Durchaus möglich das morgen jemand mit einer genaueren Theorie ankommt, deswegen wird die QT ja aber nicht falsch, zumindest nicht in den Bereichen und Toleranzen die bereits empirisch untersucht sind.
Naja, nein. Aber soweit ich das sehe, beruhen die Sensoren momentan auf dem photoelektrischen Effekt, der auf dem Modell der Photonen basiert.
Wir setzten Farbfilter davor, werfen damit 66% Licht weg und erzeugen ein Bild aus drei Farben, die halt genau zu den Farbrezeptoren des Menschen passen.
Also schon bei der Farbtrennung wäre was zu holen. Will jetzt hier aber nicht über den Foveon-Sensor reden.
Aber schon ein Prisma macht eine Farbtrennung ohne viel Lichtverlust.
Wie wäre es mit einem kleinen Prisma in jedem Pixel?
Es wäre hypothetisch wohl auch ein Sensor denkbar, der auf einem völlig anderen Prinzip beruht und z.B. mit dem Wellenmodell des Lichts arbeitet. Der wäre dann vielleicht auch in der Lage ein Farbspektrum je Punkt aufzunehmen und würde gar keine vorgeschaltete Farbtrennung brauchen.
Eine kleine Lichtantenne in jedem Punkt oder so.
An dieser Stelle erinnere ich mich immer gerne an einen alten Informatik-Duden von 1990 oder so. In dem wurde auch klipp und klar erklärt warum Magnetscheiben als Speicher keine Zukunft haben, denn physikalisch wäre man schon fast am Limit.
Aktuelle Festplatten liegen da um viele Faktoren drüber.