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bald 100 Seiten und gefühlt 95 Prozent am Thema vorbei...![]()
Durchaus. Wobei das vermutlich wegen des Lichteinfalls von allen Seiten ein bisschen maue Farben geben dürfte.Okay, back to topic!
Ihr kennt ja sicherlich diese neuen Datenbrillen, Oculus Rift zum Beispiel. Könnt ihr euch vorstellen damit Fotos zu betrachten? Also das man quasi den Kopf bewegt und das Foto von links nach rechts genau betrachten kann oder vielleicht sogar ein Bild projiziert, wie man es auch mit dem Auge sieht.
Das wäre wirklich spannend.
Hä? Bei einem Monitor hast du deutlich mehr Lichteinfall von allen Seiten und das Bild ist trotzdem kontrastreich.Durchaus. Wobei das vermutlich wegen des Lichteinfalls von allen Seiten ein bisschen maue Farben geben dürfte.
Okay, back to topic!
Ihr kennt ja sicherlich diese neuen Datenbrillen, Oculus Rift zum Beispiel. Könnt ihr euch vorstellen damit Fotos zu betrachten? Also das man quasi den Kopf bewegt und das Foto von links nach rechts genau betrachten kann oder vielleicht sogar ein Bild projiziert, wie man es auch mit dem Auge sieht.
Das wäre wirklich spannend.
Und woran liegt es.bald 100 Seiten und gefühlt 95 Prozent am Thema vorbei...![]()
Merci
Das wäre sicherlich ein guter Zwischenschritt, insbesondere wenn man sich vorstellt, so auch Gigapixel-Bilder in der Rundumsicht anschauen zu können... Ich habe bisher keine eigenen Erfahrungen mit solchen Bildern, aber die Auflösung der Datenbrillen sollte heutzutage so fein sein, dass ein realitätsnahes Betrachten denkbar sein sollte....
Naja, so ein 5,5-fach Zoom ist halt - wen es keine allzugroßen optischen Kompromisse mit sich bringen und auch noch lichtstark sein soll, kompakt nicht zu realisieren. Wie ja das ZD 12-60 SWD gut zeigt. Ich nehm's zwar trotzdem auch an meiner E-M1, hab's aber nicht ständig dabei. Wenn's wirklich klein und leicht sein soll, geht's nur mit Primes oder lichtschwach.Ich hatte mir überlegt eine zusätzliche Kamera zu kaufen, die ein niedriges Gewicht hat. Zuerst mußte ich feststellen, dass es nicht alle Linsen gibt die ich gern hätte. Für keine Spiegellose gibt es kein Objektiv das das 15-85mm (KB 24-135mm) von Canon ersetzen würde.
Naja, die 100er ist 'ne Einstiegskamera und in der 6000 ist so ziemlich alles drin, alles dran. Ein ganz anderes Kaliber.Hatte die Sony Alpha 6000 getestet. Was mich überrascht hatte ist das diese Kamera 344Gr. wiegt eine Canon 100D nur rund 20Gr. mehr.
Das hab' ich noch nie verstanden und verstehe ich noch immer nicht. An meiner E-5 habe ich, wenn ich mit dem 50-200 SWD fotografiert habe, das Gewicht mit der Objektivhand getragen - und jetzt mit meiner E-M1 mach ich's genauso. Was bitte hilft da ein größerer Body?Was ich auf festegestellt hab ist das weder eine Alpha 6000 noch eine 100D gut in der Hand liegen. Ich habe auch große Objektive. Aber selbst ein 70-200 2.8 runtergerechnet auf den Sensor von MFT sollte so 700Gr. wiegen und wesentlich größer als das Gehäuse sein. Dadurch stelle ich mir das fotografieren sehr anstrengend vor.
Naja... Zunächst mal bedeuten die kleineren Bodys nach dem absurden Größenwachstum in der DSLR-Ära ja nur die Rückkehr zur Normalität.Nachdem ich die Kameras in der Hand hatte stell ich es mir schwer vor jemals komplett auf ein System zu setzen, dass den größten Vorteil in Abmessung und Gewicht sieht.
