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Qualitätsverluste an Crop's?

eddiearendt

Themenersteller
moin

mal ne frage an die cracks: ich beabsichtige den kauf entweder einer 5D Mark II oder einer 7D (oder beide :)) zusammen mit einer festbrennweite, vielleicht ein sigma 1.4 50mm.

ist es richtig, dass sämtliche festbrennweiten für das vollformat berechnet sind? und ist es dann nicht auch in der folge richtig, dass ein solches objektiv bei verwendung an einer cam mit kleinerem sensor zumindest theroetisch einen qualitätsverlust aufweisen müsste?

bei meiner jetzigen lumix gf1 mit 1.7/20mm ist dieses objektiv eigens für diese cam berechnet worden, um optische fehler auf ein minimum zu reduzieren.

wie kann dann eine sigma- oder canon-festbrennweite die gleichen optischen ergebnisse sowohl bei einer vollformat, als auch bei einer crop liefern...?

danke schon mal für's grübeln.

eddie
 
Naja es gibt ja auch DX FEstbrenner, von Nikon das 35er 1.8, aber das ist ja irrelevant.

Ich denke das stimmt insofern, das ein kleinerer Sensor durch die höhere Pixeldichte natürlich das Objektiv mehr fordert, solangs keine D30 oder so ist, da CA's z.b vergrößert werden, und es somit so wirkt, als wäre die Qualität schlechter.

Mfg,
Till
 
moin

mal ne frage an die cracks: ich beabsichtige den kauf entweder einer 5D Mark II oder einer 7D (oder beide :)) zusammen mit einer festbrennweite, vielleicht ein sigma 1.4 50mm.
an der 7D soltest dann das 30mm 1,4 nehmen
ist es richtig, dass sämtliche festbrennweiten für das vollformat berechnet sind? und ist es dann nicht auch in der folge richtig, dass ein solches objektiv bei verwendung an einer cam mit kleinerem sensor zumindest theroetisch einen qualitätsverlust aufweisen müsste?
Falsch die Bildquali wird am Crop im Zentrum gleich bis minimal schlechter bleiben, dafür aber an den Bildrändern Gewinnen, gesamt betrachtet eher die gleichmäßigere Leistung
 
schön. auf was sind sie denn berechnet?

auf das format, fuer das sie gedacht sind. also dx fuer dx und voll fuer voll.

trotzdem sind die untereinander austauschbar, ich hab ne dx kamera und sowohl glaeser fuer dx als auch vollformat. who cares.
allerdings kann es zu beeintraechtigungen kommen, wenn man eine dx linse an eine vollformat klemmt, der sensor ist groesser, d.h. er kriegt nicht auf ganzer flaeche genug licht, weil das glas ja kleiner ist, was dann zu vignettierungen fuehrt. das ist von glas zu glas unterschiedlich stark ausgepraegt.
 
Moin!

bei meiner jetzigen lumix gf1 mit 1.7/20mm ist dieses objektiv eigens für diese cam berechnet worden, um optische fehler auf ein minimum zu reduzieren.
Glaub nicht unbesehen alles, was das Marketing Dir verkaufen will... ;)

ist es richtig, dass sämtliche festbrennweiten für das vollformat berechnet sind? und ist es dann nicht auch in der folge richtig, dass ein solches objektiv bei verwendung an einer cam mit kleinerem sensor zumindest theroetisch einen qualitätsverlust aufweisen müsste?
Nein, warum? Dem Objektiv ist es schnurz, was für ein Sensoor dahinter hängt - es wird davon nicht besser oder schlechter. Was richtig ist: Ein im Vergleich zu KB-Format kleinerer Sensor bewirkt - bezogen auf ein identisches Ausgabeformat - eine stärkere Vergrößerung, was ggf. Unschärfe(kreise) und etwaige Abbildungsfehler deutlicher hervortreten lassen kann.

Übrigens: Deine GF1 hat 'mehr Crop' (vergrößert stärker) als die Kameras der APS-C-Klasse...

Gruß, Graukater
 
Übrigens: Deine GF1 hat 'mehr Crop' (vergrößert stärker) als die Kameras der APS-C-Klasse...

Gruß, Graukater


ist mir bewusst; crop-faktor 2. aber, wie schon gesagt, sind die four-thirds-objektive darauf angepasst.

gibt es eigentlich bei canon auch eine unterscheidung, wie bei nikon mit dx und fx-objektiven? und wie sieht es mit drittanbietern aus?
 
Vei Canon heisst es EF-S. Drittanbieter wie Sigma, Tamron und Tokina bieten auch Objektive für APS-C an.
 
Gibt es. Objektive, die speziell für den kleineren Bildkreis konzipiert sind, heißen bei Canon "EF-S". Tamron kennzeichnet sie als "Di II", Sigma mit "DC" und bei Tokina ist es m.W. auch "FX/DX".

Gruß, Graukater
 
ist mir bewusst; crop-faktor 2. aber, wie schon gesagt, sind die four-thirds-objektive darauf angepasst.
Okay, drehen wir den Spieß im Sinne der Ausgangsfrage nochmal um: Verliert ein Objektiv für KB-Format - sagen wir mal, ein schnuckeliges Zeiss - an Qualität, wenn man es per Adapter an Deine Kamera anschließt?

