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Quengelthread zum Tamron 18-250mm

Bei 18mm, f16 und Fokus unendlich komme ich auf eine Tiefenschärfe, die jenseits des vom Objektiv aufgenommenen Bildkreises liegt. Oder machst Du Landschaftsaufnahmen mit F 3,5? ;)

Grüße

Replay
 
Offenbar sind aber immer noch wenige Objektive für Pentax im Praxis-Einsatz.

Und wenn ich mich bei idealo umschaue, dann sehe ich, dass es wohl immer noch fast überall erhebliche Lieferzeiten gibt.

Die Preise purzeln auch nur laaaangsam....:mad:

Es fragt sich, wie sich der Unterschied von über hundert Euronen zum kleineren 18-200 Objektiv rechtfertigt. Was genau ist eigentlich besser?
 
Ob es wirklich besser ist weiss ich nicht. Auf jeden fall machen 50mm am langen Ende weniger aus als 4mm am Kurzen. ;)

Aber aus preislichen gründen und weil magnum ihm gute kritiken angedeien lässt würde ich aktuell Tamron 28-300mm XR DI für den Urlaub kaufen. Auch wenn nach unten hin leider sehr viel platz ist.
 
Ich würde mich auch heute wieder für das 28-300 entscheiden, obwohl das 18-250 ja mittlerweile auf dem Markt ist.

Der dickste Nachteil ist sicher die fehlende WW-Option. Man muß halt genau wissen, ob man damit leben kann, oder nicht. Dazu empfiehlt es sich, seine alten Aufnahmen mal durchzusehen, wo die am häufigsten verwendeten Brennweiten liegen.

Bei mir liegt es eher im Normal- bis Telebereich. Für unseren Urlaub muß ich mir halt im WW-Bereich noch was einfallen lassen.
 
Das ist mein erster Beitrag und muss sagen, dass ich in diesem tollen Forum schon einiges gelernt habe.
Seit 14 Tagen habe ich für meine K10D ein Tamron 18-250mm in Gebrauch. Hier nun meine ersten Eindrücke: Das Objektiv ist schön kompakt, montiert auf der Kamera passt es einschl Gegenlichtblende in meine recht kleine Lowepro-Tasche, Typ Rezo 160 AW.
Die optische Leistung überrascht mich positiv. In dem gesamten Brennweitenbereich liefert das Tamron sehr scharfe Fotos, der Autofocus stellt exakt ein.
Ein Wermutstropen: Bei 18mm ist die Tonnenverzerrung schon recht deutlich zu erkennen, verschwindet aber bei ca. 24mm. Für mich kein Grund, die ansonsten gut gemachte Linse zurück zu geben. Ich stelle mal ein paar Fotos ein, hoffe, dass es klapt.
 
@jüko

Willkommen und danke für für deinen Beitrag. Ich kann aber irgendwie die Exifs nicht auslesen zu deinen Bildern... oder liegt es wieder am heute etwas trägen Forum?

EDIT: Nur bei den Autobahnbildern klappts nicht mit den Exifs.
 
Ist ja ein Mords-Tele. Beim Schwan sind es 2500mm Brennweite :D

Die Bilder sind auf jeden Fall ok. Offensichtlich hat Tamron keine großen Qualitätsprobleme.
 
Das ist mein erster Beitrag und muss sagen, dass ich in diesem tollen Forum schon einiges gelernt habe.
Seit 14 Tagen habe ich für meine K10D ein Tamron 18-250mm in Gebrauch. Hier nun meine ersten Eindrücke: Das Objektiv ist schön kompakt, montiert auf der Kamera passt es einschl Gegenlichtblende in meine recht kleine Lowepro-Tasche, Typ Rezo 160 AW.
Die optische Leistung überrascht mich positiv. In dem gesamten Brennweitenbereich liefert das Tamron sehr scharfe Fotos, der Autofocus stellt exakt ein.
Ein Wermutstropen: Bei 18mm ist die Tonnenverzerrung schon recht deutlich zu erkennen, verschwindet aber bei ca. 24mm. Für mich kein Grund, die ansonsten gut gemachte Linse zurück zu geben. Ich stelle mal ein paar Fotos ein, hoffe, dass es klapt.

Oha, die Bilder sind gut, Du hast ein gutes Glas erwischt. Gratulation :top:

Grüße

Replay
 
Hallo liebe Pentax Freunde,
bei meinem ersten Beitrag sind leider die Exifs „verschwunden“ bzw. waren falsch. Also ein neuer Versuch mit 2 neuen Motiven. Leider sehe ich wieder eine falche Brennweitenangabe...keine Ahnung, warum. Eine "0" zuviel! Seltsam, IrfanView zeigt die richtigen Werte...
Das Blumenbild zeigt den etwa 4cm großen Blütenkern einer Clematis. Schön zu sehen, was das Objektiv auch im Nahbereich leistet. Habe die ISO auf 1600 gestellt um mit Blende 32 eine große Tiefenschärfe zu erreichen.
Beim Kater ebenfalls ISO 1600, es war schon etwas dunkel.

Schöne Grüße
Jürgen
 
Hallo,

bin gestern auf den Thread hier gestossen, da ich auch überlege mir das Tamron 18-250mm zuzulegen....wirklich weitergekommen bin ich allerdings nicht :(
Grundsätzlich suche ich einfach ein Reisezoom, mit welchem ich das Tamron 28-75 2.8 oder das 17-50 2.8 sinnvoll ergänzen kann.

Macht es Sinn bei einem Reisezoom, (ungeachtet des Preises) der Lichtstärke wegen vielleicht sogar auf das Sigma 70-200 2.8 zu gehen ??

Bin wirklich noch völlig ratlos und könnte paar Meinungen gut gebrauchen, auch wegen der oben genannten Standardzooms, da ich da auch noch nicht weiss, welches ich kaufen soll....nur die Lichtstärke von 2.8 durchgängig steht für mich schon fest.

Gruß

Lelles0815
 
klar für ein Reisezomm nimmt man immer ein möglichst grosses und sperriges Objektiv, hauptsache es hat 2,8 .....

besonders beliebt ist die Aufspaltung des Bereichs in mindestens drei Objektive, wobei ich lieber was etwas schwereres empfehlen würde, könnte sonst glatt passieren, dass Du Deine Linsen auch tatsächlich dabei hast, wenn Du im Urlaub rumläufst.


:D


...und nun ernsthaft:

Ich weiss ja nicht welche Art Reisen Du machst, aber normalerweise versucht man dabei erstens das Gepäck so leicht wie möglich zu halten (2,5kg Kamera mit Telezoom verderben den Spass am schönsten Ort der Welt) und zweitens die Zahl der Objektive klein zu halten (oder zumindest leicht) weshalb auch die Reisezooms so beliebt sind.

Um bei Bedarf beste Qualität und Lichtstärke zu haben rüstet man noch mit ein oder zwei Festbrennweiten nach.... hier empfehlen sich Pancakes.

Ich selber habe bei solchen Gelegenheiten gerne mein Tamron 28-300 XR DI dabei und für den WW Bereich entweder das 16-45 oder das 18-55 ......wenn ich ganz tapfer bin, dann nehme ich nur das 21er und das Tamron mit.

Das Ganze wird ergänzt mit dem 31er oder dem 40er als Normalobjektiv.
 
...nur die Lichtstärke von 2.8 durchgängig steht für mich schon fest.

Gruß

Lelles0815

Dann sparst du eine Menge Geld und Überlegungen, denn ein Reisezoom mit durchgängig 2.8 gibt es nicht. Ist doch kein Wunschkonzert hier ;) Klar, hätten wir alle gerne f2.8, 10-1000mm ;)
Nein, im Ernst, da wirst du Kompromisse eingehen müssen. f2.8 ist ohnehin schon ein Wert, der bei Zoom nur mit extremen Aufwand erreicht wird (durchgängig). Das Sigma 17-70 hat 2.8 als Anfangswert und ist durchaus als Reisezoom geeignet, wenn man auf Tele verzichten kann. Ansonsten sind es halt die typischen Vertreter der Superzooms und die haben 3.5 bis 6.7, was anderes ist mir nicht bekannt.
Schau dir mal die www.sigma-foto.de an und die Tamronseite, dann weißt du, was 2.8 durchgängig wiegt und kostet, wenn es ein anständiger Zoombereich sein soll...ist vierstellig vom Preis UND vom Gewicht.
 
ok ok...ich merke schon, leider hat man mich missverstanden :-( bzw. ich habe mich wahrscheinlich falsch ausgedrückt.

ALSO, ich möchte als quasi "Alltags-Objektiv" das Tamron 28-75 2.8 oder das 17-50 2.8 haben, da ich öfter Bilder auf Veranstaltungen in Hallen oder Open Air mache und da wird´s gerade in der Dämmerung immer etwas schwierig....deshalb die 2.8....zu welchem würdet Ihr mir da raten ??

Als Reiseobjektiv hatte ich wie gesagt das Tamron 18-250 favorisiert, das Sigma war nur ins Spiel gekommen weil ich mal ne Aussage haben wollte ob es Sinn macht bei einem derartigen Zoom (200mm oder mehr) auch in eine hohe Lichtstärke zu investieren und die Grösse als notwendiges Übel hinzunehmen oder nicht.
Daß das Sigma viel Platz weg nimmt und ich noch ein zweites Objektiv mit rum schleppen müsste bei der Anfangsbrennweite von 70mm ist mir schon klar.

Achso, btw, ich habe eine Nikon D70s.

Gruß

Lelles0815
 
Hallo,
ein Reisezoom sollte kompakt und relativ leicht sein. Ich habe ein Foto vom Tamron 18-250 an der K10D beigefügt. Die Einheit wiegt ca. 1,3kg, mit Tasche Lowepro Rezo 160 AW 1,7kg.
Soll nur mal als Orientierung dienen.
Gruß
Jürgen
 
ALSO, ich möchte als quasi "Alltags-Objektiv" das Tamron 28-75 2.8 oder das 17-50 2.8 haben, da ich öfter Bilder auf Veranstaltungen in Hallen oder Open Air mache und da wird´s gerade in der Dämmerung immer etwas schwierig....deshalb die 2.8....zu welchem würdet Ihr mir da raten ??

ja so macht die Überlegung Sinn....für bestimmte Veranstaltungen hat man das Ding dann auch dabei, wenn man es braucht.

Im Moment ist es schwierig, das 2,8er von Pentax und Tamron ist zwar angekündigt, beide liefern aber noch nicht, Sigma zickt malwieder mit den Versionen rum, ob es das aktuelle nun für Pentax gibt weiss man nicht so recht, aber die Vorläuferversion war sehr gut und ist durchaus empfehlenswert.
 
Ich hatte das Tamron 18-250 im MM für 429 EUR gekauft und vier Tage lang getestet. Dann habe ich es wieder zurück gegeben und mir das Pentax 50-200 gekauft.
Das Tamron war zwar relativ schwer, aber nicht wirklich schwerer als die Kombi 18-55 und 50-200. Die Schärfe war tadellos, bei Abblenden auch an den Rändern gut zu gebrauchen. Aaaaaber die Vignettierung im WW-Bereich und die fürchterlichen CAs in violett und grün fand ich ziemlich unerträglich. Auch die Verarbeitung machte einen sauberen und wertigen Eindruck, aber unterm Strich ist mir die Kombination mit den beiden o.g. Objektive deutlich lieber, auch wenn ich wechseln muss. Und da ich das 18-55 bereits hatte, habe ich auch noch 260 EUR gespart. :)

Gruß
Thomas
 
... Aaaaaber die Vignettierung im WW-Bereich und die fürchterlichen CAs in violett und grün fand ich ziemlich unerträglich.....

Gruß
Thomas

Hallo Thomas,
die "fürchterlichen CAs" konnte ich bei meinem Tamron nicht feststellen. Hast Du zufällig davon noch ein Bild gespeichert und kannst es einstellen?
Gruß
Jürgen
 
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