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RF/RF-S R6 Mark I vs R8

Nicht nur insgesamt, sondern auf jeder beliebigen Helligkeitsstufe und damit auch ganz unten, knapp über der Rauschgrenze.
Rechnerisch ja. Aber nochmal: Wieviel Information steckt denn drin?
Nochmal ein Extrembeispiel: Ich nehme ein 12-Bit-Raw-Bild und erweitere jeden Wert, indem ich noch zwei niederwertige Bits hinzufüge, die ich zufällig generiere. Jetzt habe ich ein 14-Bit-Bild, juhuu. Es steckt nur eben dieselbe Information drin wie in dem 12-Bit-Bild - der Rest ist Rauschen.
 
Für sehr viele reicht es aber aus einen theoretischen Wert zu kennen um dann um eine Kamerafunktion einen großen Bogen zu machen.:ugly:
 
Rechnerisch ja. Aber nochmal: Wieviel Information steckt denn drin?
Nochmal ein Extrembeispiel: Ich nehme ein 12-Bit-Raw-Bild und erweitere jeden Wert, indem ich noch zwei niederwertige Bits hinzufüge, die ich zufällig generiere. Jetzt habe ich ein 14-Bit-Bild, juhuu. Es steckt nur eben dieselbe Information drin wie in dem 12-Bit-Bild - der Rest ist Rauschen.

Dein Vergleich macht keinen Sinn. Denn wenn 14 Bit oder 12 Bit nicht reichen, reichen dann 8 Bit und alles geht viel schneller?

Und 14 bit generiert mit Sicherheit nichts zufaellig ... LOL
 
Dein Vergleich macht keinen Sinn. Denn wenn 14 Bit oder 12 Bit nicht reichen, reichen dann 8 Bit und alles geht viel schneller?
Ich kann leider nicht folgen. Was meinst du hiermit?
Was ich sagen wollte: Wenn die zusätzlichen Bits Information enthalten, sind sie in Extremfällen, z.B. beim Hochziehen von Tiefen, schon relevant.
Hierbei habe ich vereinfachend eine lineare Gradation angenommen, das De-Bayern ignoriert etc. D.h. "Hochziehen" um ein EV bedeutet in dieser Rechnung einfach eine Multiplikation des Rohwerts mit 2. (D.h. das höchstwertige Bit wird weggeworfen - ist in den Tiefen sowieso 0, die übrigen rücken eins auf.)
Beim Hochziehen um n EV multipliziere ich mit 2 hoch n, werfe also die n höchstwertigen Bits weg und schiebe die übrigen nach. Es bleiben also 12 - n bzw. 14 - n Bits an Auflösung übrig.
Das ist natürlich stark vereinfacht, aber für die Betrachtung nicht ganz falsch.
Und 14 bit generiert mit Sicherheit nichts zufaellig ... LOL
Das habe ich nicht behauptet. Aber wir sind uns wohl einig, dass der vom Sensor ausgelesene Wert einen Rauschanteil hat, also eine zufällige Komponente.
Es geht ja hier um die Frage, wie groß der Unterschied zwischen 12 und 14 bit wirklich ist. Dafür ist der Informationsgehalt dieser beiden Bits wichtig.
Um sich der Frage zu nähern, hilft es, die beiden Extremfälle zu betrachten:
  1. Die beiden niederwertigen Bits enthalten keinen Rauschanteil. Dann hätte man zwei EV mehr Dynamik - denn man hat viermal so viele Werte zur Verfügung, um z.B. die Tiefen hochzuziehen. Der Unterschied zwischen 12 und 14 Bit wäre in den Grenzbereichen massiv.
  2. Die Bits enthalten ausschließich Rauschen. Dann könnte ich die beiden Bits genauso gut zufällig generieren und hätte eine Datei mit demselben Informationsgehalt.
Die Realtität liegt irgendwo dazwischen. Die Frage ist: Wo dazwischen?
 