Bei canon sieht man durch den Dual Pixel Fokus, dass sie die Spiegellose als ernste Konkurrenz sehen. Aber sie unternehmen auch etwas dagegen. STM Objektive + Dual Pixel Fokus.
Das ist es ja, die Objektive für die Spiegellosen sind nicht soviel kleiner als EF-S Objektive.Naja, so ein 5,5-fach Zoom ist halt - wen es keine allzugroßen optischen Kompromisse mit sich bringen und auch noch lichtstark sein soll, kompakt nicht zu realisieren. Wie ja das ZD 12-60 SWD gut zeigt. Ich nehm's zwar trotzdem auch an meiner E-M1, hab's aber nicht ständig dabei. Wenn's wirklich klein und leicht sein soll, geht's nur mit Primes oder lichtschwach.
Aber sie hat einen Spiegel und hat mehr Volumen. Natürlich könnte man da auch mehr reinpacken. Ich geh mal davon aus es ist ein Test und zu sehen wie wichtig den Leuten kleine Kameras sind.Naja, die 100er ist 'ne Einstiegskamera und in der 6000 ist so ziemlich alles drin, alles dran. Ein ganz anderes Kaliber.
Die Ausrüstung liegt besser in der Hand. Viele Kaufen sich zu dem Zwekc auch noch einen Batteriegriff. Auch kann ich durch die vielen Tasten schnell Änderungen vornehmen ohne die Kamera vom Auge zu nehmen und ohne das ich mit meinem Gesicht die Knöpfe verdecke.Das hab' ich noch nie verstanden und verstehe ich noch immer nicht. An meiner E-5 habe ich, wenn ich mit dem 50-200 SWD fotografiert habe, das Gewicht mit der Objektivhand getragen - und jetzt mit meiner E-M1 mach ich's genauso. Was bitte hilft da ein größerer Body?
Kompaktheit bedeutet für mich Handycam. Da wird sich am meisten tun.Naja... Zunächst mal bedeuten die kleineren Bodys nach dem absurden Größenwachstum in der DSLR-Ära ja nur die Rückkehr zur Normalität.
Und natürlich ist die kompaktheit nur einer von zahlreichen Vorteilen der spiegellosen Technologie, deren Zeitalter gerade erst Fahrt aufnimmt.
Du gehst ja auch davon aus das Spiegellos das Ziel sein wird. Davon gehe ich nicht aus. Der Vorteil bei DSLR ist du hast einen Spiegel und den Live View, der genauso Arbeitet wie bei einer Spiegellosen. Bei spiegellosen Kameras hast du nur eins zur Auswahl.Hmmm - gerade das sehe ich bei Canon überhaupt nicht. Die eigene Spiegellose war technisch schon beim Erscheinen um Jahre hinterher und die Dual-Pixel-Fokus-Technologie kann weder mit Oly noch Panasonic mithalten. Und DSLR-Objektive schnell fokusieren schon gar nicht.
Also so wie ich das sehe, hat sich bei Canon die falsche Fraktion durchgesetzt. Ich vermute, die GX1 war ein Testballon für ein richtiges spiegelloses System mit Sensor im (mehr oder weniger) FT-Format, doch dann haben die Ängstlichen oder die Buchhalter die Reißleine gezogen. Und jetzt wird ziellos rumgeeiert. Mit Sensoren mit der Dynamik und High-Iso-Leitung von 2009 und einer sicherlich sehr guten zweiten Generation der APS-C-Sportkamera schlechthin - die aber auch nicht zeigt, von Canonm in Zukunft hin will sondern nur, dass man das Althegebrachte so gut und gewinnbringend wie möglich fortsetzen möchte. Also ich halte das nicht für zielführend.
