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RAW Bilder umwandeln - Programm für Anfänger

marc1308

Themenersteller
ich habe den Eindruck, dass die meisten Programme für Anfänger alle viel zu komplex sind. Könnt ihr mir ein Programm für Anfänger empfehlen?
 
ZonerPhotoStudio 18 gibt es zum üben auch als Gratisversion.
 
Und jetzt kommen wieder sämtliche RAW-Konverter als Vorschlag, also kann der TO auch gleich die ganzen anderen Threads zu diesem Thema durchlesen und ist so schlau wie zuvor :ugly:

Einfach für mich
- der Konverter des Kameraherstellers, da dieser die Kamera am besten kennt
- DXO wegen der automatischen Korrekturen
- ACDSee Pro wegen der einfachen Bedienung
 
DXO würde ich auch als erstes nennen. Hat erstmal eine fast perfekte Automatik bei unter normalen Bedingungen gemachten Fotos bei der man kaum eingreifen muß. Dazu gibt es natürlich wie bei all den anderen Entwickler-Programmen auch umfangreiche Möglichkeiten detailliert einzugreifen. Kann man, muß man hier aber nicht. Erst wenn es notwendig ist weil die Bilder unter schwierigeren Bedingungen oder mit völlig falschen Einstellungen gemacht wurden. Ganz so wie bei den anderen Programmen auch. Lightroom würde ich erstmal nicht empfehlen, ist beim reinen Entwickeln vielleicht sogar mit am besten, aber wegen des etwas komplizierten Drumherums nicht ganz so einfach zu händeln. Ich habe übrigens fast alle schon probiert bzw. sogar noch in Gebrauch (z.Zt. LR CC, Photoshop CC, Capture NX-D und DXO 10), deshalb kann ich mir ein Urteil bilden.
 
ich habe den Eindruck, dass die meisten Programme für Anfänger alle viel zu komplex sind. Könnt ihr mir ein Programm für Anfänger empfehlen?

wenn dir die meisten Programme viel zu komplex sind - eher nein!
wenn du die 1Klick-Lösung sucht, fast jeder Konverter hat eine Auto-Funktion.


Was erwartest du? Ein RAW-Konverter soll all das können, was man von einem guten RAW-Konverter verlangt und soll dazu so einfach zu bedienen sein, dass 1 Klick für alle persönlich gewünschten Einstellungen individuell für jedes Bild genügt? Gibt es nicht!

Entweder man akzeptiert, dass RAW Eigeninitiative und das Erlernen des Programms erfordert, oder man bleibt bei JPG.

Wozu brauchst du eigentlich RAW? Denkst du dass du JPGs besser entwickelt wie deine Kamera? :rolleyes:
 
@TO: leider ist dir zu sagen: "wer RAW- konverter" als eine art 'denk- ersatz' nutzen möchte, liegt grundsätzlich falsch".
das macht eben den feinen unterschied, zwischen einem geknipsten out- of- cam- produkt, einerseits. und einem absichtlich und durch persönliche wahrnehmung verfeinerten BILD, andererseits.

TIP: nimm dir für das bearbeiten eines RAW nicht weniger als 10 minuten an zeit. besser eine halbe stunde. noch besser: evtl. eine stunde.

nimm dir zeit.
 
Wozu brauchst du eigentlich RAW? Denkst du dass du JPGs besser entwickelt wie deine Kamera? :rolleyes:

Wäre auch meine Frage. In der Regel möchte man ja auf RAW umsteigen, um mehr und feinere Möglichkeiten zu verfügen ein Bild zu bearbeiten. Damit steigt ja praktisch zwingend die Komplexität.

Ich persönlich würde dir zu Lightroom raten. Nicht weil es einfacher ist als andere Konverter (Da habe ich den Vergleich nicht), aber es gibt dafür sicher am meisten kostenfreie oder kostenpflichtige Tutorials im Netz, eine Vielzahl an Literatur und eine grosse Community. Damit sollte dir eigentlich der Einstieg in die RAW-Bearbeitung gelingen.

