• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Nur noch bis zum 31.08.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Quo vadis DSLR-Forum?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_180841
  • Erstellt am Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Was Du erwartest oder forderst, ist systematisch nicht umsetzbar. Ein Forum, was solche Dinge wie KZ-Vergleiche tolerieren würde, hätte mich als Support-Gast auszuhalten. Ich würde dann die Mods ständig bedrängen, diese Sachen zu verhindern.

Du könntest aber doch bspw. einfach wo anders hingehen, wenn's dir so unangenehm ist.
 
Definiere bitte meinen "Karren". Was genau meinst du, ist mein Karren? Was unterstellst du mir konkret, was ich hier angeblich erreichen möchte?

Dein Karren ist die systematische Stimmungsmache gegen den Boardbetreiber, auch unter Kaperung anderer Themen, um grundlegende Änderungen in der Führung des Boards zu erreichen. Dazu rufst Du hier sogar offen die Moderation zum Boykott auf. Anstatt also selbst aktiv und konstruktiv an umsetzbaren Lösungsmöglichkeiten für eventuell nachzubessernde Bereiche zu gehen, sollen andere - an Schlüsselstellen agierende - Boardmitglieder zum Erreichen Deines Zieles tätig werden.

Das wird nicht funktionieren.
 
Ich erkenne wohl, dass Du für Dich sprichst und auch ein paar
andere user kennst, die Worte wie Führerbunker, KZ etc. relativ
locker nehmen.

Ja, natürlich. Und ich habe viele internationale Kontakte
bei denen die deutsche Betroffenheit oft auf Verwunderung
trifft. Ich habe keinerlei Sympathien für den Faschismus, um
das auch gleich klarzustellen. Andererseits bin ich fast 20 Jahre
nach Kriegsende geboren und kann damit beim besten Willen
keine Schuld am Holocaust für mich feststellen.

Wenn Du das Forum als Diktatur betitelst, weil EINER das sagen
hat, dann ist das für mich POLEMIK (so empfinde ich das!). Van Gaal,
der Lehrer, ich als Vater, mein Chef... alles Diktatoren? Alles eine Diktatur? Bayern, meine Familie, das Forum?

Das Wesen einer Diktatur ist der Umstand dass einer allein über
Recht und Gesetz sowie den Vollzug und ggf Strafen befindet.
Das ist hier gegeben, und in diesem Sinne ist das dann auch eine
Diktatur. Du kannst es auch Autokratie nennen oder andere
Begriffe dafür finden, wenn Dir besser geeignete einfallen.

Führerbunker -> Führer... (das war ein Massenmörder übelster Sorte...)

Genau betrachtet: Nein. Von Hitler ist soweit ich weiss nicht bekannt
dass er auch nur einen einzigen Menschen persönlich getötet hat.

Er hat andere zu diesen Morden angestiftet, das ist richtig.
Aber ohne die mehr oder weniger freiwilligen Täter hätte es
mit Hitler allein keinen einzigen Toten gegeben.

Das ist für mich auch nach 100 Jahren nicht niedlich oder
weniger beleidigend.

Das nehme ich zur Kenntnis. Gleichzeitig weise ich aber darauf
hin dass niemand ernsthaft auf den Gedanken kommen würde
Thomas als Massenmörder zu bezeichnen. Gemeint ist die
Politik dass er sich nicht blicken lässt und die Mannschaft
seine Anordnungen durchführt, auch wenn (für die Kritiker)
klar erkennbar scheint dass der Krieg aussichtslos und verloren
ist. Übrigens ist hier im Forum seitens der Moderatoren sehr
oft die Rede davon dass "der Betreiber" etwas gesagt hat,
ähnlich wie früher "der Führer" etwas gesagt hat. Niemand
nennt Thomas Heil beim Namen. Die Wahl der Formulierung
darf getrost als unglücklich bezeichnet werden.

Adolf Hitler war eigentlich eine Witzfigur, und es ist tragisch
dass so viele seinen Weg mitgegangen sind. Noch tragischer
empfinde ich allerdings dass durch diese massive Symbolik
und die ausbleibende Aufarbeitung die Nazis immer noch zu
Ikonen gemacht werden.

Ich bin der Ansicht dass man diesen Worten zuviel Symbolkraft
zugesteht und sie damit mehr aufwertet als sie verdient haben.

Ausserdem verhindert es dass aktuelle Verbrechen die
Aufmerksamkeit bekommen die sie verdient hätten.
Überfälle auf den Irak und Afghanistan, massenhafte
Kriegsverbrechen, Folterungen, hunderttausende Tote.....

