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Sorry, aber das ist doch auch extrem dämlich! Sowas ist einfach bekannt und die Problematik haben andere auch. Dadurch hat die Elektronikbranche sogar Funkchips hervorgebracht, die sich relativ leicht auf die jeweils erlaubten Bänder weltweit einstellen lassen. Ich verstehe sowas nicht, nochmal sorryAlso Antwort bekommt man bei Radiopopper immer sehr schnell. Leider ist ein möglicher Erscheinungstermin in den Juni 2009 gerückt. Problem ist einfach, dass Radiopopper in der US Version im Frequenzband von unserem GSM sendet und das in der EU somit garnicht geht.
Also eine ziemliche Intelligenzleistung, und es ist auch extremst schwierig, die Sende- und Empfangsfrequenzen zu ändernProblem ist einfach, dass Radiopopper in der US Version im Frequenzband von unserem GSM sendet und das in der EU somit garnicht geht. Sie raten auch dringend davor ab, eine US-Version bei uns zu betreiben. Denn da stört nicht nur ihr Gerät unsere Handys, sondern jedes Handy in der Umgebung auch den Radiopopper.
Also eine ziemliche Intelligenzleistung, und es ist auch extremst schwierig, die Sende- und Empfangsfrequenzen zu ändern
Das ganze sieht mir ziemllich nach Vapor-ware aus, so lange, wie sich dieser Fred schon hinzieht und von einer Vertröstung zur anderen führt...
viel dämlicher finde ich, dass die Kamera und Blitzhersteller nicht eine Funkoption schon eingebaut haben
Wie kann etwas Vapourware sein, dass schon Videoreviews hinter sich hat und in USA käuflich ist? Einfach mal Nachschlagen ...Das ganze sieht mir ziemllich nach Vapor-ware aus, so lange, wie sich dieser Fred schon hinzieht und von einer Vertröstung zur anderen führt...
Weils nicht geht. Das sind alles paketorientierte Übertragungen und damit zu langsam. Wohlgemerkt, nicht grundsätzlich, aber für das, was RadioPopper machen will. Die müssen eine IR- bzw. generell 'Lichtübertragung' ersetzen, die prinzipiell vollkommen latenzfrei ist.Warum man für soetwas nicht einfach international standardisierte Protokolle wie z.B. Bluetooth, ZigBee o.ä. benutzt ist mir schleierhaft.
Doch, zur 'Imitation' der praktisch protokollfreien Lichtübertragung eben schon. Würde das Ganze im Protokoll schon berücksichtigt, wäre es natürlich kein Thema.ETTL ist jetzt nicht im µs-Bereich latenzkritisch als dass hier Protokolloverhead ein massives Problem wäre, wenn erst mal eine Verbindung hergestellt ist...
Das Gleiche, wie mit Millionen von Autobesitzern, die Tag vor Tag stundenlang vor ihrem Auto stehen und nicht reinkommen, weil der Funkschlüssel versagt ...Ist natürlich die große Frage was passiert, wenn der Radiopopper nur in dem relativ überlaufenen Frequenzband sendet, welches hier erlaubt ist und mit allen möglichen Fernbedienungen und wer weiß was sonst noch ins Gehege kommt.
Und leider ein Patent darauf bekommen (Schwachsinn!), deshalb ist das für den Rest der Fotowelt kein Thema.Funk nicht, aber Nikon hat mit seinem CLS/AWL ein funktionierendes TTL-Remote-System gleich mit eingebaut.
Aus dem Bauch heraus, Bluetooth ist zu kurz und ZigBee, wenn ich deren Anwendungen anschaue vermutlich zu lahm. Das heisst aber nicht, dass es nicht evtl. ein passendes stand. Protokoll gäbe... Aber so ganz einfach ist die Sache nicht.Warum man für soetwas nicht einfach international standardisierte Protokolle wie z.B. Bluetooth, ZigBee o.ä. benutzt ist mir schleierhaft.
Ja ist sehr gut, nutze ich auch gerne, aber:Funk nicht, aber Nikon hat mit seinem CLS/AWL ein funktionierendes TTL-Remote-System gleich mit eingebaut...
Das System funktioniert nur, wenn man genügend Reflektion in einem Raum hat und nicht anderes zu stark reinstrahlt. Sonst funktionert es plötzlich auch in Hallen auf kürzere Distanzen nicht mehr. Daher anders gesagt, für "überschaubare Fotosets" ist das gut.Und bis auf sehr große Entfernungen funktioniert das System im Studio und sogar draußen im Sonnenschein, wenn man weiß, wie man es machen muss.
