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RAW- Datei verwaltung!

Zuseher: Vormuliere doch einfach : "ein aus RAW entwickeltes JPG" Dann ist das auch für andere verständlich.
Verzeih mir die Verkürzung, ich dachte hier sind lauter Experten unterwegs.
Ich werde mich bemühen, auch wieder an die mitlesenden Laien zu denken beim Formulieren.
Fußnoten von 1 bis 8 werden ich aber nicht niederschreiben... :evil:
 
Leute, Leute ich glaubs ja nicht was hier alles ab geht.
Es ist doch Fakt, dass wir im allgemeinen Sprachgebrauch
1. von einer RAW-Entwicklung reden
2. ein RAW gerne als digitales Negativ bezeichnet wird -> DNG = Digital Negative
3. die Software mit der wir das tun aber wiederum als RAW-Konverter bezeichnet wird.

Korrekt ist eigentlich keines. Aber die ehem. Begriffe der Analogfotografie wurden nun mal übernommen um den Bezug der digitalen Fotografie zur analogen herzustellen.
Begriffe wie "Abwedeln" oder "Nachbelichten" beschreiben ja auch nur den Effekt der ehem. analogen Techniken und trotzdem wurden sie beibehalten.
Wenn ich mich nicht ganz täusche, liegt das digitale Rohbild aus der Kamera auch niemals als Farb-Negativ vor.

Daher hinkt nicht selten der Vergleich von analoger und digitaler Fotografie in Bezug auf Begriffe und Prozesse.
 
Wenn hier nur Experten wären, wäre es wohl recht langweilig.:rolleyes:
Da wäre das Thema garntiert schon nach 3 Beiträgen erledigt gewesen.:D
 
Und nochmal: Auch JPG aus der Kamera lassen sich noch bearbeiten und optimieren und das mache ich auch selbstverständlich.
Schon, aber bei solche Sachen wie Weissabgleich, Lichter oder Tiefen kommt man recht schnell an die Grenze.

Nur dauert das keine Stunden am PC, das sind üblicherweise ein paar Klicks, wenn es eh nicht schon Batch-Routinen sind.
Bei einem vernünftigem Workflow sind es auch bei RAW Bildern nur ein paar Klicks. Die richtige Software mal vorrausgesetzt.

Bei mir übernimmt Lightroom neben der Konvertierung auch die komplette Verwaltung der Bilder. Von daher würde ich mir keine Arbeit sparen, wenn ich die OOC JPGs verwenden würde.
Nach dem Import der RAWs in LR werden diese mit einem Standard-Preset belegt. LR entrauscht anhand des Kameramodels und der ISO selbstständig schon beim Import. D.h., letztendlich muss ich einmal auf "Exportieren" klicken, dann habe ich die Bilder auch in JPG.

Ich verwende RAW+ nur aus Sicherheitsgründen bei der D800 und der D71000, weil ich da die JPGs auf die Karte im zweiten Slot speichern kann.
Meine K5 fährt seit jeher nur auf RAW.
 
Ach ja, meine entwickelten JPG's sahen bisher immer besser aus, als die OOC - JPG's aller meiner DSLRs.
Wobei ich zugeben muss, mich mit deren Einstellungen nur oberflächlich befasst zu haben.
 
Man sieht es gibt viele Wege zum Ziel.

Ich speichere immer beides nach dem System CAM\JJJJ\MM\TT, und die Raw’s dann in einem Unterordner. Das Einordnen der neuen Bilder in die richtige Struktur übernimmt bei mir ein ordinärer CMD-Script unter Windows.
Dann hab ich immer den kompletten Zugriff zum schnellen anschauen ohne Tools und Extras.
Ich Katalogisiere auch nur die JPG’s in meiner Bilddatenbank mit allen Parametern. Die RAW’s sind nur enthalten damit ich sie von da direkt mit dem Entwickler aufrufen kann. Ist schneller und ich weiß ja das ich zu dem JPG auch das passende RAW habe wenn ich es brauche.
 
Ich speichere immer beides nach dem System CAM\JJJJ\MM\TT, und die Raw’s dann in einem Unterordner. Das Einordnen der neuen Bilder in die richtige Struktur übernimmt bei mir ein ordinärer CMD-Script unter Windows.
Dann hab ich immer den kompletten Zugriff zum schnellen anschauen ohne Tools und Extras.
Bei mir gibts für jeden Anlass einen Ordner JJJJ_MM_TT_Anlass.
Darunter liegt dann der Ordner mit den RAWs und nach dem Export auch ein oder mehrere Ordner mit den JPG's. Zum Betrachten verwende ich Faststone.

