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Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwünscht.

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AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Bei meinem neuen Samsung Tablet (Galaxy Tab 3) kann ich auch den Akku wechseln, der als Ersatzteil 20 Euro kostet. So schlimm ist es also nicht mal in diesem Bereich.
 
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Und selbst im iPhone ist der Akku recht flott (5 Minuten) gewechselt... ganz ohne Hexerei...

aber "festverbaute" Akku in einer DSLR? Absoluter Schwachsinn... man stelle sich so ein NoGo mal auf einer Hochzeit vor... Die Idee gehört gesteinigt und aus allen Köpfen verbannt.
 
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AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

bald 100 Seiten und gefühlt 95 Prozent am Thema vorbei... :grumble:
 
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Okay, back to topic!

Ihr kennt ja sicherlich diese neuen Datenbrillen, Oculus Rift zum Beispiel. Könnt ihr euch vorstellen damit Fotos zu betrachten? Also das man quasi den Kopf bewegt und das Foto von links nach rechts genau betrachten kann oder vielleicht sogar ein Bild projiziert, wie man es auch mit dem Auge sieht.
Das wäre wirklich spannend.
 
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Okay, back to topic!

Ihr kennt ja sicherlich diese neuen Datenbrillen, Oculus Rift zum Beispiel. Könnt ihr euch vorstellen damit Fotos zu betrachten? Also das man quasi den Kopf bewegt und das Foto von links nach rechts genau betrachten kann oder vielleicht sogar ein Bild projiziert, wie man es auch mit dem Auge sieht.
Das wäre wirklich spannend.
Durchaus. Wobei das vermutlich wegen des Lichteinfalls von allen Seiten ein bisschen maue Farben geben dürfte.
 
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Durchaus. Wobei das vermutlich wegen des Lichteinfalls von allen Seiten ein bisschen maue Farben geben dürfte.
Hä? Bei einem Monitor hast du deutlich mehr Lichteinfall von allen Seiten und das Bild ist trotzdem kontrastreich.
 
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Vielleicht haben wir aneinander vorbeigesprochen. Ich dachte, Du meinst sowas wie die Google-Brille, durch die man auch noch hindurchschauen kann.
 
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Okay, back to topic!

Ihr kennt ja sicherlich diese neuen Datenbrillen, Oculus Rift zum Beispiel. Könnt ihr euch vorstellen damit Fotos zu betrachten? Also das man quasi den Kopf bewegt und das Foto von links nach rechts genau betrachten kann oder vielleicht sogar ein Bild projiziert, wie man es auch mit dem Auge sieht.
Das wäre wirklich spannend.

Merci :top:

Das wäre sicherlich ein guter Zwischenschritt, insbesondere wenn man sich vorstellt, so auch Gigapixel-Bilder in der Rundumsicht anschauen zu können... Ich habe bisher keine eigenen Erfahrungen mit solchen Bildern, aber die Auflösung der Datenbrillen sollte heutzutage so fein sein, dass ein realitätsnahes Betrachten denkbar sein sollte....
 
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AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Merci :top:

Das wäre sicherlich ein guter Zwischenschritt, insbesondere wenn man sich vorstellt, so auch Gigapixel-Bilder in der Rundumsicht anschauen zu können... Ich habe bisher keine eigenen Erfahrungen mit solchen Bildern, aber die Auflösung der Datenbrillen sollte heutzutage so fein sein, dass ein realitätsnahes Betrachten denkbar sein sollte....

Ja genau so habe ich mir das gedacht, aber die meisten hier können sich das anscheinend noch nicht vorstellen (oder es interessiert keinen und man schaut sich lieber seine Bilder weiterhin so an, wie es schon die Höhlenmenschen getan haben. :) ), obwohl diese Zukunft ja sogar schon technisch existiert.
Aber das mit dem Zwischenschritt verstehe ich nicht. Was ist denn dann der richtige, nächste Schritt?
 
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AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Vielleicht liegt es auch daran, das die wenigsten allein ihre Bilder anschauen wollen? Ich finde einen großformatigen Print an der Wand einfach schöner.
Und wenn man sich einfach ein paar Bilder anschauen möchte, ist ein großer Bildschirm auch angenehmer. Schon wegen der möglichen direkten Kommunikation ohne störende Brille. Und die "echte" Brille ist ja auch ein Problem im 3d-Kino.
 
