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Der Stabilisator ist zwar im kommen, aber ich halte das eher bei Videoaufnahmen für interessant. Passt dann auch ganz gut zum EVF.
Der Stabi ist dann aber auch perfekt optimiert für das Objektiv - und kein "generic". Es sollte klar sein daß die stabilisierung eines 600mm Objektives etwas anders ist als von einem 35mm.Schade, dass Sony das nicht umgesetzt hat, sondern statt dessen auf den Stabi im Objektiv setzt, den man immer wieder erneut kaufen muss...
Danke.Zur Geschwindigkeit des AF ist hier http://www.traumflieger.de/reports/....html?XTCsid=6cb65596e43c90e6e9e464e1b9c93e77 ein interessanter Vergleich zu finden.
Naja, wenn man sich mit Argumenten nicht mehr zu helfen weiß, wird der Gegenüber halt beleidigt. Ganz großes Tenis.Deine Aussagen über mehrere Monate hier im Forum lassen leider keine andere Erklärung als mft-Parallelwelt zu...![]()
Ach die Objektive auch? Vor Allem die guten?Nö, tut es nicht, meine A6000 ist auch kleiner und leichter als die DSLR, die ich vorher hatte, obwohl die Sensorgröße gleich geblieben und die Auflösung sogar höher ist. Den Mythos, wenn es klein sein soll, muss es mft sein, den kannste knicken.
Mihihi.Und auf der anderen Seite unter Profis und auch unter ambitionierteren Hobbyfotografen ein Trend wieder zu größeren Sensoren, aber auch das in handlicheren Kameras, heute vertreten von der Sony A7-Reihe.
Gruß
Pippilotta, Kaffeesatzleserin
Dir ist schon klar, das Kameras und Objektive heutzutage miteinander kommunizieren, gell?Der Stabi ist dann aber auch perfekt optimiert für das Objektiv - und kein "generic". Es sollte klar sein daß die stabilisierung eines 600mm Objektives etwas anders ist als von einem 35mm.![]()
Um es deutlich und klar zu sagen: ich möchten keinen Beleidigen - nur leider wurden viele deiner Argumente (vor allem die physikalischen Zusammenhänge) bereits mehrmals von mehreren Useren wiederlegt - und trotzdem kommt bei dir nix an - also entweder bist du stur oder lebst halt im mft-Paralleluniversum...Naja, wenn man sich mit Argumenten nicht mehr zu helfen weiß, wird der Gegenüber halt beleidigt. Ganz großes Tenis.
Darüber mit dir zu diskutieren brint nix - wir wissen alle, der Oly 5-Achsen Stabi der beste ist...Dir ist schon klar, das Kameras und Objektive heutzutage miteinander kommunizieren, gell?
Immer eine Frage des persönlichen Standpunkts. Im Falle von OM hat man sich halt entschlossen, dem Kunden ein System mit zukunftssicheren Objektiven anzubieten und hat zudem mit viel weiser Voraussicht auf die richtige Sensorgröße gesetzt. Kann man negativ sehen, muss man aber nicht. Das Problem war nur das schlechte Olympus-Marketing, das die zahlreichen Vorteile nie richtig herausgestrichen hat - und der Fehler, auf Panasonic-Sensoren zu setzen.
Und was FT betrifft... nun, das lebt in der E-M1 und kommenden µFT-Kameras munter weiter in dem von Olympus versprochenen und realisierten One Beautiful System.
So wie Canon mit dem Wechsel vom FD- auf das EOS-Bajonett auch.
So wie Minolta mit dem Wechsel vom MD- auf das Alpha/Dynax-Bajonett auch.
Das OM-System war Ende der 1980er Jahre bereits faktisch Geschichte, da es nicht weiterentwickelt wurde.
Von Digitalisierung war damals noch weit und breit nichts zu sehen (zumindest nicht in bezahlbaren Bereichen).
Defacto ein Zeitraum von rund 10-15 Jahren vom OM-Bajonett zum FT-Bajonett.
Und dass das FT-System tot sei, stimmt so auch nicht, da die Objektive nach wie vor gebaut, verkauft, repariert und an aktueller Kameratechnik problemlos betrieben werden können.
Hab ich nie behauptet. Es ging nur um die sogenannten Volks-KBs.
Aber weißt Du: Wenn der Preis eines neuen Produkst nach ca. drei Monaten um mehr als 30 Prozent reduziert wird, hat es nix mit Kaffeesatzleserei zu tun, wenn man daraus schließt, dass die angepeilten Verkaufszahlebn offenbar deutlichst verfehlt wurden. Ob Du das nun einsehen willst oder nicht.
Und was KB allgemein betrifft: Das ist ja seit Beginn des DSLR-Zeitalter eh nur noch ein Nischenprodukt. Und - das ist natürlich nur meine ganz persönliche Prognose - wird es auch in Zukunft bleiben.
