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RAW-Developer Vergleich in c't

spiluna

Themenersteller
Hallo zusammen, in der aktuellen c't (Heft 6) ist ein großer Vergleich über die gängigen RAW-Developer, einschließlich Aperture, Bibble, ACR, DPP, C1, Nikon Capture, RawShooter, RawDeveloper und Adobe Lightroom Beta.
 
DxO fehlt leider.

Unverständlich, da wesentlich teurere Programme wie Aperture, Camera RAW (CS2) oder CaptureOne getestet wurden.
 
hexenbier schrieb:
zitat:
"Die kostenlos mitgelieferten oder vom Kamerahersteller verkauften Raw-Konverter sind definitiv empfehlenswert, wenn es um die reine Bildqualität geht. Insbesondere Nikon Capture setzt beim eigenen Format den Maßstab. Doch wer sich Flexibilität und hochwertige Korrekturwerkzeuge gepaart mit einem flotten Arbeitstempo wünscht oder gar mehrere Kameras von unterschiedlichen Herstellern besitzt, muss nach Alternativen Ausschau halten.
Ein weiterer Grund liegt in der Zukunftssicherheit: Weder Nikon- noch Canon-Software unterstützt das universelle, von Adobe entwickelte DNG-Format. Wer ein langlebiges, homogenes Raw-Archiv aufbauen möchte, wird früher oder später wahrscheinlich auf DNG umsatteln. Abgesehen davon bleibt zu hoffen, dass die Kamerahersteller der Open-Raw-Initiative und Kundenwünschen folgen und sich bald vom Wildwuchs der prprietären Formate verabschieden.
Es könnte sich lohnen, Aperture weiter zu beobachten und abzuwarten, Bis Apple die Qualitätsprobleme in den Griff bekommt. WAhrscheinlich zeichnet sich dann auch schon die entgültige Ausstattung des direkten Konkurrenten Lightroom ab, die Ende des Jahres auf den Markt kommen soll. Wer nicht warten möchte, bis die Raw-Konverter der nächsten Generation endlich entschlüpfen oder ihre Kinderkrankheiten überwunden haben, findet die gelungendste Mischung aus straffem Workflow, ausgewogenen Farben und Korrekturwerkzeugen bei CaptureOne. Preislich interessante und dabei ebenfalls hochwertige Alternativen sind Raw Developer auf dem Mac und Raw Shooter Premium unter Windows, wobei Raw Shooter bei der Farbsteuerung gegenüber CaptureOne das Nachsehen hat, hinsichtlich Komfort und Belichtungskorrektur aber klar gewinnt. Die Software ist einfach so gradlinig zu bedienen, dass ein Raw-Workflow damit auch für die Masse der Fotografen interessant wird. Wer bereits Photoshop CS2 sein Eigen nennt, kann auch damit passabel arbeiten."
 
Da ich mich auch grade mit der Thematik auseinandersetze, hat mich der Bericht in der c't sehr gefreut. Auch wenn er jetzt keine wirklich neue Fakten liefert.

Zum Thema Fazit, die c't spricht nie in einem Fazit eine eindeutige Kaufempfehlung aus. Man bekommt fundierte Informationen zur Verfügung gestellt, die Entscheidung muss man jedoch selber treffen. :top:
 
Bin mal gespannnt was die neue Version 1.1 von Aperture diesen Monat so mit sich bringt. Scheinbar haben sie die RAW Qualität erheblich verbessert, so dass ARSTECHNIKA vielleicht nichts mehr zu meckern hat. Außerdem soll es viel doppelt so schnell laufen - und vor allem auch endlich auf den MBPs.
 
kaha300d schrieb:
DxO fehlt leider.

Unverständlich, da wesentlich teurere Programme wie Aperture, Camera RAW (CS2) oder CaptureOne getestet wurden.
Kann ich nachvollziehen, hätt ich als Testleiter auch außen vor gelassen um die Firma vor dem vernichtenden Testurteil dieses unerträglich langsamen, funktionarmen RAW-Konverters zu verschonen. Einzig die Korrekturfunktionen sind super, aber die gibt's halt auch kostenlos bzw. für 5$ bei PTlens, noch dazu für alle Linsen und Kamerasysteme. Warum auch die Elite Version doppelt so teuer ist, wie die Standard, ohne funktionalen Mehrwert zu schaffen, bleibt reine Geldschneiderei und Willkür, mit der man keine Kunden gewinnt. Die Fehler eines z.B. 24-105L rauszukorrigieren und ein Canon RAW-File auszulesen ist vollkommen unabhängig davon, ob das RAW-File aus einer 5D oder 20D kam :stupid: Solche Preisunterschiede kann man nur durch funktinalen Mehrwert rechtfertigen, nicht aber dadurch, welches Kamerasystem man gekauft hat. So ein Unfug!
 
Frank Klemm schrieb:
Verwendet jemand das oberflächenlose Tool DCRAW?
Wie sieht eurer Meinung nach dessen Qualität aus?


Damit arbeitet zB Fix Foto...

Nachdem ich anfangs wenig begeistert war beginne ich es inzwischen zu schätzen, man kann in der 16 Bit Umgebung sehr schön arbeiten und hat die vertrauten WErkzeuge zur Verfügung.
 
