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RAW Behandlung unter PaintShop X2

1000Dler

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe eine Frage, dessen Beantwortung ich durch die Suche nicht finden konnte. Evtl. kam ich auch auf keine gute Suchsyntax. :o


Also ich nutze seid einigen Tagen PS X2 von Corel in der Demoversion, weil ich langsam beginnen möchte eine geeignete SW zur Bildbearbeitung zu identifizieren.

Wenn ich RAW Bilder aus meiner Canon EOS in X2 öffne, sehen diese KOMPLETT anders aus als im ZoomBrowser (CanonSoftware zur Bildbetrachtung).
Die Farben, die Schärfe, alles wie "ausradiert".


Nun zu meiner Frage:

Kann es sein, dass X2 alle Infos des RAW Bilds "entfernt" und mehr oder weniger unbehandelt/roh wiedergibt.
Also ohne die Infos die ich in der Kamera selbst eingestellt habe. Höherer Kontrast, mehr Farbe etc.??? :confused:


Falls ja, wäre ich etwas beruhigt, falls nicht, dann finde ich die SW einfach nur sch....


Hat jemand das schonmal beobachtet?
 
Kann es sein, dass X2 alle Infos des RAW Bilds "entfernt" und mehr oder weniger unbehandelt/roh wiedergibt.
Also ohne die Infos die ich in der Kamera selbst eingestellt habe. Höherer Kontrast, mehr Farbe etc.??? :confused:

Genau so ist es.

Nur der Canon eigene Converter brauch die Einstellungen der Kamera.
Die anderene RAW Konerter Ignorieren die Kamera einstellungen für Höherer Kontrast, mehr Farbe etc.

Gruss Mirco
 
Hallo,

danke für die Antwort.


Somit heißt das, ein Photoshop Elements würde diese "Daten" ebenfalls rauswerfen??

Das sind die zwei Kaufalternativen. PS X2 und Elements 7.0.
Finde X2 von der Bedienung her angenehmer, daher meine Beunruhigung.

Nochmals danke. :top:
 
Wenn Du eine RAW-Datein in Elements öffnest, wird erst der RAW-Konverter von Adobe gestartet, von da aus kannst Du das Bild dann an Elements übergeben.
 
Die X2 von PSP kenne ich nicht mehr, aber wenn sich da nichts wesentliches zu den Vorgängern getan hat, ist die Raw-Entwicklung nichts berühmtes und würde ich erst gar nicht einsetzen.
Grundsätzlich ist schon so, daß die Kamerainfos von Fremdkonvertern weitgehend ignoriert werden, aber PSP ist in meinen Augen kein Raw-Konverter, sondern bietet das so nebenbei mit an und leider nicht in guter Qualität.

So wie ich das einschätze, wird sich in der Grundfunktionalität da auch nichts getan haben. Würde mich jedenfalls sehr wundern. Seit Corel das übernommen hat, tut sich da nicht mehr viel.

Jürgen
 
Wenn Du eine RAW-Datein in Elements öffnest, wird erst der RAW-Konverter von Adobe gestartet, von da aus kannst Du das Bild dann an Elements übergeben.



Und genau das ist der Grund, weshalb ich X2 von der Handhabung her besser finde. Da kann man die RAWs direkt öffnen.

Der einzige Grund noch auf Elements zu wechseln wäre, wenn das Programm insgesamt besser ist. Die RAW Datei hinterher irgendwie besser verarbeitet wird.

Da ich das aber nicht annehme, wird es wohl X2.
 
Ich habe keinen Vergleich zu PSP. Die Bilder sehen schon ohne Einstellungen im RAW-Konverter von Adobe/Elements ziemlich gut aus. Die Grundentwicklung des RAWs ist ja der große Vorteil, zumal das ohne Verluste geschieht, da alles nur in der xmp-Datei gespeichert wird. Außerdem hat man da noch die volle Farbtiefe, PSP ist soweit ich weiß auch nicht 100% 16bit fähig.

