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µFT Quenox M42 an MFT Adapter Springblende

original20

Themenersteller
Hallo, hat irgendjemand sonst auch diesen Adapter?

Wenn ich zb. ein Cosinon 35mm dranschraube, dann drückt dieser Adapter auf den kleinen Stift auf der M42-Gewindeunterseite (welcher die Springblende deaktiviert und das Objektiv in den MANUELL-Modus zwingt) - weswegen ich daran denke, da etwas herumzufeilen, am Adapter, nicht am Objektiv ;)

EDIT:

Habe gerade bemerkt, dass zb. ein Helios M42-Objektiv ohne eine Auto-Springblende (A/M-Schalter) überhaupt nur dann brav abblendet, wenn dieser kleine Stift hineingedrückt wird, was der Adapter auch macht, durch einen kleinen vorstehenden "Sims", welcher bei allen M42-Objektiven, die ich bis jetzt getestet habe, besagten Stift hineindrückt.

Also wenn man eine analoge SLR (zb Zenit) mit dem Helios benützt, geht dann die Blende nicht, weil die Kameras keinen sich verjüngenden, etwas vorstehenden Sims haben bzw. einfach nichts da ist, was auf diesen Stift drücken könnte.

Was ich bis jetzt noch immer nicht verstanden habe, warum es diesen kleinen Stift überhaupt gibt, er befindet sich auch auf jeglichem Objektiv-Zubehör, Zwischenringe, Telekonverter etc.

So gesehen eigentlich voll kontraproduktiv.

Ich habe jetzt nicht mehr vor, den Adapter zu verändern, weil ich ja dann zwar bei manchen Objektiven die Auto-Springblende nutzen könnte, andere aber gar nicht mehr abblenden würden. :O
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe gerade bemerkt, dass zb. ein Helios M42-Objektiv ohne eine Auto-Springblende (A/M-Schalter) überhaupt nur dann brav abblendet, wenn dieser kleine Stift hineingedrückt wird, was der Adapter auch macht, durch einen kleinen vorstehenden "Sims", welcher bei allen M42-Objektiven, die ich bis jetzt getestet habe, besagten Stift hineindrückt.

Wenn das Objektiv zwar einen Springblendenpin, aber keinen "A/M"-Schalter besitzt, dann hat es nur A-Blende!

Also wenn man eine analoge SLR (zb Zenit) mit dem Helios benützt, geht dann die Blende nicht, weil die Kameras keinen sich verjüngenden, etwas vorstehenden Sims haben bzw. einfach nichts da ist, was auf diesen Stift drücken könnte.

Nö, falsch. Jede native M42-SLR (bis auf die ganz uralten) hat einen zum Stift passenden Springblendenauslöser, der beim Druck auf den Auslöser den Pin hereindrückt und damit die Springblende auf den am Blendenring eingestellten Wert schließt. Vor und nach dem auslösen ist die Blende immer komplett geöffnet.

Was ich bis jetzt noch immer nicht verstanden habe, warum es diesen kleinen Stift überhaupt gibt, er befindet sich auch auf jeglichem Objektiv-Zubehör, Zwischenringe, Telekonverter etc.

Siehe oben. ;)

So gesehen eigentlich voll kontraproduktiv.

Nö, der ist voll nützlich. Siehe Erklärung oben. :rolleyes:
 
Hier ist der Blendenpin, der das Objektiv in den Manuell Modus zwingt, vollkommen obsolet, oder verstehe ich etwas falsch?

Hab ich dir doch oben schon erklärt: eine native M42-Kamera drückt den Pin beim Auslösen einmal kurz rein, damit das Foto mit der am Blendenring eingestellten Blende gemacht wird, läßt ihn danach aber sofort wieder frei, damit der Sucher nach dem Auslösen wieder schön hell ist.

Der A/M-Schalter war früher ursprünglich dafür gedacht, daß man diese Objektive auch an uralten M42-Kameras verwenden konnte, die noch keine Springblendenauslösung beherrschten.

Niemand, wirklich niemand der eine M42-Kamera mit Springblendenmechanik hatte, hat damals an diesem verfluchten Schalter rumgefummelt. ;)

Nützlich geworden ist der Schalter erst Heutzutage, wo es um das Adaptieren von M42-Objektiven an Digitalkameras geht. Und auch erst in diesem Zusammenhang ist der Blendenpin überflüssig.
 