Ach übrigens: Laut dem mir mir befreundeten Fotohändler sind die Verkaufszahlen von Sonys A7-Reihe jedenfalls in der gesamten Kette weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
Auch das ist eine Tatsache.
Ach die Objektive auch? Vor Allem die guten?
Ach ich vergaß: Da ist ja in mittlerweile über vier Jahren noch nix gekommen. Entschuldige bitte.
Mihihi.
Fokussieren spiegellose Kameras mit kleineren Sensoren etwa schneller?![]()
Warum haben die alle keine Sensorreinigung, die auch nur annähernd so gut ist wie die von Olympus? Und das seit über zehn Jahren. Denk mal drüber nach.Nur mal kurz zum nachdenken, die neuesten Bajonette (Sony E, Samsung NX) setzten alle auf stabilisierte Objektive (von Canikon ganz zu schweigen) - ein Zufalloder waren die Kameraentwickler nicht so gut wie bei Olympus...
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Ich bin mir aber sicher du hast die Antwort...
Warum haben die alle keine Sensorreinigung, die auch nur annähernd so gut ist wie die von Olympus? Und das seit über zehn Jahren.
Wird wohl noch 15 Jahre dauern, schätze ich. Und beim IBIS auf Oly-Niveau vermutlich 23.
Für qualitätsbewußte Fotografen ist das eigentlich nicht akzeptabel. Mein Fazit (nach Tests von A7r und A6000) lautet deshalb: Wer spiegellos arbeiten möchte und bewegte Ziele fotografiert, kommt an mft oder Nikon CX eigentlich nicht vorbei.
Darum übermittelt das Objektiv ja auch die aktuelle Brennweite an den Body und schon steht in dieser Beziehung der Body-Stabi dem Objektiv-Stabi in keiner Weise mehr nach, denn der Rest ist nur simple Winkel- und Beschleunigungsberechnung und ein technisches System, dass das möglichst exakt umsetzen kann.Der Stabi ist dann aber auch perfekt optimiert für das Objektiv - und kein "generic". Es sollte klar sein daß die stabilisierung eines 600mm Objektives etwas anders ist als von einem 35mm.![]()
Bei Olympus sitzt der Tiefpassfilter weit vor dem Sensor, deshalb sieht man Staub nicht so deutlich. Bei meiner E-M5 hatte ich kürzlich ein Staubkorn auf dem Filter, das ich schon mit bloßem Auge sehen konnte. Auf den Bildern war es nicht sichtbar. Es ließ sich auch durch den Sensorwackler nicht beeindrucken, erst durch Ausblasen ging es weg.Warum haben die alle keine Sensorreinigung, die auch nur annähernd so gut ist wie die von Olympus? Und das seit über zehn Jahren. Denk mal drüber nach.
Wird wohl noch 15 Jahre dauern, schätze ich. Und beim IBIS auf Oly-Niveau vermutlich 23. Bödes Patentrecht aber auch.
Dass die Reinigung unterschiedliche effektiv arbeitet (gemessen am tatsächlich auf dem Filter vorhandenen Schmutz), kann ich nicht feststellen.
denn der Rest ist nur simple Winkel- und Beschleunigungsberechnung und ein technisches System, dass das möglichst exakt umsetzen kann.
Ich bezweifle stark dass du Ahnung von Stabilitätskriterien und "Hardware in the Loop hast" deshalb macht eine Diskussion kein Sinn, hier reicht es die Olympus Werbebroschüre zu zitieren...Du kannst aber gerne versuchen genauer zu erklären, was genau jetzt an einem Objektivstabi perfekt opimiert ist, insbesondere dann bei einem Zoom-Objektiv mit Stabi. (C&N sagen Objektivstabi ist viel besser, ist übrigens kein Argument...)
Wirklich? Alles in der Technik hat seinen Preis, und alle kochen mit dem gleichen Wasser. Wenn man den Tiefpassfilter weit nach vorn zieht, dann ist das Auflagemaß unnötig groß (mFT hat bezogen auf die Sensordiagonale ein größeres Auflagemaß als Nikon F, und das ist bei allen DSLR schon das größte). Damit verringern sich die Spielräume für Weitwinkelkonstruktionen.Ist unter dem Strich ja auch egal.
Die Auslenkung ist an die Brennweite angepasst, auch bei sehr langen Brennweiten. Im Weitwinkelbereich geht kein teurer Bildwinkel verloren. Die E-M5 muss am Bildrand relativ viel beschneiden, die Panasonics (jedenfalls die ohne Sensorstabilisierung) tun das nicht. Der Unterschied ist deutlich sichtbar.Du kannst aber gerne versuchen genauer zu erklären, was genau jetzt an einem Objektivstabi perfekt opimiert ist, ...
Wenn man den Tiefpassfilter weit nach vorn zieht, dann ist das Auflagemaß unnötig groß (mFT hat bezogen auf die Sensordiagonale ein größeres Auflagemaß als Nikon F, und das ist bei allen DSLR schon das größte). Damit verringern sich die Spielräume für Weitwinkelkonstruktionen.