Ich kann gar nicht sagen wie geschmacklos ich eine
Kernershow aus Afghanistan finde. Eine Beschäftigung
mit aktuellen Verbrechen verhindert Tote, die Symbolik
die den alten Verbrechen zugesprochen wird dient meiner
Ansicht nach der Verfolgung neuer Ziele. Man verwendet
den Holocaust für alle möglichen politischen und
wirtschaftlichen Ziele, beutet damit heute noch die
Opfer aus.

Und auch hier im Forum überdeckt die Symbolik der
Begriffe das was eigentlich gemeint ist. Man könnte
glauben einigen kommt sehr gelegen dass diese Begriffe
verwendet werden. Wie hiess es doch weiter oben
in anderem Kontext sinngemäss? "Bietet einen
hervorragenden Vorwand den Thread gar nicht erst
zu lesen".
 
Du könntest aber doch bspw. einfach wo anders hingehen, wenn's dir so unangenehm ist.

Genau dies ist das Problem.
Dieser Thread begann, dass einige "einigermaßen" zufrieden sind und das Forum in Teilen weiterentwickeln wollen. Damit es eben NOCH zufriedener macht.
Und wo sind wir jetzt?
Bei einer Diskussion über Leben und Tod... (KZ, etc.). Als ob es so schwer wäre, das Forum zu verlassen, wenn man wirklich unzufrieden ist.
Warum halten ausgerechnet die am meisten am Forum und an der Kritik daran fest, die am unzufriedensten wirken?
Diese Frage ist ernst gemeint, nicht polemisch. Ich würde es wirklich gern wissen. Vielleicht kenne ich ja die ausschlaggebenden Aspekte einfach nicht.
Gruß
Never
 
Du könntest aber doch bspw. einfach wo anders hingehen, wenn's dir so unangenehm ist.

Völlig korrekt!:top:

Ich bin 100% Deiner Meinung. Und was würde ich tatsächlich tun? Ich würde geschickt auf die Mods eingehen und gucken, ob ich KZ-Vergleiche hier wegbekomme. Wenn das ausweglos wäre, habe ich zwei Möglichkeiten: weiter im Support für meine Ansichten streiten. Das ist völlig legitim. Ein Board ist so gut, wie es von den usern mitentwickelt wird.

Der zweite Weg: ich suche mir ein Forum, wo Vergleiche mit dem dritten Reich geahndet werden. Da würde ich mich wohler fühlen!

Das DSLR-Forum ist also das Forum, wo solche Aussagen geahndet werden! Aus meiner Sicht: perfekt. Das muss aber für andere user nicht so sein. Das liegt in der Unterschiedlichkeit der Menschen.

Ich war mal früher bei Penum aktiv. Dort bin ich nicht gesperrt. Auch bei DSLR-Seite. Ganz liebe Leute dort. Total freundlich. Dort bin ich auch nicht gesperrt.

Aktiv bin ich aber nur hier.;)
 
In dieser Sache sind die Meinungen ausgetauscht und die Positionen klar.

Was wir wohl nicht hinbekommen, einen Konsens zu finden.

Er hätte gefunden werdne können. Wie?
Temporäre Sperre des Users und gleichzeitiges Anschreiben mit dem Tenor:

"Lieber User, wir sind erschrocken über deine Ausdrucksweise. Zumal wir gerade dich hier als wertvolle Stütze des Forum und sonst sehr besonnenen Diskutanten kennen. Wir würden es sehr bedauern, dich und deinen Sachverstand wegen eines solchen Vorfalls, den wir uns selbst nicht hinreichend erklären können, dauerhaft aus dem Forum verbannen zu müssen, bzw. zu verlieren.

Wir würden gern erfahren, was deine Erregung auf diesen Level gebracht hat, und versuchen, hier in dieser verfahrenen Situation einen Konsens, der sowohl deinen Interessen als User, als auch den Interessen des Boards zuträglich ist, her zu stelllen. Ich als Moderator XXX stehe dir hierfür als Ansprechpartner zur Verfügung."


Das wäre (sicher nicht nur) in meinen Augen eine Reaktion mit Augenmaß gewesen.

Nun wird sicher von einem gleich wieder das Argument kommen, wieviele User man bei etwaigen Entgleisungen in diesem Ton anschreiben soll, und wer diesen ganzen Schriftwechse führen soll... Wobei dieses zu erwartende Totschlagargument eben wichtige Details des Falles, die auch in der vorgeschlagen Formulierung ihren Niederschlag finden, ausser acht lässt.
 
Warum halten ausgerechnet die am meisten am Forum und an der Kritik daran fest, die am unzufriedensten wirken?

