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Rauschverhalten der Nikon D3300

Ich hab hier jetzt sowohl die D5300 als auch die D7200 - und einfach mal beide direkt verglichen unter unterschiedlichen Bedingungen, jeweils vom Stativ aus um identische Bilder zu bekommen usw.

Und die unbearbeiteten, unkorrigierten Raws ohne jede Rauschunterdrückung rauschen bei der D7200 mit ISO 6400 durchweg in etwa so viel wie bei der D5300 mit ISO 3200 + angepasster Belichtungszeit.
 
Kannst du die RAWs mal hochladen?

Ich hatte es vor dem absenden des Beitrags, extra noch bei DPReview.com verglichen, mit etwas gutem Willen, komme ich da auf 1/2 ISO-Stufe Unterschied.

>>klick mich<<
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast Recht, da ist kaum ein bis kein Unterschied!

Jetzt hab ich nicht nur die Kameras gründlichst gereinigt - nicht nur den Sensor, sondern auch den AF-Sensor unten und die Mattscheibe (mit Druckluft) bzw. so weit ich mit ausgebauter Mattscheibe ran gekommen bin auch den Spiegelkasten der D5300, in dem sich immer wieder mal Dreck sammelt, der eventuell Einfluss auf den Belichtungsmesser haben könnte. Der sitzt ja oben, über der Mattscheibe.

Und dann habe ich eine kleine Testreihe gemacht in einer Fensterlosen Abstellkammer mit einer 10W Tageslicht-Leuchtstofflampe in ca. 2m Entfernung zu den Objekten. Und einer alten Decke als Hintergrund.
(Als Modell musste eine alte Kaffeekanne und ein Hausschuh herhalten, der seit einiger Zeit im Abstellraum auf seine Besitzerin wartet, was eben grade da war im Büro. Das Blatt aus dem Kopierer und die schnell mal ausgedruckten Grauverläufe hab ich nur hin gestellt um sicher zu stellen, dass ich auch identische Belichtungen erreiche.)

Also eher "realistische Bedingungen" für den typischen Einsatz von Mid-ISO Werten von 2000 bis 6400. Und eben nicht fast komplette Dunkelheit in einer mondlosen, sternenklaren Nacht irgendwo im Schwarzwald auf einem Berg, bei der man nicht mal mehr mit Live-View Sterne fokussieren kann, weil es dafür zu dunkel ist. (D.h. man muss da schon tagsüber/bei Licht auf unendlich fokussieren und das Objektiv entsprechend markieren...)

Und siehe da:
Kein wirklicher Unterschied mehr zwischen der D5300 mit dem Sony Sensor und zwischen dem Toshiba Sensor der D7200! Die beiden Kameras rauschen ein bisschen anders, die D7200 hat subjektiv betrachtet einen Tick mehr Details - aber die D53000 rauscht dafür gefühlt sogar einen Tick weniger!



(12 raws hoch zu laden ist doch ein bisschen viel...und man sieht auch im png hier schon, was ich meine, das sollte lossless compressed sein.)
 
Das Blatt aus dem Kopierer und die schnell mal ausgedruckten Grauverläufe hab ich nur hin gestellt um sicher zu stellen, dass ich auch identische Belichtungen erreiche.

Überprüfen kannst Du damit nicht "gleiche Belichtung", sondern nur gleiche Bildhelligkeit. Gleiche Belichtung erreichst Du mit gleicher Belichtungszeit, Blende und Motivhelligkeit (und gleicher Objektivtransmission), unabhängig von ISO. Vergleichen müsstest Du aber eigentlich gleiche Sättigung der Raw-Daten bei gleicher (nomineller) ISO, und das bedeutet (geringfügig) unterschiedliche Belichtung, die Du dann manuell auf gleiche Bildhelligkeit bringst.

Edit: Nein, da habe ich mich gerade selber überholt. Korrektur kommt später, jetzt muss ich erst nach Hause radeln.

Nochmal edit: "Gleiche Belichtung und die ISO, bei der die auch gleiche Sättigung ergibt", muss es heißen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Konstante Objekthelligkeit im sonst fensterlosen Raum, das selbe Objektiv und identische Blende, ISO und Belichtungszeiten als Einstellung an der Kamera war ja als Grundvoraussetzung alles gegeben hier.

Ich hab hier ja nur den Body getauscht, nicht das Objektiv. Wobei beide Bodys hier auch den selben, runden Schnellwechseladapter für meine Novoflex Miniconnect Platte angeschraubte hatten - so dass auch das Stativ nicht von den Bodenmarkierungen bewegt und die Ausrichtung der Kamera letztendlich wirklich nur minimalst verändert wurde. Der Abstand zum Fokuspunkt ist (ausgelesen aus den Exifs und den Objektivdaten...) so auch bei beiden Kameras exakt identisch mit 83cm.

Und variiert wurde hier jeweils nur die Zeit/ISO-Kombination um jeweils identische Lichtmengen auf den Sensor zu bringen.

Aber da ich davon ausgehen musste, dass die Kameras doch eventuell nicht ganz gleich lang belichten (Schließlich hat die D5300 ca. 10000 Belichtungen mehr auf dem Zähler als die D7200. Und ich habe sie jetzt öfters mal im Urlaub und im Rucksack beim Urbexen und Klettern dabei gehabt. Wo sie auch mal den ein oder anderen Stoß abbekommen hat), habe ich eben noch den schnell ausgedruckten Grauverlauf im Hintergrund gehabt. Damit lässt sich im direkten Vergleich ein Helligkeitsunterschied zwischen den Bildern sehr leicht erkennen. Und damit auch ein Verschleiß am Verschluss oder ähnliches, der zu unterschiedlichen Belichtungszeiten führt.