Wer sagt, das die Bit Differenz die dunklen Informationen oder gar nur Rauschen beinhalten?

Ist es nicht viel mehr so, dass bei 12Bit einfach die Spreizung über den ganzen Bereich größer ist, als bei 14 Bit - es also bei 14 Bit einfach über den ganzen Bereich mehr Tonwerte gibt?

Ansonsten geht die 12/14-Bit Debatte schon deutlich an der Ausgangsfrage vorbei, da die Praxisrelevanz hier überbewertet wird.
 
Kurze OT-Zwischenfrage: Die RP hat, soweit ich weiß, den lautlosen Verschluß ausschließlich in einem der Automatikmodi (habe selbst keine Canon, deshalb nicht firm hier). Wäre für mich also eher schlecht für Konzertfotos beispielsweise. Wie sieht das bei der R8 aus?
 
Wer sagt, das die Bit Differenz die dunklen Informationen oder gar nur Rauschen beinhalten?
Das habe ich nicht gesagt. Die Tiefen sind ein Beispiel. Und Rauschen ist eben die Frage.
Ist es nicht viel mehr so, dass bei 12Bit einfach die Spreizung über den ganzen Bereich größer ist, als bei 14 Bit - es also bei 14 Bit einfach über den ganzen Bereich mehr Tonwerte gibt?
Sicher. Aber: Wenn du vom Normalfall ausgehst, werden die 12 oder 14 Bits am Ende halbwegs gleichmäßig in 8 Bits im JPEG übersetzt - dann ist 12 oder 14 Bit egal. Die feineren Abstufungen werden eh abgeschnitten.
Erst wenn man einen Teilbereich (zum Beispiel die Tiefen) massiv spreizt, werden die feineren Abstufungen - also die niederwertigen Bits - relevant. Weil sie eben hochmultipliziert werden.
Ansonsten geht die 12/14-Bit Debatte schon deutlich an der Ausgangsfrage vorbei, da die Praxisrelevanz hier überbewertet wird.
Ungefähr das wollte ich mit all dem sagen... :D
 
Wie sind denn die Unterschiede bei der Bildqualität von R6 I vs R8 bzw. R6 II zu bewerten? Eher minimal? Die 4MP werden ja beim Croppen wahrscheinlich auch nur einen minimalen Unterschied machen. Dynamikumfang auch nur minimal besser. Also lediglich die höhere Auslesegeschwindigkeit und dadurch weniger Rolling Shutter bei Serienbildraten mit dem ES.
 
Wie sind denn die Unterschiede bei der Bildqualität von R6 I vs R8 bzw. R6 II zu bewerten? Eher minimal?
Nach allem, was man liest bzw. in Videos hört, ja.
Alles andere wäre auch überraschend: Der Sensor der R6I ist nicht wirklich viel älter, hat fast die gleiche Auflösung, ...
Dynamikumfang auch nur minimal besser. Also lediglich die höhere Auslesegeschwindigkeit und dadurch weniger Rolling Shutter bei Serienbildraten mit dem ES.
Japp.
Da kommen wir dann aber langsam zu den indirekten Auswirkungen auf die Bildqualität. Und da wird es kompliziert, weil es von der Situation und auch vom Benutzer abhängt.
  • Die R6II/R8 mag in Grenzsituationen noch scharf stellen und rechtzeitig auslösen, während die R6I mit dem Fokus daneben liegt und/oder einen Tacken zu spät ist.
  • Umgekehrt in "langsamen" Situationen mag der IBIS der R6I mal den Tag (oder eher das Bild) retten, während das Foto der R8 schon verwackelt ist.
  • Es wird Bilder geben, die nur die R6I machen kann, weil der Benutzer mit dem zusätzlichen Einstellrad gerade noch rechtzeitig die richtige Konfiguration hingekriegt hat.
  • Andere Bilder wird die R6I nicht machen können - weil sie mit ihrem größeren Gehäuse zu Hause liegt, während die R8 gerade noch in die Tasche passte.
  • Dann sind da die potenziellen Bilder von der zweiten SD-Karte in der R6I, die noch da sind, nachdem die erste Karte (bzw. einzige in der R8) starb.
  • ...
Wo hört man auf?
 