Naja, so funktioniert die Patentwelt nunmal... Softwarepatente sind dahingehend schlimmer. Aber da du anscheinend es genauer weisst, auf was hat den Nikon genau ein Patent gekriegt?Und leider ein Patent darauf bekommen (Schwachsinn!), deshalb ist das für den Rest der Fotowelt kein Thema.
In Diktaturen werden Leute umgebracht ... aber so funktionieren Diktaturen haltNaja, so funktioniert die Patentwelt nunmal... Softwarepatente sind dahingehend schlimmer. Aber da du anscheinend es genauer weisst, auf was hat den Nikon genau ein Patent gekriegt?
Softwarepatente sind schlimmer... da man reine Ideen, ohne deren Umsetzung patentiert.pspilot; schrieb:Sorry, aber der Status Qou ist kein gutes Argument gegen Fehlentwicklungen oder Missstände. Und du sagst es ja, Softwarepatente sind ähnlich schlimm.
Naja aber nicht wirklich etwas, was "weh" tut. Ein "billiger" Aufstecker mit dieser Funktion könnten die Konkurrenten mitliefern, wenn man das Gefühl hat es sei nötig.Ich weiß es nicht im Detail, aber im Groben hat man Nikon das Patent auf die 'Erfindung' gewährt, die Fernsteuerung des Blitzes in die Kamera zu bauen. Also, Fernsteuerung gab es, Kamera gab es, Blitz gab es - alles zusammenbauen = Patent ... das ist Blödsinn.
Das ist relativ. Ich hatte beim stöbern in Patenten auch schon skurilles gefunden. Z.B. das Patent für diese Fernsehlampen (Lichtquelle hinter den RöhrenTV wie vor Jahren beliebt...) mit einer Lampe gefunden. Dann das nächste, mit 2 Lampen... und du wirst es kaum erraten, sogar das mit drei Lampen war meiner Erinnerung nach dabei...Eigentlich gab es ja auch mal diesen schönen Begriff der 'Erfindungshöhe'. Vorhandene Dinge zu kombinieren hat keine Erfindungshöhe.
Nicht jeder Autovergleich ist passend...Irgendein User hat ein schönes Beispiel gefunden: Autos gibt es, Bäcker gibt es, aber wenn ich patentiere
Wie? Du meinst, man muss nicht erst beweisen, dass es auch Programmierer gibt die Programmieren können? Wie überraschend ... Im Übrigen gilt das für andere Patente auch. Es gibt zig Patente, die nie umgesetzt wurden. Im Gegenteil: etliche Patente werden 'gehütet', damit sie nie umgesetzt werden.Softwarepatente sind schlimmer... da man reine Ideen, ohne deren Umsetzung patentiert.
Und warum darf es Canon dann nicht einbauen, wenns nicht weh tut? Workarounds gibts immer.Naja aber nicht wirklich etwas, was "weh" tut. Ein "billiger" Aufstecker mit dieser Funktion könnten die Konkurrenten mitliefern, wenn man das Gefühl hat es sei nötig.
Klar, der Missbrauch geht schon seit eh und je von Statten.Das ist relativ. Ich hatte beim stöbern in Patenten auch schon skurilles gefunden ...
Ich weiß nicht was ein 'Tätigkeitsvorgang' ist ... dass sich allerdings 'Methoden' auch schützen lassen, steht außer Zweifel.Nicht jeder Autovergleich ist passend.... Das beschriebene ist ein normaler Tätigkeitsvorgang und keine "Erfindung" die sich patentieren lässt.
Dein Sarkasmus ist nicht zu überhören...Wie überraschend ...
Der Unterschied zu Softwarepatenten ist, dass man eine Idee erstmal soweit entwickeln muss, dass sie patentfähig ist. Das war bspw. bei mechanischen Maschinen die eigentliche Schmalzarbeit. Bei Softwarepatenten so wie sie jetzt teils versucht werden zu lancieren brauchst du nur dein Wunschergebnis zu beschreiben, was das "System und Programm" tun soll.Im Übrigen gilt das für andere Patente auch. Es gibt zig Patente, die nie umgesetzt wurden. Im Gegenteil: etliche Patente werden 'gehütet', damit sie nie umgesetzt werden.
Mit nicht weh tun meine ich, das Canon problemlos eine Lösung darum herum bauen kann, ohne das Patent zu verletzen. Auch wenn es halt vielleicht nicht ganz so elegant ist wie bei Nikon.Und warum darf es Canon dann nicht einbauen, wenns nicht weh tut? Workarounds gibts immer.
Methoden zur chemischen Analyse z.B. Aber da steht das Brötchen/Autopatent doch im Vergleich auf etwas wackligen Füssen...Ich weiß nicht was ein 'Tätigkeitsvorgang' ist ... dass sich allerdings 'Methoden' auch schützen lassen, steht außer Zweifel.
