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Raw-Konverter ähnlich RAW-Shooter

Aber dafür gefällt mir bei C1 der Workflow nicht besonders gut. Ich möchte gerne die wichtigsten Einstellungen (Belichtung, Farbe, Kontraste) auf einer Seite haben und einfach nur eine Taste drücken damit das Ergebnis in dem entsprechenden Ordner abgelegt wird. Dat kann nur RSP. Vielleicht ist es einfach zu einfach, ich weiss es nicht... :(

Man ließt doch häufig, dass C1 einen unerreichten Workflow hätte....

Naja, zu Beginn tat ich mich auch schwer damit, aber mittlerweile habe ich meinen Weg in C1 4.1 gefunden. Beli-Farbe-Kontraste sind im Quick-Menü (Q) vorhanden. Den Rest macht C1 so gut, dass ich zu 90% keine anderen Menü's mehr aufmachen muß.
Ablauf: Parameter einstellen + Klick auf das Zahnrad (verarbeiten) + Klick auf 'Verschieben in den Standard-Zielordner'. Das ist alles. Danach befindet sich die Raw-Datei bei mir im Ordner 'Bereits bearbeitete' und stört nicht mehr im Browser. Die bearbeitete JPG-Datei (oder Tiff) ist dann im Ausgabeordner, den ich vorher je nach Event entsprechend benenne.

Wie gesagt zu Beginn gewöhnungsbedürftig, aber wenn es erst mal raus hat, dann steht der Workflowdes C1 dem des RSE in kaum noch was nach. Übrigens war der RSE vorher auch mein Lieblingskonverter.

VG
Kawa
 
Ne, ehrlich gesagt, fand ich das Ergebnis so abweichend daneben, dass ich nicht versucht habe, es den anderen Konvertern anzugleichen, voll krasser Rot-Stich im Porträt.

Es gibt noch einen Grund, warum ich es nicht versucht hab - ich hab' einfach keine Zeit dazu, jedes einzelne Bild farblich zu hinterfragen, zu überprüfen und zu korrigieren - am besten noch mit einem zweiten Konverter daneben. Das geht nicht, wenn ich 600 Bilder von einem Wochenende durchackern muss. Das muss einfach per default sitzen. Belichtungs- und Kontrastkorrekturen find ich ok, ist nicht so multidimensional wie bei Farben, wo eine Nuance Abweichung reicht, um das ganze Bild unecht oder falsch wirken zu lassen.

Dazu kommt, dass man nach 10 mal denselben Farbstich diesen subjektiv kaum noch wahrnehmen kann. Dann fängt man nachher an, rumzuhühnern, macht womöglich alles nochmal und imgrunde alles nur schlimmer... Nene, die Grundabstimmung muss hinhauen. Korrekturen will ich in dem Bereich nur in Ausnahmefällen oder bei Einzelaufnahmen machen.


Darf ich da mal nachhaken?

Heißt das nun

a) du hast versucht, mit ein wenig Arbeit ein Ergebnis hinzubekommen, das farblich in Ordnung war,

oder

b) der erste Eindruck war so hemmungslos daneben, daß du gleich aufgegeben hast?

Danke und VG
Gerd
 
Genau das hat ja auch mich animiert, mir das Dingen mal näher anzusehen. Ok, was Du beschrieben hast betrifft die Anwendung der Funktionen und ist schon ok. Und eben ja auch genau der Bereich, wo man sich vielleicht auch eingewöhnen muss.

Aber das ein Tool, das so einen tollen Workflow hat, nicht unterscheiden kann zwischen "Selektiert" und "verarbeitet", also keinen "Status" kennt, was ja das Kernstück jeden Workflows ist, finde ich nicht gut. So habe ich z. B. keine Chance, herauszukriegen, wo ich beim letzten Mal stehen geblieben bin, in der Verarbeitung, welche Bilder ich noch verarbeiten und wo ich weiter machen will. Natürlich kann ich dafür ins Dateisystem gehen, aber das kann es imho nicht sein. Oder ich missbrauche dafür die Bewertung, aber das ist ja nun auch albern. Ich finde, dass ist eine Schwäche im Handling, die eigentlich völlig unnötig ist - das haben soviele Programme auf so einfache Weise wie mit Farb- oder Auswahlmarkierungen gelöst - das finde ich ärgerlich und ist auch echt ein Handicap für mich. Oder hab' ich da etwas übersehen...?

Man ließt doch häufig, dass C1 einen unerreichten Workflow hätte....

...

Wie gesagt zu Beginn gewöhnungsbedürftig, aber wenn es erst mal raus hat, dann steht der Workflowdes C1 dem des RSE in kaum noch was nach. Übrigens war der RSE vorher auch mein Lieblingskonverter.