  • Es wird Bilder geben, die nur die R6I machen kann, weil der Benutzer mit dem zusätzlichen Einstellrad gerade noch rechtzeitig die richtige Konfiguration hingekriegt hat.
  • Andere Bilder wird die R6I nicht machen können - weil sie mit ihrem größeren Gehäuse zu Hause liegt, während die R8 gerade noch in die Tasche passte.
Eigentlich die wichtigsten Punkte...:):top:
 
:lol:Also das mit der Tasche kommt ja dann auf die Tasche drauf an, ich habe die R6 noch niemals nicht dabei gehabt. I:)
Ich habe eine coole Ledertasche die überhaupt nicht nach Fototasche aussieht für meinen alltagskram und da ist auch die R6 problemlos absolut jeden Tag mit drin. Auch bei der Arbeit und beim Einkaufen sie ist immer dabei, zugegeben auch etwas nerdig :lol:
Aber so lässt mich der Punkt mit der Tasche etwas unbeeindruckt:D und in die Badehose passt auch die R8 nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine coole Ledertasche die überhaupt nicht nach Fototasche aussieht für meinen alltagskram und da ist auch die R6 problemlos absolut jeden Tag mit drin. Auch bei der Arbeit und beim Einkaufen sie ist immer dabei, zugegeben auch etwas nerdig :lol:
Beim Einkaufen? Das nenne ich mal Commitment! :D Mit welchem Objektiv?
 
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Das ist die Tasche ,da habe ich einen Fotoeinsatz drin.
Im Moment habe ich das 35 1,8 und das 85 1,4 permanent dabei.
Das wechselt aber schon mal, je nach Bedarf und Laune.
Ich brauche im Alltag eh eine Tasche für das ganze Handy und Schlüssel und Portemonnaie und Terminbuch Gedöns, da macht die Kamera da drin auch keinen Unterschied.
Ich fahre beruflich sehr viel über Land und sehe halt unterwegs oft schöne Situationen, deshalb habe ich die Kamera immer dabei.
 
Das ich die R6 nicht mitnehme, weil sie zu gross ist, kommt bei mir nicht vor.
Entweder kommt sie in die grosse Hama, da passt das RF 100-400 an der Kamera rein, oder in den Fotorucksack, oder einfach um die Schulter.

Wenn es mir um die Grösse ginge, würde ich mir die R50 holen, die R7 habe ich nicht wegen dem kleineren Gehäuse.

Schöne Ledertasche, gefällt mir!
 
@Mr.Click

die Tasche ist echt nicht schlecht, natürlich vor allem weil die sich so nennt wie ich:lol:.

Auch wenn es am Thema vorbei ist:
Welchen Photoeinsatz verwendest Du denn?
Und.... wie ist denn der Tragekomfort, ist Dir die Umhängetasche auf "Dauer" nicht zu schwer? Prinzipiell finde ich Umhängetaschen praktisch, aber selbst wenn ich nur eine 0,5er PET-Getränkeflasche, meine M6II mit dem 22er und dem 11-22 drin habe (+Kleinzeug wie Schlüssel, Handy, Speicherkarten, 2 Akkus etc.) schmerzt mir die Schulter (trotz wechseln) schon nach einer Weile (später auch der Rücken, vermutlich wegen der einseitigen Belastung). Da nehme ich schon keine andere Objektivkombination mehr mit.
Gerade im Sommer, nur mit T-shirt, habe ich noch keine Umhängetasche gefunden, die ich 2-3 Stunden problemlos tragen könnte.
 
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