Allerdings haben beide Kameras wohl identische, durchweg konstante Belichtungen in den Serien auf den Sensor gebracht, die Mechaniken der Verschlüsse scheinen beide immer noch einwandfrei zu funktionieren).
Von daher denke ich, dass die im png halbwegs eingefangenen Unterschiede beim Rauschen zumindest für meine beiden Kameras einigermaßen aussagekräftig sind.

Was ich jetzt natürlich nicht sagen kann ist wie das mit andern D7200 und anderen D5300 ausschaut - Serienstreuung kann hier durchaus noch eine Rolle spielen.
Und da Nikon wirklich gar nichts über die Innereien der Kamera sagt wäre es sogar durchaus möglich, dass es innerhalb der Kamera-Serie auch noch mal Unterschiede gibt weil Nikon da z.B. an der Elektronik oder der Programmierung irgendwas intern geändert hat ohne das zu kommunizieren. So dass die Kamera mit der Seriennummer 1 eben einen Tick anders ist als die mit der Seriennummer 10000. Damit muss man leider auch rechnen als Möglichkeit.

Aber als Fazit, wie gesagt:
Die beiden Kameras schenken sich hier letztendlich nichts. Die sind beide deutliche Weiterentwicklungen im Vergleich zu den alten Sensoren.

Und die Vorteile der D7200 liegen eher minimal im besseren Sensor (der bisschen höhere ISO kann als die D5300) - sondern eher im besseren Gehäuse (gedichtet und mehr Knöpfe und Räder) und dem deutlich besseren AF-Modul und dem besseren 100% Sucher mit Prisma statt den 95% Spiegeln, die auch noch dunkler sind.

Trotzdem verwende ich nach wie vor beide Bodys - die D5300 ist eben schön klein und leicht für den Urlaub usw. - trotz GPS Modul. Die D7200 mit dem Batteriegriff ist bisschen ein Brocken.
 
Im RAW gibt es keine Rauschunterdrückung.

Und da ist jeder anders "Schmerz frei". Ich z.B. fotografiere mit meiner D600 (FX-Sensor) maximal bis iso3200 und alles darüber ist für mich schon kaum brauchbar.


Genau sieht jeder anders bei DX finde ich 3200 erträglich bei FX 6400 so grade noch.
Nach dem entrauschen sehen grade Großaufnahmen von Personen extrem künstlich aus.
Wie stark weichgezeichnet einfach unnatürlich.
Die hohen ISO Werte die von den Herstellern angegeben werden sind bestenfalls als Werbestrategie zu sehen.
Fällt besonders bei der neuen d500 auf mit allen Tricks gearbeitet um die ISO aufzupolieren, aber ohne jeden praktischen Wert.
 
Wobei es zwischen dem Entrauschen in NX-D und dem Entrauschen in ACR auch noch mal einen Unterschied gibt. Nikon glättet da anders als Adobe.
Und die entrauschten ISO 6400 sehen dann manchmal bisschen andes aus.

Deswegen mache ich z.B. bei Porträts, bei denen NX-D bessere Hauttöne liefert, auch gern eine Mischung - Eine einfache Konvertierung in ein 16-bit tiff mit NX-D und sehr leichtem Rauschfilter (Filtert eher "grobkörniges" Rauschen gut raus). Und dann mit ACR (als Filter in Photoshop) in der Endbearbeitung des tiffs noch mal bisschen Feintuning mit zusätzlicher Rauschfilterung (filtert feinkörniges Rauschen besser). Und eine manuelle Unschärfemaskierung in PS zum Schluss um bisschen scharf zu zeichnen.

Außerdem hängt es auch stark vom Motiv ab wie viel Rauschen ich noch akzeptabel finde.
 
Vielen Dank für die vielen Antworten. Ich habe die letzten Tage sehr viel herum probiert und getestet. Am Ende lag es vorallem an der falschen Bearbeitung der Bilder. Was konisch war das ich es nicht hin bekommen habe die Raws mit Raw Therapee zu entrauschen. Habe einige Tutorials und Anleitungen gelesen und es einfach nicht geschafft. Nach Umstieg auf Lightroom 6 hat es geklappt und ich kann die Bilder problemlos entrauschen. Es kam mir bei Raw Therapee so vor, dadurch das sich nichts beim entrauschen getan hat, das das rauschen bei ISO 6400 so groß ist das es nicht mehr entrauscht werden kann. Was natürlich nicht stimmt. Wie gesagt mir Lightroom funktioniert es nun endlich wie es soll.

Allerdings muss ich zugeben das mit den richtigen Kamera Einstellungen am Tage in der Wohnung selbst bei ISO 3200 kaum entrauscht werden muss. Die Bilder sind wirklich gut. Das rauschen ist eher abends mit schlechter Beleuchtung der deckenlampe deutlich zu sehen. Doch das ist mir Lightroom kein Problem zu bearbeiten. Vorallem durch die Maskieren Möglichkeit kann ich genau festlegen inwieweit die Details beim entrauschen betroffen sein sollen.

Ich danke euch für die vielen Antworten und Tipps. Bin halt noch Anfänger. :D
 
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