VG
Kawa
 
Was mir am Rawshooter besonders gefällt, ist das Abspeichern der Einstellungen in einer sepparaten Datei, so dass die Raw-Datei selbst nicht verändert wird. Welche anderen Konverter machen es auch so?
 
Aber das ein Tool, das so einen tollen Workflow hat, nicht unterscheiden kann zwischen "Selektiert" und "verarbeitet", also keinen "Status" kennt, was ja das Kernstück jeden Workflows ist, finde ich nicht gut. So habe ich z. B. keine Chance, herauszukriegen, wo ich beim letzten Mal stehen geblieben bin, in der Verarbeitung, welche Bilder ich noch verarbeiten und wo ich weiter machen will. Natürlich kann ich dafür ins Dateisystem gehen, aber das kann es imho nicht sein. Oder ich missbrauche dafür die Bewertung, aber das ist ja nun auch albern. Ich finde, dass ist eine Schwäche im Handling, die eigentlich völlig unnötig ist - das haben soviele Programme auf so einfache Weise wie mit Farb- oder Auswahlmarkierungen gelöst - das finde ich ärgerlich und ist auch echt ein Handicap für mich.

Oder hab' ich da etwas übersehen...?

Ich schließe mich der letzten Frage von Dir mal an. Vielleicht kommt ja noch ein Tipp von anderer Seite.

Das von Dir beschriebene Problem war aber auch genau das, was mich gestört hatte. Deshalb hatte ich mir die Möglichkeiten im Programm und Handbuchtexte noch mal zu Gemüte geführt mit dem Gedanken: Das kann doch nicht alles sein?

So wie ich das nun interpretiere, ist der Ordner mit den Raw-Dateien für C1 nur eine 'Durchgangsstation', wie ein flüchtiger Arbeitsspeicher zu sehen. Das was drin steht ist noch nicht 'erledigt'. So habe ich den oben beschriebenen Ablauf auch konstruiert:
1. bearbeiten und entwickeln
2. raushauen, was erledigt ist.
Vielleicht ein Ansatz für Dich? Ist damit eben anders, als bei den meisten Mitbewerbern, bei denen normalerweise ein Raw immer an seinem ersten Bestimmungsort bleibt.

VG
Kawa
 
...

Deshalb hatte ich mir die Möglichkeiten im Programm und Handbuchtexte noch mal zu Gemüte geführt mit dem Gedanken: Das kann doch nicht alles sein?

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Vielleicht ein Ansatz für Dich? Ist damit eben anders, als bei den meisten Mitbewerbern, bei denen normalerweise ein Raw immer an seinem ersten Bestimmungsort bleibt.

VG
Kawa


Hallo Kawa,

ah, dass ist gut, dass Du das nochmal genau nachgeschlagen hast. Ich guckte ja genauso ungläubig und war verunsichert, ob ich nicht etwas gravierendes Übersehen habe. Das scheint dann ja nicht der fall zu sein.

Und ehrlich gesagt mag ich diesen Ansatz gar nicht. Ich finde es überflüssig (weil unnötig Systembelastend) durch physische File Operationen einen Status zu markieren. Also dadurch, dass etwas weg ist. Das erste Mal hab' ich mich übrigens voll verjagt - auf einmal war das Bild weg! Ey, ich hab' fast 'n Herzinfarkt gekriegt!

Dazu kommt, dass ich oft auch noch ein zweites, drittes oder sogar viertes Mal die Bilder im Kontext sehen will, und habe dann schon zig Mal doch noch eine andere Variante für die Verarbeitung gewählt. Die "Hau-weg-wenn-fertig" Lösung finde ich da zu kurzsichtig und zu unflexibel.

Hab den C1 jetzt schon einige Male probiert und muss sagen, die fehlende Möglichkeit, z. B. bereits verarbeitete Dateien zu markieren, stört mich im Ablauf dermassen, dass ich es für meine Verwendung nicht in Frage kommt.

Bei der Gelegenheit hab ich dann auch bemerkt, dass C1 zwar JPGs anzeigt, diese aber nicht "bearbeitet" und auch nicht in TIFs konvertiert werden können. Find ich auch doof. Fazit für mich: Tolle Ergebnisse, funktionaler Workflow ok, GUI ok, nicht-funktionaler Workflow imho nicht vorhanden deshalb für mich leider nicht brauchbar :(

Werd nochmal 'n Blick auf Bibble werfen, wenn die neue Version im November kommt. Mal sehen, vielelicht ist das ja was für mich...

vg
Klaus
 
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