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Wo bzw. unter welchem Begriff steht das denn in den Spezifikationen?Muss ja, da sich das Signal/Rausch Verhältnis jeweils anders darstellt und mit +5EV maximal verstärkt wird.
Canon beschreibts ja auch klar in den Spazifikationen.
Also mein Verständnis wäre die 12 oder 14 Bit speichern den Tonwert eines Farbkanals. Mit 14 Bit sind feinere Abstufungen möglich, und das über das ganze Spektrum. Man profitiert also übers ganze Bild hinweg von feineren Abstufungen, nicht nur bei der Aufhellung von dunklen Bereichen. Und auch das Rauschen steckt natürlich nicht einfach nur in den zwei zusätzlichen Bits.Die Bearbeitung ist so extrem, dass die niederwertigen Bits überhaupt relevant sind, etwa extreme Aufhellung.
In den 2 niederwertigen Bits steckt tatsächlich relevante Information und nicht nur Rauschen.
Jein. Natürlich hast du die feineren Abstufungen (wenn sie denn wie gesagt feinere Abstufungen sind und nicht nur Rauschen) überall. Die Frage ist, ob sie sich auf das Ergebnis auswirken.Also mein Verständnis wäre die 12 oder 14 Bit speichern den Tonwert eines Farbkanals. Mit 14 Bit sind feinere Abstufungen möglich, und das über das ganze Spektrum. Man profitiert also übers ganze Bild hinweg von feineren Abstufungen, nicht nur bei der Aufhellung von dunklen Bereichen.
Wiederum: Jein. Rauschen ist ja letztlich eine zufällige Abweichung jedes Wertes vom idealen Wert. Geringes Rauschen sind nur kleine Abweichungen, stärkeres Rauschen größere. Mit zunehmendem Rauschen sind also vom niederwertigen Ende ausgehend immer mehr Stellen / Bits betroffen. Ab einen gewissen Rauschlevel kann man also davon ausgehen, dass die 1, 2, 3, ... niederwertigsten Bits irgendwann nur noch zufällig sind und keine relevante Information mehr enthalten.Und auch das Rauschen steckt natürlich nicht einfach nur in den zwei zusätzlichen Bits.
Es gibt ja sowas wie Quantisierungsrauschen, das könnte ein Grund sein. Wie gesagt: Nur, wenn man die Werte bei der Bearbeitung so extrem hochmultipliziert, dass das 13. und 14. Bit relevant werden - bzw. würden, wenn sie da wären.Interessieren würden mich immer noch die technische Erklärung für zusätzliches Rauschen mit elektronischem Verschluss, so geringfügig es auch sein mag.
Sicher weiß solche technischen Details nur Canon. Aber ich vermute auch, dass man sich die Rechen- und/oder Auslesezeit für die 2 zusätzlichen Bits sparen will.Ein Faktor scheint die höhere Auslesegeschwindigkeit zu sein, diese reduziert den Rolling-Shutter-Effekt aber scheint zu einem niedrigeren SNR zu führen. Die Beschränkung auf 12 Bit hat denke ich nicht ursächlich mit zusätzlichem Rauschen zu tun, eher ist sie eine weitere Konsequenz des anderen/schnelleren Auslesens.
Ich konnte keine Unterschiede erkennen. Ich denke die R6 II hat "zu wenig" Auflösung, als dass sich der Shutter Shock negativ bemerkbar machen würde. Daher habe ich den vollmechanischen Verschluss als Standardeinstellung.Die R6II hat zwar weniger Auflösung, aber auch dort könnte das relevant sein.
Den Bedarf zu definieren wird schon nicht einfach.ES nur bei explizitem Bedarf.
Meine Beobachtung ist ähnlich, wenn man die Auflösung der R5 bedienen will, dann ist Shutter Shock auf jeden Fall ein Thema. Deswegen ist EFCS meine Standardeinstellung. Das Bokeh-Thema beschränkt sich ja auf sehr kurze Verschlusszeiten (<= 1/1000) und weit geöffnete Blende (<= 2), in dem Fall bringt der mechanische Verschluss die schöneren Ergebnisse.Auch voll mechanisch nicht. Je nach Verschlusszeit verschenkt man da nämlich Auflösung Aufgrund des Shutter Shock. […] EFCS hat dagegen den Nachteil des abgeschnittenen Bokeh. Also je nach Situation wählen, welcher Modus.