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Wenn wir ehrlich sind wird mehr in die Entwicklung der Handykameras gesteckt als in alle anderen System zusammen.

Die Kompaktkameras werden wohl fast ganz vom Markt verschwinden wegen den Handys. Superzoom und Kameras mit großen Sensoren werden übrig geblieben.

Ich hatte mir überlegt eine zusätzliche Kamera zu kaufen, die ein niedriges Gewicht hat. Zuerst mußte ich feststellen, dass es nicht alle Linsen gibt die ich gern hätte. Für keine Spiegellose gibt es kein Objektiv das das 15-85mm (KB 24-135mm) von Canon ersetzen würde.
Die digitalen Sucher sind ok. Hatte die Sony Alpha 6000 getestet. Was mich überrascht hatte ist das diese Kamera 344Gr. wiegt eine Canon 100D nur rund 20Gr. mehr.

Was ich auf festegestellt hab ist das weder eine Alpha 6000 noch eine 100D gut in der Hand liegen. Ich habe auch große Objektive. Aber selbst ein 70-200 2.8 runtergerechnet auf den Sensor von MFT sollte so 700Gr. wiegen und wesentlich größer als das Gehäuse sein. Dadurch stelle ich mir das fotografieren sehr anstrengend vor.

Für extremes Einsätze (Bergsteigen, Regen) habe ich noch die Nikon AW110. 5 Fach optische Zoom hat sie einem einem bis 10m wassertiefe geeigenten Body.

Nachdem ich die Kameras in der Hand hatte stell ich es mir schwer vor jemals komplett auf ein System zu setzen, dass den größten Vorteil in Abmessung und Gewicht sieht.

Ich hoffe dass es weiterhin positive Überraschungen im DSLR-Markt gibt:
Canon: EOS 7D II
Sigma: 35mm 1.4 ART
Tamron: 150-600

Bei canon sieht man durch den Dual Pixel Fokus, dass sie die Spiegellose als ernste Konkurrenz sehen. Aber sie unternehmen auch etwas dagegen. STM Objektive + Dual Pixel Fokus.
 
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Ich hatte mir überlegt eine zusätzliche Kamera zu kaufen, die ein niedriges Gewicht hat. Zuerst mußte ich feststellen, dass es nicht alle Linsen gibt die ich gern hätte. Für keine Spiegellose gibt es kein Objektiv das das 15-85mm (KB 24-135mm) von Canon ersetzen würde.
Naja, so ein 5,5-fach Zoom ist halt - wen es keine allzugroßen optischen Kompromisse mit sich bringen und auch noch lichtstark sein soll, kompakt nicht zu realisieren. Wie ja das ZD 12-60 SWD gut zeigt. Ich nehm's zwar trotzdem auch an meiner E-M1, hab's aber nicht ständig dabei. Wenn's wirklich klein und leicht sein soll, geht's nur mit Primes oder lichtschwach.

Hatte die Sony Alpha 6000 getestet. Was mich überrascht hatte ist das diese Kamera 344Gr. wiegt eine Canon 100D nur rund 20Gr. mehr.
Naja, die 100er ist 'ne Einstiegskamera und in der 6000 ist so ziemlich alles drin, alles dran. Ein ganz anderes Kaliber.

Was ich auf festegestellt hab ist das weder eine Alpha 6000 noch eine 100D gut in der Hand liegen. Ich habe auch große Objektive. Aber selbst ein 70-200 2.8 runtergerechnet auf den Sensor von MFT sollte so 700Gr. wiegen und wesentlich größer als das Gehäuse sein. Dadurch stelle ich mir das fotografieren sehr anstrengend vor.
Das hab' ich noch nie verstanden und verstehe ich noch immer nicht. An meiner E-5 habe ich, wenn ich mit dem 50-200 SWD fotografiert habe, das Gewicht mit der Objektivhand getragen - und jetzt mit meiner E-M1 mach ich's genauso. Was bitte hilft da ein größerer Body?

Nachdem ich die Kameras in der Hand hatte stell ich es mir schwer vor jemals komplett auf ein System zu setzen, dass den größten Vorteil in Abmessung und Gewicht sieht.
Naja... Zunächst mal bedeuten die kleineren Bodys nach dem absurden Größenwachstum in der DSLR-Ära ja nur die Rückkehr zur Normalität.
Und natürlich ist die kompaktheit nur einer von zahlreichen Vorteilen der spiegellosen Technologie, deren Zeitalter gerade erst Fahrt aufnimmt.

