ungenutzt erstickt hat.

Ich muss dat jetzt nochmal probieren, ob ich mit RSP nicht doch Ergebnisse hinbekomme, die auch farblich in Ordnung sind! Attacke :rolleyes:
 
Naja, ich hab jetzt nochmal die Ausgaben von LR2, RSP und C1 4 miteinander verglichen. Interessant war erstmal, WIE unterschiedlich die Ergebnisse waren. Farbeinstellungen habe ich dabei nicht gemacht, sondern nur die Belichtung verändert. War ein Porträt Foto (was ich hier leider nicht einstellen kann). Capture One hat mir am besten gefallen. LR2 voll der fette Gelb-Stich und im Vergleich zu C1 sind wirklich viele Details flöten gegangen. RSP ist leider wieder farbtechnisch völlig woanders unterwegs. Aber dafür gefällt mir bei C1 der Workflow nicht besonders gut. Ich möchte gerne die wichtigsten Einstellungen (Belichtung, Farbe, Kontraste) auf einer Seite haben und einfach nur eine Taste drücken damit das Ergebnis in dem entsprechenden Ordner abgelegt wird. Dat kann nur RSP. Vielleicht ist es einfach zu einfach, ich weiss es nicht... :(

Berichtest du bitte, ob du erfolgreich warst?

Danke und VG
Gerd
 
hier leider nicht einstellen kann). Capture One hat mir am besten gefallen. LR2 voll der fette Gelb-Stich und im Vergleich zu C1 sind wirklich viele Details flöten gegangen. RSP ist leider wieder farbtechnisch völlig woanders unterwegs.(

Hattest du bei LR2 auch die neuen Farbprofile verwendet? Dieser Hang zum gelblichen ist nämlich bei den alten Profilen bis ACR4.4 zu beobachten.

Jürgen
 
Soweit ich weiss (habe ich aber nur vom hören-sagen) bekleckert sich Phaseone gerade in dieser Hinsicht nicht gerade mit Ruhm. Wenn ich mich recht erinnere, dauert es sogar immer eine ganze Zeit, bis ihre eigenen neuen Kameras unterstützt werden. Ich schätze das Problem bei Phaseone ist einfach, dass das eigentlich Cameramaker sind, und eben keine Softwaremaker.

Möglicher Ausweg: Native Raws in DNG umwandeln und dann im Konverter durchhühnern. Aber ich weiss jetzt gar nicht, ob C1 DNG kann.

Hat jemand Erfahrungen, wie oft C1 seine SW aktualisiert. So super neu ist die D700 eigentlich nicht mehr, es gibt aber immer noch kein Update dafür :(

Wenn das nicht bald kommt haben sie mich als möglichen Kunden an Bibble Pro verloren.

Gruß Bernhard
 
Zum RAW-Shooter: was mir daran gefällt ist die enorme, artefaktelose Schärfe (wenn man Sharpness & Detail Extraction im richtigen Verhältnis abstimmt)
Die Farben haben schon einige kritisiert, doch ich hatte (außer bei manchen Rottönen, die in DPP weitaus besser kamen) eigentlich noch nie so wirklich Probleme damit...

Meine Erfahrungen mit RSE sind positiv (schön, hab sonst bloß den grottenlahmen RawTherapee getestet). Es gibt ein paar Schwachpunkte, mit denen man aber umgehen kann:

Ein Weißabgleich von RSE ist selten brauchbar, da liefert der von der Kamera gelieferte Wert fast immer bessre Ergebnisse. Manchmal muß man halt manuell nachhelfen.

Die Auto-Belichtung haut gnadenlos daneben, um in den Lichtern Clipping zu vermeiden. In solchen Fällen muß halt manuell probiert werden.

Ansonsten ist z.B. "Fill Light" eine wunderbare Funktion, die nach meiner Kenntnis bei anderen Konvertern zu fehlen scheint. Also bleib ich erstmal bei meiner uralten D50 & dem RSE.

Manfred
 
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