Ja lassen wir das.Aber das alles eh nichts mit dem Thema zu tun, also Schulz damit.
Du meinst Pocketwizard. Ja die sind aber erst sehr neu auf dem Markt damit und aktuell gibts die Dinger nur für Canon, Nikon folgt noch. Aber wenn die so funktionieren wie bei Pocketwizard gewohnt, dann wären das sicher die professionellen Alternativen. Aber ob das komplette System wirklich nicht viel teurer ist als die Popper bin ich skeptisch. Wäre aber natürlich erfreulich.Mal eine ganz andere Frage zu den RadioPoppern: warum will man die eigentlich überhaupt? Soeben habe ich entdeckt, dass der Platzhirsch RadioWizard ja E-TTL Lösungen auf dem Markt hat. Der TT1 und FlexTT5 (oder so ähnlich) sind ja genial!!
Mea culpa ... das passiert mir ab und zuDein Sarkasmus ist nicht zu überhören![]()
Ich hab' mittlerweile noch etwas nach den neuen Wizards geschaut, ich wusste gar nicht, dass die SO neu sind. Dabei hab ich auch gesehen, dass die Nikonianer noch etwas warten müssen. Trotzdem, damit ist RadioPopper praktisch erledigt, das prophezeie ich mal.Du meinst Pocketwizard. Ja die sind aber erst sehr neu auf dem Markt damit und aktuell gibts die Dinger nur für Canon, Nikon folgt noch. Aber wenn die so funktionieren wie bei Pocketwizard gewohnt, dann wären das sicher die professionellen Alternativen. Aber ob das komplette System wirklich nicht viel teurer ist als die Popper bin ich skeptisch. Wäre aber natürlich erfreulich.
Ja, falls sie die volle iTTL Funktionalität der Nikons im Griff haben ja. Da Nikon auch Gruppen zusammenfassen kann und noch unterschiedlich steuern, müssten sie da eben noch etwas mehr Funktionalität einbauen als bei Canon. Aber wenn sie das vollumfänglich gut lösen, dann wäre das für mich ein Grund mehr, mal die Pockets endlich zuzulegen fürs Studio.Trotzdem, damit ist RadioPopper praktisch erledigt, das prophezeie ich mal.
Ich kenne iTTL nicht, aber die Gruppen und die unterschiedliche Ansteuerung gibts bei ETTL auch. Wie auch immer, ich denke, das bekommen die in den Griff.Ja, falls sie die volle iTTL Funktionalität der Nikons im Griff haben ja. Da Nikon auch Gruppen zusammenfassen kann und noch unterschiedlich steuern, müssten sie da eben noch etwas mehr Funktionalität einbauen als bei Canon.
Vor allem wurde es zu kompliziert angegangen. Also mal bösartig formuliert: ich habe so eine drahtlose Videoverteileranlage im Haus, die bietet einen Funk-Rückkanal für die IR-Fernbedienung. Das ist ein Kästchen, auf das man mit der Fernbedienung zielt. Das Ding schickt die IR-Telegramme 1:1 per 433MHz Funk ab und ein zweites Kästchen empfängt sie und sendet sie per IR-Diode an das entsprechende Gerät. Diese Kombi kostet 10-20€ und ich habe damit Versuche mit dem ST-E2 und einem 580EX gemacht: voller ErfolgDie Popper sind zwar auf jeden Fall eine gute Idee und die Umsetzung passt zwar soweit, aber aufgrund der technischen Details die man so am Rande mitbekommt und auch aus Design etc. ist schon auch zu sehen, dass hier nicht wirklich auch "letztem und bestmöglichsten technischen Stand" ein Produkt entwickelt wurde.
Du meinst Pocketwizard. Ja die sind aber erst sehr neu auf dem Markt damit und aktuell gibts die Dinger nur für Canon, Nikon folgt noch. Aber wenn die so funktionieren wie bei Pocketwizard gewohnt, dann wären das sicher die professionellen Alternativen. Aber ob das komplette System wirklich nicht viel teurer ist als die Popper bin ich skeptisch. Wäre aber natürlich erfreulich.
Verstehe den Einwand nicht. PocketWizard gibt sich sicher nicht mit 10-12 m zufrieden, die Angabe für die max. Distanz liegt bei 240-320 Metern! Selbst wenn das besten Bedingungen vorraussetzt, 10-12 m werden es sicher nicht.Wenn die in Zukunft genauso funktionieren, wie in den Vergleichsvideos ein paar Seiten vorher, muß man aber sehr genügsam sein und darf maximal 10-12 m vom Geschehen weg sein. Danach ist Sense.
Da ist der ST-E2 oder ein Masterblitz auf der Kamera vermutlich nicht erheblich schlechter.