Bei canon sieht man durch den Dual Pixel Fokus, dass sie die Spiegellose als ernste Konkurrenz sehen. Aber sie unternehmen auch etwas dagegen. STM Objektive + Dual Pixel Fokus.

Hmmm - gerade das sehe ich bei Canon überhaupt nicht. Die eigene Spiegellose war technisch schon beim Erscheinen um Jahre hinterher und die Dual-Pixel-Fokus-Technologie kann weder mit Oly noch Panasonic mithalten. Und DSLR-Objektive schnell fokusieren schon gar nicht.
Also so wie ich das sehe, hat sich bei Canon die falsche Fraktion durchgesetzt. Ich vermute, die GX1 war ein Testballon für ein richtiges spiegelloses System mit Sensor im (mehr oder weniger) FT-Format, doch dann haben die Ängstlichen oder die Buchhalter die Reißleine gezogen. Und jetzt wird ziellos rumgeeiert. Mit Sensoren mit der Dynamik und High-Iso-Leitung von 2009 und einer sicherlich sehr guten zweiten Generation der APS-C-Sportkamera schlechthin - die aber auch nicht zeigt, von Canonm in Zukunft hin will sondern nur, dass man das Althegebrachte so gut und gewinnbringend wie möglich fortsetzen möchte. Also ich halte das nicht für zielführend.
 
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AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Naja, so ein 5,5-fach Zoom ist halt - wen es keine allzugroßen optischen Kompromisse mit sich bringen und auch noch lichtstark sein soll, kompakt nicht zu realisieren. Wie ja das ZD 12-60 SWD gut zeigt. Ich nehm's zwar trotzdem auch an meiner E-M1, hab's aber nicht ständig dabei. Wenn's wirklich klein und leicht sein soll, geht's nur mit Primes oder lichtschwach.
Das ist es ja, die Objektive für die Spiegellosen sind nicht soviel kleiner als EF-S Objektive.

Naja, die 100er ist 'ne Einstiegskamera und in der 6000 ist so ziemlich alles drin, alles dran. Ein ganz anderes Kaliber.
Aber sie hat einen Spiegel und hat mehr Volumen. Natürlich könnte man da auch mehr reinpacken. Ich geh mal davon aus es ist ein Test und zu sehen wie wichtig den Leuten kleine Kameras sind.


Das hab' ich noch nie verstanden und verstehe ich noch immer nicht. An meiner E-5 habe ich, wenn ich mit dem 50-200 SWD fotografiert habe, das Gewicht mit der Objektivhand getragen - und jetzt mit meiner E-M1 mach ich's genauso. Was bitte hilft da ein größerer Body?
Die Ausrüstung liegt besser in der Hand. Viele Kaufen sich zu dem Zwekc auch noch einen Batteriegriff. Auch kann ich durch die vielen Tasten schnell Änderungen vornehmen ohne die Kamera vom Auge zu nehmen und ohne das ich mit meinem Gesicht die Knöpfe verdecke.

Naja... Zunächst mal bedeuten die kleineren Bodys nach dem absurden Größenwachstum in der DSLR-Ära ja nur die Rückkehr zur Normalität.
Und natürlich ist die kompaktheit nur einer von zahlreichen Vorteilen der spiegellosen Technologie, deren Zeitalter gerade erst Fahrt aufnimmt.
Kompaktheit bedeutet für mich Handycam. Da wird sich am meisten tun.


Hmmm - gerade das sehe ich bei Canon überhaupt nicht. Die eigene Spiegellose war technisch schon beim Erscheinen um Jahre hinterher und die Dual-Pixel-Fokus-Technologie kann weder mit Oly noch Panasonic mithalten. Und DSLR-Objektive schnell fokusieren schon gar nicht.
Also so wie ich das sehe, hat sich bei Canon die falsche Fraktion durchgesetzt. Ich vermute, die GX1 war ein Testballon für ein richtiges spiegelloses System mit Sensor im (mehr oder weniger) FT-Format, doch dann haben die Ängstlichen oder die Buchhalter die Reißleine gezogen. Und jetzt wird ziellos rumgeeiert. Mit Sensoren mit der Dynamik und High-Iso-Leitung von 2009 und einer sicherlich sehr guten zweiten Generation der APS-C-Sportkamera schlechthin - die aber auch nicht zeigt, von Canonm in Zukunft hin will sondern nur, dass man das Althegebrachte so gut und gewinnbringend wie möglich fortsetzen möchte. Also ich halte das nicht für zielführend.
Du gehst ja auch davon aus das Spiegellos das Ziel sein wird. Davon gehe ich nicht aus. Der Vorteil bei DSLR ist du hast einen Spiegel und den Live View, der genauso Arbeitet wie bei einer Spiegellosen. Bei spiegellosen Kameras hast du nur eins zur Auswahl.
Die Sensoren sind momentan ein Problem bei Canon. Aber ich bin länger dabei und kenne noch die Zeit als Canon für diese gelobt wurde.
Es gibt ein auf und ab aber da ich länger dabei bin gehe ich davon aus, dass Canon auch da etwas machen wird. Dual Pixel ist ja etwas neues.

Achja wegen Gewicht gibts auch was bei Canon. Das 600mm 4.0 II ist 1.5 kg leichter als der Vorgänger. Die haben es um das Gewicht eines 70-200 2.8 abspecken lassen.
Bei Linsen gibt es nicht soviele Hersteller du soviel Ahnung haben und über lang oder kurz stellt jeder fest dass Objektive wichtiger als Bodies sind. Und da kann niemand Canon und Nikon das Wasser reichen was Auswahl und Leistung im High End betrifft.
 
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Das ist es ja, die Objektive für die Spiegellosen sind nicht soviel kleiner als EF-S Objektive.
Das hängt halt immer von der Qualität ab. Ein in Lichstärke und Bildqualität ebenbürtiges Objektiv für einen APS-C- oder gar KB-Sensor wird immer deutlich größer sein als sein Pendant für µFT oder gar den 1-Zoll-Sensor von Nikon. Dass die Objektive für Spiegellose mit APS-C-Sensor nicht deutlich kleiner sind ist ja logisch. Die müssen ja den gleichen Bildkreis ausleuchten.


Aber sie hat einen Spiegel und hat mehr Volumen. Natürlich könnte man da auch mehr reinpacken. Ich geh mal davon aus es ist ein Test und zu sehen wie wichtig den Leuten kleine Kameras sind.
Das ist halt - meiner unmaßgeblichen Meinung nach - der große Irrtum. Die DSLR ist - egal ob groß oder klein - das Vinyl der 2010er Jahre. Sie wird immer ihre Fans haben und behalten, doch die Zeit des Massenprodukts DSLR neigt sich unwiderbringlich dem Ende zu.

Die Ausrüstung liegt besser in der Hand. Viele Kaufen sich zu dem Zwekc auch noch einen Batteriegriff. Auch kann ich durch die vielen Tasten schnell Änderungen vornehmen ohne die Kamera vom Auge zu nehmen und ohne das ich mit meinem Gesicht die Knöpfe verdecke.
Das hat sicherlich auch was mit der Größe der User-Hand zu tun. Ich jedenfalls komme mit E-M5 (mit Landschaftsgriff) und E-M1 deutlich besser klar als früher mit E-30 und E-5.
Zweitens denke ich, dass uns dieser Wunsch nach immer größeren Bodies von der Industrie eingeblasen wurde, die zu dem Zeitpunkt noch nicht in der Lage war, die leistungsfähige Elektronik kleiner darzustellen.
Drittens zeigen E-M1 und GH4, dass sich auch auf relativ kompakten Bodys reichlich Direktzugriffe unterbringen lassen.
Und viertens bin ich der Ansicht, dass sich Bodies mit vier Buttons für frei zusammenstellbare Multifunktions-Menüs wesentlich besser blind bedienen lassen als ein 15-Button-Okolyt. Bis man den wirklich blind bedienen kann ist doch schon der Nachfolger auf dem Markt. Und bei 'ner Spiegellosen sieht man ja im Sucher, welchen Punkt des jeweiligen Multifunktionsmenüs man gerade aufruft.


Kompaktheit bedeutet für mich Handycam. Da wird sich am meisten tun.
Ja. Die Handycam wird sicherlich für Erinnerungs- und Fun-Fotos fürs Netz das wichtigste Medium bleiben. Das heißt aber doch nicht dass der, der mehr will, deshab auf Kompaktheit verzichten muss.



Du gehst ja auch davon aus das Spiegellos das Ziel sein wird. Davon gehe ich nicht aus. Der Vorteil bei DSLR ist du hast einen Spiegel und den Live View, der genauso Arbeitet wie bei einer Spiegellosen. Bei spiegellosen Kameras hast du nur eins zur Auswahl.
ich sehe ganz ehrlich keinen einzigen Vorteil mehr in der Spiegeltechnologie. Inzwischen sind zumindest E-M1 und GH4 auch beim C-AF schon auf dem Niveau der Nikon D7100 (7D MKII hab' ich noch nicht getestet) und das, wo es noch vor drei Jahren hieß: Spiegellos und C-AF - das wird nie was. Und im S-AF sind die Spiegellosen eh schon vorne. Dazu belkomme ich im EVF Dinge angezeigt und eingeblendet, die der OVF gar nicht leisten kann. Wo also sind heute die Vorteile des Spiegels?

Bei Linsen gibt es nicht soviele Hersteller die soviel Ahnung haben und über lang oder kurz stellt jeder fest dass Objektive wichtiger als Bodies sind. Und da kann niemand Canon und Nikon das Wasser reichen was Auswahl und Leistung im High End betrifft.
Was die Auswahl betrifft mag das ja stimmen. Aber was die Leistung betrifft...?
Die Zuikos beispielsweise mussten sich schon zu SLR-Zeiten keineswegs vor ihren Canon- und Nikon-Pendants verstecken. Und die meisten FT-Pro- und TopPro-Objektive suchen bei Canon und Nikon vergeblich Ihresgleichen. Erst jetzt, zehn Jahre später, haben die beiden Marktführer Objektive im Programm, die mit den Zuikos auf Augenhöhe sind.
Dazu kommt, dass es für µFT bereits eine große Palette erstklassiger Objektive gibt und Fuji dabei ist, ein reichhaltiges Sortiment aufzubauen. Das werden Canon und Nikon nicht so schnell aufholen können, wenn sie den unvermeidlichen Schritt zur spiegellosen Technologie machen. Wer zu spät kommt und so weiter...
 
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AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Naja ich kenne die Argumente die dafür sprechen.

Dagegen spricht aber auch das niemand viel Geld in ein System reinstecken möchte, dass es eventuell in 5 Jahren nicht mehr gibt. Es ist die Angst da eine Fehlinvenstition zu machen. Ob berechtigt oder nicht, spielt keine Rolle. Die Angst ist da.

Was auch ein Problem der spiegellosen ist, dass der Markt gesättigt ist. Für Schnappschüsse gibt es Handys und sehr viele haben bereits eine DSLR. Kenne auch einige die noch mit einer 10 Jahre alten Kompaktkamera Bilder machen und happy sind. Fotografieren hat das Handy revolutioniert und nicht die spiegellosen. Die Spiegellosen müssen sich durchsetzen den auf lange Sicht wird keine Firma in ein System investieren, dass keinen Gewinn abwirft.

Ich bin da nicht so optimistisch, allein aus wirtschaftlichen Gründen.
 
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AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Hmmm - gerade das sehe ich bei Canon überhaupt nicht.... Mit Sensoren mit der Dynamik und High-Iso-Leitung von 2009
Schon mal mit eine 5DIII oder 6D wirklich High ISO fotografiert ? Es gibt wenige Kameras die da mithalten können.

Also so wie ich das sehe, hat sich bei Canon die falsche Fraktion durchgesetzt.
Deine Meinung sei dir ungenommen, meine ist eine andere. Alles durch spiegellose Kameras zu ersetzen halte ich für Blödsinn, ein Koexistenz beider Systeme fände ich optimal.

ich sehe ganz ehrlich keinen einzigen Vorteil mehr in der Spiegeltechnologie.
So unterschiedlich können die Meinungen eben sein. Ich sehe keinen signifikanten Vorteil bei der spiegellosen Technologie, aber für mich viele Nachteile.

Gruß Roland
 
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

ich gucke schn genug in einen Monitor, dann nicht auch noch bei einer spiegellosen in der Freizeit. Dann können sich meine Augen gar nicht mehr erholen...
 
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