Aus dem gleichen Grund, aus dem die Olympus-User so gerne auf die Barrikaden gehen: Man denkt, dass da was fürchterlich falsch läuft und versucht etwas dagegen zu unternehmen. Das ist anscheinend genau so menschlich wie "ist doch alles prima" zu denken und zu artikulieren.
 
ich persönlich werde mich um die Diskussion um einen - wie auch immer gearteten - Weg dieses Forums nicht mehr einmischen ...

schlagt weiterhin erfolglos aufeinander ein ... unterstellt euch gegenseitig die Dinge, die ihr nicht mögt - auch wenn ihr sie hier prima praktiziert ... redet weiterhin geflissentlich aneinander vorbei ... bestätigt auch weiterhin publikumswirksam eure Einstellungen zum Leben, diesen Forum ... zu was weiß denn ich ...

mein Fazit ... ehrlich ... ihr wollt gar keine Änderung ... sich in seinen Ansichten und Grundsätzen zu 'suhlen' - und sollten sie noch so verkehrt, an den Haaren herbei- oder völlig überzogen sein - wie der - wie ich finde - unsägliche Vergleich mit dem dritten Reich - ist wohl manchen 'Kontrahenten' mehr wert als echte Kommunikation, bzw. zielorientierte Diskussion ...

es ist eben wahnsinnig schwer über den eigenen Schatten zu springen ... eigentlich schade ...
 
Dazu rufst Du hier sogar offen die Moderation zum Boykott auf.
Man kann wirklich alles negativ uminterpretieren.
Wenn Moderatoren hier offen fragen. "Was sollen wir denn tun, wenn der Betreiber uns nicht zuhört?" Und dann die einzig praktikbale Reaktion darauf genannt wird, wird das von Dir als Boykottaufruf oder Anstiftung zur Meuterei deklariert.

Du betreibst eben genauso negative Stimmungsmache gegen User... die es wagen, etwas an den bestehenden Zuständen zu kritisieren.
 
Man kann immer sagen: Ich mach das nicht mehr mit.
Und das Argument etlicher Moderatoren, dass sie dann einfach ausgewechselt würden, wenn sie sich selbst zu kritisch äusserten,
verfängt doch auch nur, solange es sich immer nur um einzelne
Mods handelt.

Die Frage die sich mir stellt ist dann wie sehr man an einer
Tätigkeit hängt die laut einigen Moderatoren sehr viel Stress
und hohe persönliche Belastung für den Einzelnen mit sich
bringt.

Wenn man den Moderatoren glaubt dass man als User ja
woanders hingehen kann - kann die Position des Moderators
dann so wichtig sein dass man als Moderator Kritik (von deren
Stichhaltigkeit man überzeugt ist) für sich behält weil man
Angst um diese belastende und anstrengende Tätigkeit hat?

Immerhin wird von Seiten der Moderatoren ja stets betont
wie anstrengend der Job ist und dass man sich dafür mit
hohem persönlichen Einsatz ohne finanzielle Gegenleistung
aufopfert.

Wenn das so ist, wäre ausgewechselt zu werden doch
eher kein Verlust, oder? Zumal man dann ja ausgewechselt
würde weil man seiner eigenen Integrität gefolgt wäre.
 
@lab61
Obwohl er schon im Support nen Thread gestartet hat
Manifredo..
fragt er dann noch in einem Beispielbilderthread
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7555627&postcount=4
nach obwohl klar sein sollte das das dort mehr als nur OT ist zumal er schon so lange dabei ist und die Regeln doch kennen sollte.
Aufgrund dessen bekam er wie andere User auch OT Punkte was dann wohl der Auslößer für den KZ Vergleich war.
Wenn das jemand OK finden mag ist das eine Sache.
Ich finde das in dem Zusammenhang der Vergleich mehr als nur daneben ist.
 
.
Warum halten ausgerechnet die am meisten am Forum und an der Kritik daran fest, die am unzufriedensten wirken?
Diese Frage ist ernst gemeint, nicht polemisch. Ich würde es wirklich gern wissen. Vielleicht kenne ich ja die ausschlaggebenden Aspekte einfach nicht.
Gruß
Never

Vielleicht, weil ihr Engagement in der Kritik einer bestimmten idealistischen Geisteshaltung entspricht. Nämlich der, sich auch gegen bestehende Wiedersstände für die positive Fortentwicklung gewisser sozialer Gemeinschaften einzusetzen... Und darin, dass sie eben die, die grundsätzlich nach dem Motto "das haben wir schon immer so gemacht" verfahren bzw. so antworten als die eigentlichen Gefahrenherde einer Gesellschaft ansehen. Als die, die Weiterentwicklung (ganz bewußt?) verhindern... Und die Geschichte lehrt nunmal, dass eine Gesellschaft, die sich nicht weiter entwickelt stagniert und letztendlich untergeht.
 