Ich Katalogisiere auch nur die JPG’s in meiner Bilddatenbank mit allen Parametern. Die RAW’s sind nur enthalten damit ich sie von da direkt mit dem Entwickler aufrufen kann. Ist schneller und ich weiß ja das ich zu dem JPG auch das passende RAW habe wenn ich es brauche.
Wie gesagt, bei mir findet die komplette Katalogisierung mit Stichwörtern, Bildunterschriften, Exifs etc. in Lightroom statt.
Auch das Verwalten von Alben / Samlungen usw. sowie das Erzeugen von Webgalerien mache ich da drin. Nur bei aufwendigeren Arbeiten mit Ebenen, HDRs oder Panoramen geht es raus aus LR. Nach getaner Arbeit aber gleich mit dem Ergebnis wieder zurück.

Man sieht es gibt viele Wege zum Ziel.
Richtig.
 
An der Legende der haushohen Überlegenheit von RAWs wird vermutlich auch die nächsten Jahrzehnte weiter herumgestrickt werden ... wat solls?!
 
aso alle die am pc ihre bilder bearbeiten sind faul?? ich glaub du hast nen ziemlichen knall, kann das sein?:grumble::grumble::grumble:

Ups, da hab ich ja was schlimmes geschrieben

Wenn hier einer nen Knall hat dann wohl der, der so eine Welle draus macht.

Aber ich entschuldige mich gern in aller Form:

Keiner, der am PC rumhängt ist faul!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Begriffe wie "Abwedeln" oder "Nachbelichten" beschreiben ja auch nur den Effekt der ehem. analogen Techniken und trotzdem wurden sie beibehalten.

"Abwedeln" assoziiere ich mit einer ... ja .. doch recht analogen Technik, die einige Forenten in diesem Thread gekonnt durch-eruieren. :rolleyes:

Zum Thema Raw vs. Jpeg mal ganz nüchtern: Ein RAW hat deutlich mehr Daten als ein Jpeg. Wenn man jetzt mal davon ausgeht, das es dafür auch einen guten Grund gibt und das Format nicht von Vollpfosten entwickelt wurde, kann man aus diesen zusätzlichen Daten einen Vorteil ziehen --> Bearbeitung: Man hat bei Raw mehr Reserven, die für weitergehende Änderungen genutzt werden können als bei Jpeg (weitergehend: Das Ergebnis behält eine akzeptable Qualität).
Kann man keinen Vorteil aus den zusätzlichen Daten ziehen, hat man den Nachteil, die zusätzlichen Daten speichern oder löschen zu müssen.
Was sonst soll man dazu sagen?

MK
 
Ups, da hab ich ja was schlimmes geschrieben

Wenn hier einer nen Knall hat dann wohl der, der so eine Welle draus macht.

Aber ich entschuldige mich gern in aller Form:

Keiner, der am PC rumhängt ist faul!!

Bei mir brauchst Du Dich nicht zu entschuldigen. Es gibt genug Phasen wo ich faul vorm PC rumhänge und solche lustigen Threads lese.

Auch wenn ich RAW+ fotografiere, das heißt also die Kamera zum einen eine *.dng-Datei speichert und dazu eine *.jpg-Datei, verwende ich in gefühlt 90% der Fälle nur die schon von der Kamera konvertierten *.jpg-Dateien zum Erstellen von Kalendern, Fotobüchern, Bildschirmschonern etc.. In die Verlegenheit mit DXO die *.dng-Dateien zu bearbeiten und nach *.jpg-Dateien zu exportieren komme ich nur selten. Dann sind die Ergebnisse aber anders, besser in meinem Empfinden, als das original von der Kamera konvertierte JPG.
Zum Thema Faulheit am PC und Bilder-Verwaltung: Ich habe mich nach einer Testphase mit Lightroom bewußt für DXO entschieden, weil da das Katalogtool nicht dabei ist. Ist mir zuviel Aufwand. Wenn ich keine Schlagwörter eintrage, brauche ich diese Funktion auch nicht. Ich lege meine Bilder chronologisch ab und noch funktioniert mein Gedächtnis noch so gut, dass ich nach wenigen Mausklicks im richtigen Ordner bin.
 
Mir fällt gerade zum Thema "fauler PC Anwender" ein Spruch ein, den ich vor geraumer Zeit mal gehört habe:
Ein Merkmal eines faulen Menschen ist: er setzt seine meist überdurchschnittliche Intelligenz sehr effektiv zum Erhalt seiner faulen Lebensweise ein.
:cool::evil::ugly:
 
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