Entweder man akzeptiert, dass RAW Eigeninitiative und das Erlernen des Programms erfordert, oder man bleibt bei JPG.

Ja, etwas an Aufwand und Motivation ist sicher von Vorteil beim Einstieg in die Raw-Bearbeitung.
 
Probier dich mal an DXO - nimm die Testversion zum üben.

Gruß Ben

DxO optics pro würde ich auch empfehlen.

die 9-er Version sollte es noch kostenlos geben:

http://www.dxo.com/de/profifoto

da sind gute presets dabei, die man an eigene Bedürfnisse anpassen kann (und abspeichern & wiederverwenden).
die Bedienung ist benutzerintuitiv, finde ich, die online hilfe aussagekräftig und für einsteiger tatsächlich hilfreich (im vergleich zu LR).

ich habe mit DxO optic pro angefangen und kam mit diesem Programm schnell zurecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir vor Jahren mal den Spass gegönnt mit meiner damaligen D90 ungefähr 10 Bilder in meinen zur Verfügung stehenden RAW Entwicklern zu bearbeiten. Dazu schoss ich die Bilder in RAW und JPEG fine, um auch diese Fotos bereits in der Kamera entwickelt zwecks Vergleich zur Verfügung zu haben. Habe dann immer ein Programm genommen und alle Bilder hintereinander entwickelt. Und zwar mit Photoshop CS6 und dessen ACR, mit Lightroom 5.7 und mit DXO 8 sowie Capture NX2. War also schon viel Aufwand, hatte mir aber vorgenommen, nicht mehr als 2-3 Min. pro Bild zu verbringen (pro Programm) wiewohl ich auch nicht behaupten kann, alle Schalter und Optionen in allen Programmen genau gekannt zu haben und deshalb durchaus noch mehr hätte rausholen können. Es ging mir einfach um den Vergleich in der (schnellen) Handhabung und was am Ende rauskommt. Natürlich ist alles am Ende rein subjektiv.

Erstaunt war ich, dass die Jpegs der Kamera oftmals schon richtig klasse aussahen wo ich mir richtig Mühe hätte gegen müssen, um diese Qualität manuell in einem der Programme zu erreichen. Jedenfalls war das Fazit am Ende, bei Fotos unter guten Bedingungen (im Zoo bei Sonnenschein) war DXO mit seiner Automatik und wenig Eingreifen meinerseits schon am Augenschmeichelndsten. Ist halt Geschmacksache. Capture NX2 war eher etwas kälter von den Farben her und damit in meinen Augen sogar realistischer. Grundsätzlich stehe ich auf diese Art, ist ja auch zwangsläufig den JPEGs aus der Kamera nicht unähnlich (bei der Einstellung "neutral"). ACR von Photoshop ist bieder und wohl am leichtesten zu bedienen, mit LR kann man fast am umfangreichsten eingreifen, aber da war und ist mir wie gesagt das drumherum mit Navigation und Bibliothek etc. etwas zuwieder und ich werde bis heute da noch nicht richtig warm mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe den Begriff "komplex" im Zusammenhang mit jedweder Software nicht.

Software kann meistens mehr, als der jeweilige Anwender nutzt, oder braucht. Man muss die Vielfalt der Funktionen ja nicht nutzen.

Ich habe mit Photoshop CS4 begonnen und bin letztendlich bei Photoshop geblieben. Adobe Camera RAW ist alles andere, als komplex. Im Grunde kommt man mit ein paar wenigen Schiebereglern des ersten Reiters aus. Diese auszutesten braucht wenige Minuten. Im Laufe der Zeit lernt man erweiterte Funktionen kennen, wie bei jeder Software.

Drum würde auch ich sagen: Gleich was Vernünftiges und ein paar Minuten Lebenszeit opfern zur Einarbeitung.
 
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