Frau_S
Themenersteller
Hallo!
Wenn ich RAW-Bilder in JPEGs umwandeln wollte, habe ich das bislang immer direkt gemacht. Ich habe jetzt gelesen, dass es besser sei die Bilder vorher von RAW ins TIFF-Format und dann von dort aus in JPEGs zu konvertieren. Soweit ich das verstehe, soll mir das die größere Farbtiefe von 12 Bit bei RAWs sichern (richtig?). Aber wenn ich dann daraus auch wieder ein JPEG mit 8 Bit komprimiere, ist das doch wurscht, ob ich vorher ein TIFF hatte oder nicht? Lohnt sich der "Umweg"? Oder sehe ich da hinterher eh nichts von mit meinen Otto-Normal-Augen?
Und vielleicht dazu noch eine generelle Frage (einer eher computerunversierten Frau, ja
) : Wo ist der Unterschied, ob die Kamera ein JPEG aus meinen Daten erstellt, oder ob ich das selbst hinterher am Rechner aus dem RAW-Bild mache?
Was RAW-Daten sind, weiß ich, und auch grob, was bei der Umwandlung zu JPEG in der Kamera passiert, aber passiert das gleiche am Rechner bei der Umwandlung von RAW zu JPEG?
Ist nur mal so interesse- und neugierdehalber eine theoretische Frage zum schlauer werden...
Gruß,
Svenja
Wenn ich RAW-Bilder in JPEGs umwandeln wollte, habe ich das bislang immer direkt gemacht. Ich habe jetzt gelesen, dass es besser sei die Bilder vorher von RAW ins TIFF-Format und dann von dort aus in JPEGs zu konvertieren. Soweit ich das verstehe, soll mir das die größere Farbtiefe von 12 Bit bei RAWs sichern (richtig?). Aber wenn ich dann daraus auch wieder ein JPEG mit 8 Bit komprimiere, ist das doch wurscht, ob ich vorher ein TIFF hatte oder nicht? Lohnt sich der "Umweg"? Oder sehe ich da hinterher eh nichts von mit meinen Otto-Normal-Augen?
Und vielleicht dazu noch eine generelle Frage (einer eher computerunversierten Frau, ja

Was RAW-Daten sind, weiß ich, und auch grob, was bei der Umwandlung zu JPEG in der Kamera passiert, aber passiert das gleiche am Rechner bei der Umwandlung von RAW zu JPEG?
Ist nur mal so interesse- und neugierdehalber eine theoretische Frage zum schlauer werden...
Gruß,
Svenja