Das hängt halt immer von der Qualität ab. Ein in Lichstärke und Bildqualität ebenbürtiges Objektiv für einen APS-C- oder gar KB-Sensor wird immer deutlich größer sein als sein Pendant für µFT oder gar den 1-Zoll-Sensor von Nikon. Dass die Objektive für Spiegellose mit APS-C-Sensor nicht deutlich kleiner sind ist ja logisch. Die müssen ja den gleichen Bildkreis ausleuchten.Das ist es ja, die Objektive für die Spiegellosen sind nicht soviel kleiner als EF-S Objektive.
Das ist halt - meiner unmaßgeblichen Meinung nach - der große Irrtum. Die DSLR ist - egal ob groß oder klein - das Vinyl der 2010er Jahre. Sie wird immer ihre Fans haben und behalten, doch die Zeit des Massenprodukts DSLR neigt sich unwiderbringlich dem Ende zu.Aber sie hat einen Spiegel und hat mehr Volumen. Natürlich könnte man da auch mehr reinpacken. Ich geh mal davon aus es ist ein Test und zu sehen wie wichtig den Leuten kleine Kameras sind.
Das hat sicherlich auch was mit der Größe der User-Hand zu tun. Ich jedenfalls komme mit E-M5 (mit Landschaftsgriff) und E-M1 deutlich besser klar als früher mit E-30 und E-5.Die Ausrüstung liegt besser in der Hand. Viele Kaufen sich zu dem Zwekc auch noch einen Batteriegriff. Auch kann ich durch die vielen Tasten schnell Änderungen vornehmen ohne die Kamera vom Auge zu nehmen und ohne das ich mit meinem Gesicht die Knöpfe verdecke.
Ja. Die Handycam wird sicherlich für Erinnerungs- und Fun-Fotos fürs Netz das wichtigste Medium bleiben. Das heißt aber doch nicht dass der, der mehr will, deshab auf Kompaktheit verzichten muss.Kompaktheit bedeutet für mich Handycam. Da wird sich am meisten tun.
ich sehe ganz ehrlich keinen einzigen Vorteil mehr in der Spiegeltechnologie. Inzwischen sind zumindest E-M1 und GH4 auch beim C-AF schon auf dem Niveau der Nikon D7100 (7D MKII hab' ich noch nicht getestet) und das, wo es noch vor drei Jahren hieß: Spiegellos und C-AF - das wird nie was. Und im S-AF sind die Spiegellosen eh schon vorne. Dazu belkomme ich im EVF Dinge angezeigt und eingeblendet, die der OVF gar nicht leisten kann. Wo also sind heute die Vorteile des Spiegels?Du gehst ja auch davon aus das Spiegellos das Ziel sein wird. Davon gehe ich nicht aus. Der Vorteil bei DSLR ist du hast einen Spiegel und den Live View, der genauso Arbeitet wie bei einer Spiegellosen. Bei spiegellosen Kameras hast du nur eins zur Auswahl.
Was die Auswahl betrifft mag das ja stimmen. Aber was die Leistung betrifft...?Bei Linsen gibt es nicht soviele Hersteller die soviel Ahnung haben und über lang oder kurz stellt jeder fest dass Objektive wichtiger als Bodies sind. Und da kann niemand Canon und Nikon das Wasser reichen was Auswahl und Leistung im High End betrifft.
Schon mal mit eine 5DIII oder 6D wirklich High ISO fotografiert ? Es gibt wenige Kameras die da mithalten können.Hmmm - gerade das sehe ich bei Canon überhaupt nicht.... Mit Sensoren mit der Dynamik und High-Iso-Leitung von 2009
Deine Meinung sei dir ungenommen, meine ist eine andere. Alles durch spiegellose Kameras zu ersetzen halte ich für Blödsinn, ein Koexistenz beider Systeme fände ich optimal.Also so wie ich das sehe, hat sich bei Canon die falsche Fraktion durchgesetzt.
So unterschiedlich können die Meinungen eben sein. Ich sehe keinen signifikanten Vorteil bei der spiegellosen Technologie, aber für mich viele Nachteile.ich sehe ganz ehrlich keinen einzigen Vorteil mehr in der Spiegeltechnologie.