Franklin2K schrieb:
Viel neues hat der Bericht nicht gebracht, zur Übersicht fand ich ihn aber durchaus gelungen.
Viele Grüße
Franklin
Ja, find auch das am Ende ne gute Übersicht vor einem liegt und das deckt sich mit meinen Erfahrungen von Tests von vielen dieser Produkte. Beste Farben und Profilanpassungsmöglichkeiten: C1. Bester Workflow, beste Performance (Handling, Zoom, Live Preview und Konvertierung) beste Tiefen-/Lichter-/Light-Funktionalität und sehr gutes Histogramm/Gradationshandling: RawShooter Premium. Beste plugin-Einbindung: Bibble. Die Eierlegende-Wollmichsau wäre quasi der RawShooter Premium mit den Farbmöglichkeiten von C1 und einem integrierten Korrektur-plugin (PTlens) a la Bibble. Das Thema Farbe läßt sich beim RSP aber mit dem verfügbaren Color Engine optimieren. Somit bleiben C1 und RSP erste Wahl, vor allem, wenn man mehr als nur gelegentlich einzelne Bilder konvertiert. Da ist eine saubere Batchverarbeitung mit komfortabler Settingübertragen und Lichter-/Tiefenkorrektur (damit man nicht in PS nacharbeiten muss) unabdingbar und das kann derzeit keiner so exzellent wie der RawShooter Premium.

Hängt halt wie immer davon ab, was man persönlich braucht.

Lustig am Rande: Tools wie der RawShooter blenden die leidigen Hotpixel aus. Das Canon-eigene DPP, ohnehin eher Schlußlicht, leider nicht ;)
 
semi schrieb:
Wenn Du hier im Forum nach DCRAW suchst, findest Du ziemlich
viele Informationen dazu.
Ansonsten...siehe auch RawDrop

Hier noch zwei Links
Klicke auf der Seite auf The Linear RAW Workflow
und hier unter DCRAW Excellent RAW conversion

Ich habe die DCRAW-Engine in mein Bildbetrachtungsprogramm eingebunden.

Ich wollte nur wissen, ob ich auf ein totes Pferd gesetzt habe oder ob es sinnvoll ist, an diesem Importfilter etwas herumzuoptimieren. Es gibt dazu benügend Gelegenheiten. Ich weiß aber nicht, ob sich der Autor da auf den Schlipf getreten fühlt.

Optimierungen wären:
* Bibliothek draus machen (libdcraw)
* Quelle in mehrere Module zerlegen
* globale Variablen verschwinden lassen
* Speedup, Faktor 5 sollte machbar sein.
* Speicherbedarf würde sich allerdings verdoppeln (260 MByte für 16 MPixel).
 
Frank Klemm schrieb:
Ich habe die DCRAW-Engine in mein Bildbetrachtungsprogramm eingebunden.

Ich wollte nur wissen, ob ich auf ein totes Pferd gesetzt habe oder ob es sinnvoll ist, an diesem Importfilter etwas herumzuoptimieren. Es gibt dazu benügend Gelegenheiten. Ich weiß aber nicht, ob sich der Autor da auf den Schlipf getreten fühlt.

Optimierungen wären:
* Bibliothek draus machen (libdcraw)
* Quelle in mehrere Module zerlegen
* globale Variablen verschwinden lassen
* Speedup, Faktor 5 sollte machbar sein.
* Speicherbedarf würde sich allerdings verdoppeln (260 MByte für 16 MPixel).

Fragen kostet nichts (laut der Aussage auf seiner Seite ist der Code frei): http://www.cybercom.net/~dcoffin/dcraw/
 
Hiho!

Ich habe am WE mal die gängigen Kandidaten installiert und sehr flott angetestet. Übrig geblieben sind C1 und RAWShooter. Ich lege besonderen Wert auf schnellen Workflow für viele Bilder. Leider können beide keine automatische Verzeichnungskorrektur. Ein Jammer. Aber die Konkurrenz (Bibble) zeigt, daß dieses Feature kommen wird. Ich hoffe es wird vor 2008 sein.

TORN
 
Frank Klemm schrieb:
Verwendet jemand das oberflächenlose Tool DCRAW?
Wie sieht eurer Meinung nach dessen Qualität aus?

zu Zeiten von EOS-D60 und EOS-10D fand ich DCRAW, sofern man eine exact belichtete RAW-Datei verwendete, sehr gut! Habs aber dann doch verworfen da es von DPP m.E den qualitativen Rang abgelaufen bekam.
 
Frank Schäfer schrieb:
zu Zeiten von EOS-D60 und EOS-10D fand ich DCRAW, sofern man eine exact belichtete RAW-Datei verwendete, sehr gut! Habs aber dann doch verworfen da es von DPP m.E den qualitativen Rang abgelaufen bekam.

In was hat sich die bessere Qualität niedergeschlagen?
* Bedienbarkeit?
* Bessere Durchzeichnung von Schatten und Lichtern?
* Bessere Schärfe?
* ...?
 
Frank Klemm schrieb:
In was hat sich die bessere Qualität niedergeschlagen?
* Bedienbarkeit?
* Bessere Durchzeichnung von Schatten und Lichtern?
* Bessere Schärfe?
* ...?

im Gesamteindruck. Rottöne z.B. bei Abendsonne am Himmel oder beim Sonnenuntergang im Herbst wo das gefallene Laub von der Sonne angestrahlt wurde und wamre Erdfarben erzeugte.

auch bei Gelbtönen, die im DPP einfach mal feiner abgestuft sind.

mit DPP hab ich einfach eine hervorragende Grundlage wenn ggf. eine Bildweiterverarbeitung gefragt wäre - ist aber jedoch nur selten nötig - Ausschnitte mal abgesehen.
 
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