Aber davon allein würde ich meine Entscheidung nicht abhängig machen. Ich benutze z. B. PhotoLine und da werden die RAWs auch mehr oder weniger so wie sie sind einfach geöffnet. Da ist es nicht so schlimm, weil PhotoLine 16bit kann, aber inzwischen bin ich trotzdem dazu übergegangen, die RAWs in meinem bevorzugten RAW-Konverter zu entwickeln, als TIF zwischen zu speichern und dann erst in PhotoLine zu öffnen. Das aber nur mit den "besonderen" Bildern, die große Masse wird nur im RAW-Konverter bearbeitet und als JPG exportiert.

Wenn Dir PSP wesentlich besser liegt, würde ich das nehmen. Du kannst die RAWs ja auch in der Canon-Software entwickeln und in PSP dann weiterbearbeiten.
 
Und genau das ist der Grund, weshalb ich X2 von der Handhabung her besser finde. Da kann man die RAWs direkt öffnen.

Da mußt du dich wohl zwischen Gut und Einfach entscheiden. Einfach hast du es jetzt ja, aber zufrieden scheinst du ja trotzdem nicht zu sein.

Es bringt auch nichts, eine schlechte Raw-Umwandlung dann durch Rettungsversuche hinterher zu kaschieren oder zumindest zu versuchen.
Bei einer guten Raw-Konvertierung braucht man bei vielen Bilder nachher gar nichts mehr dran zu machen, solange man keine Montagen oder ähnliches vorhat.

Jürgen
 
Für RAW sollte man immer einen entsprechenden RAW-Konverter verwenden. Die RAW-Funktionalität im PSP12 ist nicht wirklich berauschend.
Ich habe die Kombination PSP12 und Bibble Pro hier im Einsatz und das funktioniert wunderbar. Die RAW werden in Bibble Pro in ein 16 Bit-TIFF entwickelt und dann in PSP weiterverarbeitet.
Aus anderen Gründen schwenke ich zur Zeit aber zu Photoshop CS4 um.

Ich kann die Kombination PSP12 und Bibble empfehlen.
 
Also die Idee von einigen, die Bilder erst mit einem anderen Konverter in tif zu entwickeln finde ich ganz nett.

Der Vorteil der zuvor stattfindenden Entwicklung in tif, etwa mit der Canon Software, hätte den Effekt, dass die Bilder den Kameraeinstellungen entsprechen.

Nun eine letzte, WICHTIGE, Frage dazu.


Kann ich denn TIF Bilder so bearbeiten, also ohne jeden Verlust, wie ein RAW??
Oder hat TIF deutliche Verluste/Nachteile ggü. RAW??


Nochmals danke für die tolle Hilfe hier. :top:
 
Bei RAW handelt es sich um die Daten des Sensors. Ein TIFF stellt dann schon den nächsten Schritt der Bearbeitung dar. Prinzipiell sollte es aber möglich sein, das unbehandelte RAW in ein 16 Bit-TIFF zu gießen und alle weitere Bearbeitungen in der Bildbearbeitung vorzunehmen.
Mit PSP bis Du in der Lage TIFF zu bearbeiten, auch wenn es bei einigen Funktionen, z.B. Kopierstempel, nur in 8 Bit funktioniert.

Bei der Bildbearbeitung werden viele Bearbeitungen destruktiv ausgeführt. Es gibt im PS seit CS3 die Möglichkeit der Smartfilter, die bestimmte Dinge nicht-destruktiv erlauben. Soweit ist PSP aber noch nicht (und ich bezweifle, ob Corel sowas überhaupt noch in PSP einbaut).
 
Hallo,

hier wird ebenfalls PaintShopPro X2 benutzt, insbesondere für Retuschen, Arbeiten mit Ebenen etc.