Okay, hier ist der springende Punkt:

manche Objektive von mir (die mit A/M-Schalter) bräuchten für die korrekte Funktion des Schalter einen Adapter ohne verjüngenden Sims am unteren Ende des Gewindes, damit der Blendenpin nicht eingedrückt wird, bei anderen Objektiven (A-Objektive) wiederum funktioniert die Blende überhaupt nur, wenn der Stift eingedrückt wird, ergo brauch ich zwei Adapter, einen mit Sims und einen mit Aussparung beim Pin...

MFG
 
manche Objektive von mir (die mit A/M-Schalter) bräuchten für die korrekte Funktion des Schalter einen Adapter ohne verjüngenden Sims am unteren Ende des Gewindes, damit der Blendenpin nicht eingedrückt wird, bei anderen Objektiven (A-Objektive) wiederum funktioniert die Blende überhaupt nur, wenn der Stift eingedrückt wird, ergo brauch ich zwei Adapter, einen mit Sims und einen mit Aussparung beim Pin...
Nein, ein Adapter reicht für beide Sorten Objektive, wenn er das Plättchen zum Eindrücken des Pins hat.

Wenn der Pin gedrückt wird, dann schließt sich die Blende auf die am Blendenring eingestellt wird. Das gilt für Objektive ohne Umschalter und bei Umschaltung auf A, wenn es einen A/M Schalter gibt.

Wenn man ein Objektiv mit Umschalter hat, dann wirkt der Umschalter an der selben Stelle ein wie der Pin (bei vielen Objektiven daran zu spüren dass der Pin keinen Federdruck mehr hat) und der Pin ist einfach wirkungslos, wenn auf M geschaltet ist.

Der Kragen zum Eindrücken des Pin stört also nie.
 
Der Kragen zum Eindrücken des Pin stört also nie.

Du solltest dir die ganze Diskussion durchlesen. Wenn man nämlich den A/M-Schalter als Abblendtaste nutzen will, dann stört das Eindrücken des Pins eben doch. Zwei Beiträge vor deinem ;)

Niemand, wirklich niemand der eine M42-Kamera mit Springblendenmechanik hatte, hat damals an diesem verfluchten Schalter rumgefummelt. ;)
Doch, nämlich aus genau dem gleichen Grund, aus dem original20 ihn nutzen möchte. ;)
 
Doch, nämlich aus genau dem gleichen Grund, aus dem original20 ihn nutzen möchte. ;)

Wozu? - Jede M42-Kamera mit Springblendensteuerung hatte systembedingt eine Abblendtaste (die grundsätzlich mit dem Belichtugnsmesser gekoppelt war). Entweder separat oder als Subfunktion auf der ersten Auslöserstufe. "Damals" war der Schalter also tatsächlich überflüssig (es sei denn man hatte noch eine uralte M42-Reflex ohne Springblendensteuerung). Die Verwendung als Abblendtaste kommt ja erst Heute bei Adapterlösungen zum tragen und da kann ich das natürlich nachvollziehen. ;)
 
Wozu? - Jede M42-Kamera mit Springblendensteuerung hatte systembedingt eine Abblendtaste (die grundsätzlich mit dem Belichtugnsmesser gekoppelt war).
Nein. Pentacon, Pentax und Zeiss-Ikon hatten jeweils eigene Systeme zur Übertragung der eingestellten Blende an die Kamera entwickelt; dort wurde grundsätzlich offen gemessen. Eine Abblendtaste war allenfalls zur Abwärtskompatibilität notig und wurde z.B. bei der Praktica LLC konsequenterweise eingespart.
 
Nein. Pentacon, Pentax und Zeiss-Ikon hatten jeweils eigene Systeme zur Übertragung der eingestellten Blende an die Kamera entwickelt; dort wurde grundsätzlich offen gemessen. Eine Abblendtaste war allenfalls zur Abwärtskompatibilität notig und wurde z.B. bei der Praktica LLC konsequenterweise eingespart.

Ah, ok, die kenn ich nicht aus eigener Erfahrung. Ich hatte nur umgelabelte Prakticas (Revue ML und Konsorten), diverse Yashica TL irgendwas (Super, Electro, usw.) und einige Cosina und Chinon, sowie eine Porst (war AFAIK auch eine umgelabelte Cosina). Die hatten alle eine Abblendtaste und nur Arbeitsblendenmessung.
 
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