Vielelecht weil ihr Engagement in der Kritik einer bestimmten idealistischen Geisteshaltung entspricht. Nämlich der, sich auch gegen bestehende Wiedersstände für die positive Fortentwicklung gewisser sozialer Gemeinschaften einzusetzen... Und darin, dass sie eben die, die grundsätzlich nach dem Motto "das haben wir schon immer so gemacht" verfahren bzw. so antworten als die eigentlichen Gefahrenherde einer Gesellschaft ansehen. Als die, die Weiterentwicklung (ganz bewußt?) verhindern... Und die Geschichte lehrt nunmal, dass eine Gesellschaft, die sich nicht weiter entwickelt stagniert und letztendlich untergeht.

Moin!
Bei allem Respekt!
Ich empfinde das als hohles Gefasel!

mfg hans
 
Wenn man sieht, wieviel Energie hier manche in die Erstellung ihrer kritischen Beiträge stecken, kann ich mir nicht vorstellen, dass das nur zum Wohle der Allgemeinheit geschieht. ;)

Die allermeisten User interessiert das alles gar nicht.

Viele andere schauen hier nur in diese Threads, um ihre Sensationslust zu befriedigen.
Das ist auch nichts für die Allgemeinheit ansich...

Andere springen aus reiner Streitlust auf den Zug auf, den andere hier bereiten. ;)

Die sich hier so kritisch über das Forum äußern, sollten mal bedenken, dass die von ihnen kritisierte Forumsleitung ihnen überhaupt die Bühne für diese Kritik bietet.

Ich persönlich sehe darin eher eine Eskalationsgefahr als eine Hilfe für das Forum und würde Diskussionen über das Forum nicht mehr zulassen.

Aber die Forumsleitung wird vielleicht andere Gründe haben, das zu gestatten.

Man sollte sich wirklich fragen, wo die tatsächliche Motivation einiger Kritiker steckt...

Eventuell sollte mal über einen "Userbeirat" nachgedacht werden. Der sollte aus erfahrenen Usern bestehen, die schon lange dabei sind.
Dann nur nichtöffentliche Diskussionen über die Belange des Forums.
 
Mehr Moderatoren sind vor dem Hintergrund auch keine Lösung, weil wir keinen Mechanismus haben, der Doppel- oder Mehrfacharbeit ausschließt. Wir würden die Probleme damit nur aufschieben - nicht einer Lösung näherbringen.

Hallo Steffen,

ich denke doch. Zumindest müsste anders organisiert werden.

Vorschlag: jedes Forum / Unterforum (je nach zu erwartendem Arbeitsaufwand) bekommt ein "normales" Moderatorenpärchen. Nach einer gewissen Zeit werden sich die beiden "blind" verstehen und keine Doppelarbeit leisten, können sich ggf. auch via PN absprechen. Threads, die nicht in ihren Bereich gehören, werden soweiso in den eines anderen Modpärchens verschoben, so dürfte kaum doppelte Arbeit anfallen.

Super-Mods / Admins halten sich zurück und unterstützen nur dann, wenn keiner der beiden Mods des Pärchens online ist -> auch keine Doppelarbeit.

Wenn ich mir das in der Übersicht anschaue und richtig interpretiere, gibt es bspw. für Canon fünf Moderatoren (inkl. Super + Admin), die alle Bereiche gleichzeitig bearbeiten. Wenn Ihr das bspw. aufteilt und evlt. noch den einen oder anderen dazunehmt, wird es deutlich entspannter.

Grüße,
Axel
 
Sagt mal, wollt Ihr diesen inhaltlich determinierten Thread mit Eurem selbstverliebten Chat-Gehabe eigentlich vorsätzlich oder nur fahrlässig zu Tode quatschen?

Ich habe hier einen Lösungsweg oder zumindest wichtige Ansatzpunkte dafür genannt, der in dieser Textwüste aus Rede und Gegenrede glatt untergeht.:mad:

@Axel: Wir haben leider kein Markierungssystem, welche Threads bereits durchgesehen bzw. bereinigt wurden - mit dem Ergebnis, dass jeder Verantwortliche immer alles lesen muss. Eine wirklich schlimme Verschwendung knapper Ressourcen, die insofern besonders schmerzlich ist, da sie ja auf Kosten der Restfreizeit bzw. des Hobbys geht.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte sich wirklich fragen, wo die tatsächliche Motivation einiger Kritiker steckt...
Habe ich schon anderswo geschrieben: Geht keinen was an. Alles, was die Leute zu sagen haben, steht in den Beiträgen.