Zunächst werden die Raws allerdings stets mit der Kamera-Software (hier: Capture NX und Silkypixx) in Tiffs umgewandelt.

Auch bei Adobe (vielleicht steigen wir demnächst auf Lightroom um) werden zunächst die Raws (ich glaube mit dem Raw-Shooter) entwickelt, um danach weiter verarbeitet zu werden.

Wenn die Bilder stark verrauscht sind, schalten wir sogar noch NeatImage dazwischen.

Es ist also nicht ungewöhnlich, die Bilder in mehreren Stufen zu entwickeln. Da das Raw-Format kamera-spezifisch ist, liegt es auf der Hand, zunächst einmal die Kamerasoftware zu testen.

Viel Erfolg und immer gutes Licht

PhotoPhoibos.
 
Ob PSP Smartfilter hat, weiß ich nicht. Aber soviel ich gehört habe, hat PSP die wichtigsten Filter als Einstellebene, damit kann man schon einiges anfangen.

Mit jedem Bild macht man das eh nicht, weil sonst gigantische Dateimengen zusammenkommen würden. Die paar Bilder, wo sich der große Aufwand lohnt, speichert man dann halt zweimal. Einmal im Spezial-Dateiformat des Bearbeitungsprogrammes und eine Kopie als JPG. Beim Rest ist die Bearbeitung so einfach, daß man sie ohne Probleme in kurzer Zeit wiederholen könnte, wenn es denn sein müßte.
 
Ob PSP Smartfilter hat, weiß ich nicht. Aber soviel ich gehört habe, hat PSP die wichtigsten Filter als Einstellebene, damit kann man schon einiges anfangen.

PSP hat keine Smartfilter. Ich mache vor einer destruktiven Bearbeitung immer eine Ebenenkopie und gebe der Ebenenkopie dann als Namen mein verwendeten Filter nebst Parametern.
Als Einstellungsebenen hat PSP eine große Auswahl, Masken gibts auch und Vektorebenen.
 
Also grundsätzlich wird eine RAW Datei zu einem Bild entwickelt. Die Einstellungen aus der Kamera sollten normalerweise nicht! übernommen werden, sondern es werden neue Einstellungen im RAW Konverter manuell oder über Voreinstellungen (Presets) an das Bild angewendet. Somit ist dein Canon RAW Konverter in dem von dir geschilderten Fall nicht mehr als die kameraeigene JPG-Entwicklung und dann brauche ich nicht in RAW zu fotografieren.

RAW Dateien werden erst duch den Entwickler zum Bild!

PSP bietet die Möglichkeit RAW Dateien zu öffnen und zu Bildern zu entwickeln wobei hier die Einstellmöglichkeiten viel weniger umfangreich sind als beim Adobe Raw Converter z.B. in PSP! Somit muss bei Corel vieles in der Bildverarbeitung eingestellt werden, was bei Adobe schon vorher, d.h. im RAW Converter, erledigt werden kann.
Mir hat der primitive RAW Konverter von Corel nicht gut gefallen! Außerdem sind bei PSP 12 nur wenige Funktionen 16bit fähig.
Denn wenn schon RAW, dann auch 16 bit oder ich kann gleich bei JPG oder 8 bit TIFF bleiben!

Wegen des bescheidenen RAW Konverters und der unzureichenden 16bit Unterstütung bei PSP verwende ich heute folgende Kombination


  • RAW Therapee als schnellen und qualitätsmäßig super guten RAW Konverter (Freeware)
  • PSE 5 für die Bildverwaltung und einfache und schnelle Korrekturen (Zugabe von Strato) und
  • Corel Photo Paint (bei Corel Draw enthalten, Gesamtpaket zw. 70-100 EUR) wenn die Bildbearbeitung auch mal umfangreicher werden soll.
So habe ich viele Möglichkeiten und die Software ist in meinem Fall gar nicht teuer gewesen.


VG Max
 
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