Gruß, Graukater
 
Okay, drehen wir den Spieß im Sinne der Ausgangsfrage nochmal um: Verliert ein Objektiv für KB-Format - sagen wir mal, ein schnuckeliges Zeiss - an Qualität, wenn man es per Adapter an Deine Kamera anschließt?

Gruß, Graukater


hmm....das weiss ich nicht, ich vermute aber ja. zumindest theoretisch. ich glaube, dass eine optimale optische leistung dann am höchsten ist, wenn sowohl objektiv, als auch sensor (leistung, grösse) perfekt aufeinander abgestimmt sind.
 
Manni:

Ich will gar nicht bestreiten, dass mit Digitalsensoren und kleineren Aufnahmeformaten gewisse optische Eigenarten/Probleme einhergehen, mit denen sich ältere Objektive auch schon sichtlich schwer tun.

Mich störte aber das blumige "eigens für diese cam", und die besonderen Qualitäten, die damit offenbar assoziiert werden. M.E. ist das Objektiv nicht spezieller 'digital optimiert', als dies andere Hersteller und Drittanbieter z.B für APS-C auch tun...

Gruß, Graukater
 
Manni:

Ich will gar nicht bestreiten, dass mit Digitalsensoren und kleineren Aufnahmeformaten gewisse optische Eigenarten/Probleme einhergehen, mit denen sich ältere Objektive auch schon sichtlich schwer tun.

Mich störte aber das blumige "eigens für diese cam", und die besonderen Qualitäten, die damit offenbar assoziiert werden. M.E. ist das Objektiv nicht spezieller 'digital optimiert', als dies andere Hersteller und Drittanbieter z.B für APS-C auch tun...

Gruß, Graukater

da gebe ich dir uneingeschränkt recht. voraussetzung ist hier allerdings, dass objektive, von welchem hersteller auch immer, auch wirklich für den entsprechenden sensor konzipiert wurden.

beispiel nikon: die bieten sowohl dx als auch fx objektive an. fx-objektive scheinen demnach perfekt zu den fx-cams d3x, d700 und d3s zu passen. demnach müsste die verwendung dieser objektive an einer dx-nikon qualitativ andere ergebnisse liefern (mal abgesehen von der sensorgrösse und -leistung).
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube, dass eine optimale optische leistung dann am höchsten ist, wenn sowohl objektiv, als auch sensor (leistung, grösse) perfekt aufeinander abgestimmt sind.
Nichts hindert Dich, z.B. an der 7D dann auch entsprechend gerechnete Objektive einzusetzen - beispielsweise das Sigma 30/1,4. Mit den 20mm an der Panasonic wären am APS-C aber am ehesten 24mm zu vergleichen, dafür gibt es m.W. aber nur 'Vollformat'-taugliche Festbrennweiten.

Meine Erfahrung sieht so aus, dass ich hier ein manuelles 50mm-Objektiv für ein völlig anderes Kamerasystem aus Analogzeiten habe. Das verrichtet seinen Dienst ohne Murren auch an einer DSLR mit kleinem Sensor - und muss sich dabei vor manch modernerem (Standard-)Objektiv - auch EF-S - nicht verstecken.

Gruß, Graukater
 
verstehe.

nun noch eine andere frage: ist die lichtstärke eines objektivs absolut anzusehen oder ist sie erst in kombination der verwendeten kamera, resp. des sensors aussagekräftig?

ein konkretes beispiel: nehmen wir mal eine lumix gf1 mit 1.7/20mm und daneben eine eos 5 D Mark II mit dem EF 24-70mm f/2.8L USM. der lichtstärke nach zu urteilen, sollten freihand-bilder mit der lumix bei schwächeren lichtverhältnissen besser möglich sein als bei gleichem licht mit der canon?

oder wäre die verschlusszeit bei der canon-kombi, aufgrund des lichtempfindlicheren sensors dennoch kürzer unter umständen (gleiche ISO!)?
 
ein konkretes beispiel: nehmen wir mal eine lumix gf1 mit 1.7/20mm und daneben eine eos 5 D Mark II mit dem EF 24-70mm f/2.8L USM. der lichtstärke nach zu urteilen, sollten freihand-bilder mit der lumix bei schwächeren lichtverhältnissen besser möglich sein als bei gleichem licht mit der canon?

So ist es.
 
oder wäre die verschlusszeit bei der canon-kombi, aufgrund des lichtempfindlicheren sensors dennoch kürzer unter umständen (gleiche ISO!)

Nein. Der Sensor ist auch nicht lichtempfindlicher, nur größer. Blende und Brennweite bleiben immer unverändert. Ein 1,8/17mm bleibt an jeder Kamera ein 1,8/17mm, also würden alle Kameras die gleiche Belichtungszeit bei gleichem ISO nehmen. Das einzige, was sich ändert, ist der Bildwinkel. Auf einer Kleinbildformatkamera siehst du auf Grund des größeren Sensors einfach mehr, der Bildwinkel ist größer, hast ein extremes Weitwinkel, an deiner Panasonic GF2 nur noch leichtes WW.
 
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