Eventuell sollte mal einen "Userbeirat" nachgedacht werden. Der sollte aus erfahrenen Usern bestehen, die schon lange dabei sind.
Dann nur nichtöffentliche Diskussionen über die Belange des Forums.

Nach der aktuellen Forenpolitik, wo jeder User gleiche Rechte hat, kann man auch einen unerfahrenen nehmen. Es diskutieren ja auch genug frisch angemeldete im Support mit, und deren Meinung ist nicht schlechter als die der "älteren" User.
Sagt mal, wollt Ihr diesen inhaltlich determinierten Thread mit Eurem selbstverliebten Chat-Gehabe eigentlich vorsätzlich oder nur fahrlässig zu Tode quatschen?
Sensibel wie eh' und je.
 
Die Frage die sich mir stellt ist dann wie sehr man an einer
Tätigkeit hängt die laut einigen Moderatoren sehr viel Stress
und hohe persönliche Belastung für den Einzelnen mit sich
bringt.

Wenn man den Moderatoren glaubt dass man als User ja
woanders hingehen kann - kann die Position des Moderators
dann so wichtig sein dass man als Moderator Kritik (von deren
Stichhaltigkeit man überzeugt ist) für sich behält weil man
Angst um diese belastende und anstrengende Tätigkeit hat?

Immerhin wird von Seiten der Moderatoren ja stets betont
wie anstrengend der Job ist und dass man sich dafür mit
hohem persönlichen Einsatz ohne finanzielle Gegenleistung
aufopfert.

Wenn das so ist, wäre ausgewechselt zu werden doch
eher kein Verlust, oder? Zumal man dann ja ausgewechselt
würde weil man seiner eigenen Integrität gefolgt wäre.

Genau diese Fragen habe ich mir auch schon gestellt. Und ich kann mir gan sicher sein, dass wir beide nicht die einzigen sind.

Was bringt einen User dazu, dies auf sich zu nehmen?
Hier klagen Moderatoren u.a auch darüber, dass sie in ihrer Freizeit bald zu nichts anderem mehr kommen, als zu moderieren... Sie waren mal hier als User, weil sie ein Hobby, die Fotografie, hatten.. Betreiben sie dieses Hobby nicht mehr? Oder anders: warum gehen sie nicht einfahc ftoografien, anstatt sich das an zu tun?

Bei manchen haben ich eher den Eindruck, sie wissen nichts bessere mit ihrer zeit an zu fangen.. oder sie brauchen dieses kleine Häppchen Macht, um sich selbst daran hoch zu ziehen.

Übrigens auch ein Aspekt, der das Nazisystem so gut hat funktionieren lassen. Man gibt einem, zumeist noch eher suboptimal gebildeten Menschen mit häufig niederer sozialer Anerkennung plötzlich die Macht über Leben und Tod.... Man erhebt ihn damit in einen Stand, den er sich nie zu erträumen wagte. Dass viele dieser derart "geadelten" der Versuchung und ihren Folgen erlegen sind, ist heute unstreitig.

Gerade auch in einem solchen Erklärungszusammenhang kann man die Äusserung von Nightstalker durchaus erklären und verstehen. Er verweisat möglicherweise auf die Parallelen, die er dabei sieht.

Worauf ich letztendlich hinaus will: Jeder Moderator macht das freiwillig. Er macht dies, weil er für sich persönlich irgend etwas daraus zieht...
Also ist Klagen seinerseits über die Anstregnungen und Belastungen durch diese Funktion völlig fehl am Platze, da er sich dieser Belastungen jederzeit entledigen kann. Es - das Moderieren - ist, wie für die Foristen das Fotografieren, wohl einfach sein Hobby (geworden).

Ich habe vor einigen Seiten Steffen schon in dieser Richtung angesprochen, als ich ihm schrieb, dass ich es sehr bedaure, von ihm selbst fats keine Bilder mehr zu sehen.. oder Bildkommentare zu lesen...wahrscheinlich, wiel er vor lauter Moderationstätigkeiten ganricht mehr dazu kommt, sich dem eigentlich Grund seines Hierseins noch in angemessener Weise zu widmen. Insofern kann ich den freiwillten Tritt zurück ins Glied einiger ehemaliger Moderatoren nur allzu gut nach vollziehen... Ich denek, sie werdne jetzt endlich wieder dazu kommen, ihr eigentliches Hobby, das Fotografieren, aus zu üben.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten