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EF/EF-S Queen Mum versus Mark 2?


Ganz vergessen ... danke, dass du es geteilt hast. War wieder eine Freude zu sehen <3

Machen wir uns nix vor: die "Queen Mum" ist aus heutiger Sicht eher die "Queen Grandmother"...
Das ist auch die 5DII. Und die 5DIII. Aber es ist egal. Sie ist eine geile Kamera. Nach wie vor! Fuer AL, CL und Blitzfotografie ohne Fancy Features sowie JEDEN Anfaenger eine Traumkamera! Mit dem riesigen Vorteil, dass man sich nicht durch irgendwelche Thema-Automatiken ablenken laesst. P/T/A/M-Modi waehlen, 50/1.8 draufsetzen und ab dafuer! Und das fuer unter 300 Euro.
Mein einziger Grund, die 5DII der 5D vorzuziehen ist mein eigenes Muskelgedaechtnis. Ich "fuehle" die 5DII einfach mehr als die 5DI. Dabei brauch ich noch nichtmal das Videofeature von ML oder den zweiten Blitzvorhang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meine mal gelesen zu haben, dass der Spiegelfix nicht mehr durchgeführt wird, zumindest nicht von Canon.

Zumindest 2021 im Februar haben sie es noch gemacht - da hatte ich meine 5D Classic hingeschickt :D
 
Einfach die alte 5D kaufen, probieren und bei Nichtgefallen einfach wieder verkaufen. Was hast du zu verlieren? Oder frag doch einfach in deinem Thread ob jemand zufällig in deiner Nähe wohnt. Vllt kannst du die Kamera ja auch einfach mal testen
 
Auf einen Punkt wollte ich den TO noch hinweisen, hatte ich ganz vergessen. Ist eigentlich auch nur eine Marginalie. Die 5D Classic hatte noch keinen Staubrüttler, der kam erst mit der 5D Mark II.

Meine Güte, was habe ich Sensor gereinigt in den paar Monaten, in denen ich die Classic hatte! Das war eine echte Erleichterung bei der Mark II, da der Staubrüttler der 5D Mark II wirklich gut funktioniert. Ich gehöre allerdings auch zur "permanent-Objektive-wechseln-Gattung", wozu hab ich sonst DSLR/M?

Man gewöhnt sich schon sehr an solche Kleinigkeiten...
 
Kleine Zwischenbemerkung von mir: Sehr, sehr interessante Diskussion bis jetzt. Bringt mir echt was. Danke euch allen.

Ich denke aber, dass ich im Moment eher zu einer 5D Mk. 2 neigen würde, weil sie bei Low Light besser ist und weil sie die gleichen Akkus nimmt wie meine 6D (und davon habe ich bereits fünf Stück). Auch die Sensorreinigung ist natürlich nett.

Die 5D Mk. 2 war doch die erste, die Live View konnte. Konnte die auch im Live View fokussieren? Meine 6D kann das, allerdings sehr, sehr langsam.

Und hat von euch einmal jemand eine CF-Karte mit WiFi ausprobiert? Kosten bei Amazon einen Zwanziger.
 
Und hat von euch einmal jemand eine CF-Karte mit WiFi ausprobiert? Kosten bei Amazon einen Zwanziger.

Hatte ich mal vor Jahren in einer 60D probiert, das war eine WLAN-Card von Toshiba.
Überzeugt hat es mich nicht, es war nicht trivial aufzusetzen und hatte Probleme, wenn die Kamera in den Schlafmodus gegangen ist. Damals war auch die Transfer Rate eher kümmerlich. Vielleicht sind die heutigen besser?
 
Ich hatte vor 15 Jahren die 5D. Das war damals eine endgeile Kamera.
Ich hatte vor neun Jahren die 6D. War damals eine endgeile Kamera, gegenüber der die 5D hoffnungslos abgesoffen ist.
Mittlerweile sind beide Kameras dermassen hoffnungslos von den Bildergebnissen so dermaßen veraltet, dass es mich gruselt, wenn ich mir meine alten Motive von damals anschaue.
Die 5D war bis ISO 1600 halbwegs brauchbar, die 6D bis ISO einigermaßen 3200 akzeptabel.
Die 5D kotzte mich immer mit dem ganzen Sensordreck an, die 6D war da schon deutlich besser.
Der Kontrastumfang der 5D war – naja. Die 6D war sogar der 5DMK3 etwas überlegen.

Wenn ich mir heute eine dieser beiden Kameras als Fünfttkamera (derzeit R5,R, 5D4, M5) zulegen wollte, so wäre die 6D die definitiv das kleinere Übel.

Eine 5D hat heute imho nur noch den Charme einer digitalen Lomo, die 6D dagegen liefert noch immer semiprofessionelle Ergebnisse.
 
Mittlerweile sind beide Kameras dermassen hoffnungslos von den Bildergebnissen so dermaßen veraltet, dass es mich gruselt, wenn ich mir meine alten Motive von damals anschaue.

Puh, das ist ein sehr hartes Urteil welches ich so nicht nachvollziehen kann. Ich hatte auch fünf Jahre die 6D und war überaus glücklich damit. Die neue R6 kann im Prinzip "nur" Autofokus und Dynamikumfang besser. Ich habe früher also eher keine Bilder gemacht wo es auf einen präzisen Autofokus ankam oder brauchte sehr viele Versuche für ein gutes Bild. Das Bild was dann aber entstand war aber sehr gut. Und den miserablen Dynamikumfang musste man mit GND Filtern ausgleichen. Ich habe die Filter seit der R6 nicht einmal wieder gebraucht. Aber konnte man damals gute Bilder machen? Na klar! Es war nur aufwändiger in einigen Situationen.

Bei vielen Standardsituationen a la Blende 8, Sonne lacht im Weitwinkel sehe ich keine Unterschiede zwischen den Kameragenerationen um ehrlich zu sein.
 
Die 5D .. hatte noch keinen Staubrüttler, ...
Meine Güte, was habe ich Sensor gereinigt in den paar Monaten, in denen ich die Classic hatte!

Es kommt eben immer auch auf das Nutzungsverhalten an. Nach öfteren Objektivwechseln in kürzerer Zeit wird bei Verdacht oder wirklichen Bedarf mit dem Blasebalg der Sensor abgepustet - Ergebnis einwandfrei f/28 Flächen sind homogen sauber. Natürlich gab es auch schon härtere Fälle wo dann eine Nassreinigung (Isopropanol :top:) nötig war. Das war bisher bei meinen Nutzungsgewohnheiten in all den Jahren bisher nur selten (gefühlt 1x je 2 oder 3 Jahren) notwendig gewesen. Den Sensor meiner ersten 5D von 2005 habe ich in 17 Jahren 6x einer Nassreinigung unterzogen, zuletzt im Jahre 2018.
 
Bei vielen Standardsituationen a la Blende 8, Sonne lacht im Weitwinkel sehe ich keine Unterschiede zwischen den Kameragenerationen um ehrlich zu sein.

Das ging ja auch aus dem Youtube-Video hervor, das hier jemand verlinkt hat. Dort hat einer eine 5D mit 50 mm f/1.8 mit einer 5D Mk. 3 mit 50 mm f/1.2 L verglichen, 350 GBP gegen 5000 GBP. Damit hat er dann bei helligem Tage mit ISO 100 Straßenportraits gemacht. Der Unterschied war im Video nicht sichtbar. Aber okay, das ist natürlich auch ein sehr eingeschränktes Setup.
 
Worum gehts nun hier? Ich blicke da nicht mehr durch.

Na, ob der TO sich eine 5D oder 5DII kaufen "soll". :D
Und wie immer gibt es dieselben Argumente Pro / Con.

Das beste ist aber der hier...

Mittlerweile sind beide Kameras dermassen hoffnungslos von den Bildergebnissen so dermaßen veraltet, dass es mich gruselt, wenn ich mir meine alten Motive von damals anschaue.
Die 5D war bis ISO 1600 halbwegs brauchbar, die 6D bis ISO einigermaßen 3200 akzeptabel.
Die 5D kotzte mich immer mit dem ganzen Sensordreck an, die 6D war da schon deutlich besser.
Der Kontrastumfang der 5D war – naja. Die 6D war sogar der 5DMK3 etwas überlegen.

Wenn ich mir heute eine dieser beiden Kameras als Fünfttkamera (derzeit R5,R, 5D4, M5) zulegen wollte, so wäre die 6D die definitiv das kleinere Übel

Soviel Schmarrn habe ich selten gelesen. Was dich gruselt, wird an deiner Kompetenz gelegen haben. Ich war heute Vormittag nochmal mit der Kamera unterwegs, von der du behauptest, es sei "eine moderne Lomo"

20220420-95-IMG_9120.jpg

Gerade die Farbdarstellung ist in meinen Augen sehr gefällig. Und eben das macht die 5D zu einer guten Kamera. Einfach die RAW in Lightroom öffnen - auf "Automatik" bzgl. der Anpassung Lichter/Tiefen klicken und ein gutes Foto haben.

Übrigens: Auf "C" (="Custom") habe ich mir eine Belichtungsreihe für HDR "gelegt". So kann man - wenn hochkontrastiges Stilleben in Sicht ist - blitzschnell eine 3er Belichtungsreihe machen und die dann später in Lightroom zur HDR verrechnen. Die 3 Bilder anklicken - die Funktion wählen - meinen Ryzen 3900x rechnen lassen dauert ca. 10 Sek. von der "Idee" bis zum fertigen Bild. Keine Hürde.
 

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Puh, das ist ein sehr hartes Urteil welches ich so nicht nachvollziehen kann. Ich hatte auch fünf Jahre die 6D und war überaus glücklich damit. Die neue R6 kann im Prinzip "nur" Autofokus und Dynamikumfang besser. Ich habe früher also eher keine Bilder gemacht wo es auf einen präzisen Autofokus ankam oder brauchte sehr viele Versuche für ein gutes Bild. Das Bild was dann aber entstand war aber sehr gut. Und den miserablen Dynamikumfang musste man mit GND Filtern ausgleichen. Ich habe die Filter seit der R6 nicht einmal wieder gebraucht. Aber konnte man damals gute Bilder machen? Na klar! Es war nur aufwändiger in einigen Situationen.

Bei vielen Standardsituationen a la Blende 8, Sonne lacht im Weitwinkel sehe ich keine Unterschiede zwischen den Kameragenerationen um ehrlich zu sein.

Dito. Ich habe eine R5 und eine 5D4 als Zweitkamera. Die alte 5D ist noch vorhanden und wird ca. einmal im Jahr genutzt. Die Fotos sehen - bei gleichen Objektiven (RF 85 L gegen 85 1.8 USM ist natürlich kein fairer Vergleich) völlig identisch aus. Mit dem 35 L II, das ich an allen genannten Kameras nutzte und nutze sind alle Ergebnisse gleichermaßen sehr gut. Klar, bei sehr viel Freistellung verhaut sich die 5D viel, viel öfter im Fokus. Aber man fotografiert ja nicht ständig mit Blenden <2.8 - außer wenn man gerade frisch viel Geld für ein 1.4er-Objektiv hingelegt hat, dann gibt's erstmal einen Monat lang nur Blende 1.4...
Ein gutes Objektiv (z.B. 35 L II, oder 50er Sigma ART) macht an jeder Kamera gleicher Sensorgröße exakt das gleiche, gute Bild: Es ist scharf und kontrastreich, das Bokeh ist schön, die Perspektive gefällig. Auch an meiner analogen EOS 3 mit beliebigem Film.
Der Kontrastumfang der 5D genügt für etliche Fotomotive vollauf. Ganz klar: Landschaftsfotografie, bei der wenig schwarz und wenig weiß im Bild sein soll ist nicht ihre Stärke. Aber für Portraits und Events z.B. ist die 5D völlig in Ordnung, bis heute. Ich bin immer wieder baff, wie gut die Bilder werden, wenn ich sie mal wieder genutzt habe.
Die ist absolut nicht zu verachten. Ungeachtet dessen ist die 5D Mark II natürlich besser. Aber ich finde die 5D charmant. Es ist auch ein Stückchen Geschichte und der "Workflow" (wenn man das bei so einer Kamera heute noch nennen darf) ist immer nett: Auf dem Display hinten erkennt man ja fast nichts. Das fühlt sich beim fotografieren (im Vergleich zu R5 und Co.) immer ein bisschen Leica M-D-mäßig an. Unterwegs sieht man nicht so recht, was man da geknipst hat, und zuhause ist man überrascht, wie gut die Bilder geworden sind. :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
So langsam bekommt man auch immer schwieriger eine wirklich gut erhaltene 5D mit bestenfalls 2x/3x Seriennummer. In einem internationalen Forum war zu lesen, dass die Preise in Australien schon längere Zeit steigen.

Mit der 5D erwirbt man ein Stück Kamerageschichte. Und dass die zu mehr als nur zum Briefe beschweren taugt, wurde ja schon hinlänglich aufgezeigt.

Hier noch ein gutes Video von Dirksón aus 2018, der insbes. People Fotos aus der 5D in Lightroom zeigt.

Anmerkung: Allerdings ist es tatsächlich bei der 5D hilfreich, wenn man selber in der Lage ist den Sensor zu reinigen. Dann ist auch jeglicher Schrecken genommen. Sollte man es nicht können, würde ich auch eher zur 5DII raten.
 
Anmerkung: Allerdings ist es tatsächlich bei der 5D hilfreich, wenn man selber in der Lage ist den Sensor zu reinigen. Dann ist auch jeglicher Schrecken genommen.

Ich kenne das gar nicht anders, wenn sich doch mal Schmutz zeigt, dann wird entweder mit dem Blasebalg ausgepustet oder bei hartnäckigen Schmutz eine Nassreinigung durchgeführt.

An der 5D mag ich immer wieder ihre "Einfachheit" in der Bedienung und natürlich die mit ihr mögliche Bildqualität.

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Na da bin ich einem echten Fanboy aber offenbar wirklich auf den kurzen Schlips getreten...
Ich hatte geschrieben, dass die 5D bei Erscheinen eine großartige Kamera darstellte, die für die damaligen Verhältnisse tolle Motive zu einem erschwinglichen Preis produziert hatte. Diese Kamera hatte die Demokratisierung bei der digitalen Fotografie erstmals möglich gemacht. Insofern war sie wirklich ein Milestone in der Kamerageschichte.

Verglichen mit aktuellen Kameramodellen sind die Bildergebnisse dagegen aber einfach schlecht. Sei es vom Kontrastumfang oder vom Grundrauschen bei ISO 1600 oder höher.

Du lieferst hier als Beispielbild ein typisches ISO100/f8 @1/500sek ab. Bei solchen Lichtverhältnissen hatte sogar ein altes iPhone4 ein akzeptables Ergebnis geliefert.

Mir aus Frust ob der Blasphemie an der 5D erst einmal mangelndes Fachwissen und/oder Inkompetenz angedichtet. Naja, das kann Verzweiflung sein.

Mein Werdegang bei den digitalen EOS-Canons der Reihenfolge nach war: D30, 10D, 5D, 7D, 1DS3, 1D4, 6D, 5D4, 6D2, M5, R, R5: Die bessere Kamera war stets der Feind der voran gegangen guten. Jedenfalls maße ich mir an, die Bildergebnisse meiner Kameras vergleichen zu können.

Mit viel Zeit und Muße mag man als Gelegenheits- und Hobbyfotograf sein Zen in der Ruhe des Wegstempelns von Sensorflecken finden. Oder auch in Belichtungsreihen, wenn der Kontrastumfang mal wieder zu groß war.
All den Mist habe ich früher auch gemacht, weil er gemacht werden musste!
Als professioneller Fotograf habe ich auch mit der 5d Bildbände fotografiert und Doppelseiten produziert. Aber der Aufwand für die Post Produktion war einfach deutlich höher als er mit einem aktuellen Kameramodell ist.

Einmal von der Auflösung gesehen: Die 12,8 MP der 5D reichen gerade mal knapp für eine Magazin-Doppelseite. Wenn der Grafiker im Layout dann noch etwas spielen mag, dann wird es bei nativen 300 DPI bei der Ausgabegröße etwas eng.

Und jetzt stell dir einfach mal vor, du kommst von einem viertägigen Konzert-Festival mit 20 Konzerten bei widrigen Lichtverhältnissen (ISO 3200, Blende 2,8 maximal 1/160sek) mit hartem Bühnenlicht, sollst aus einem Wust von etwa 10.000 Klicks jeweils aktuell und exklusiv die Weltpresse versorgen. Nachts um drei ärgerst du dich dann über den ganzen Sensordreck und das miese Bildrauschen. Und als krönenden Abschluss dann auch noch mal eben den Sensor putzen. Hab ich alles bis zum Erbrechen hinter mir. Am nächsten Tag geht es um zehn Uhr weiter mit dem nächsten Konzert.

Der ganze Bohei, der um die sagenumwobenen Bildqualitäten der 5D gerade bei diversen Fotoamateuren gemacht wird, mag sich mir definitiv nicht erschliessen. Vor allem, wenn man Bilder aus aktuellen Kameras dagegen hält.

Wenn jemand aber als fotografischer Dilettant (und das meine ich überhaupt nicht despektierlich) bei knappem Budget ab und zu ein Schönwetterfoto machen möchte, dann mag die 5D okay sein. Auch heute noch. Aber als professionell eingesetztes Arbeitsgerät im Jahr 2022 machst du als Fotograf damit keine Schnitte mehr. Übrigens auch mit der 5D2 nicht.

Für mich aus rein professioneller Sicht, würde ich die 5D nurmehr – und auch nur notfalls – als Schönwetterkamera für Schnappschüsse nutzen.

By the way: Ich gebe auch Lightroom-Kurse. Und mein MacBook Pro M1 ist auch schnell beim Zusammenrechnen...

Dir allzeit gut Licht, denn*du brauchst es mit der 5D.

sinnloses Vollzitat entfernt, scorpio
 
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