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Licht/Lichtformer Qualitätsunterschiede Softbox

Flotterwilli

Themenersteller
Hallo ,

ich wollte mich mal erkundigen in wie fern sich die softboxen der teuren Marken , von denen die es günstiger zu erwerben gibt , unterscheiden.

Natürlich denkt man sich das die teuren markeneigenen sobo besser bearbeitet sind und auch länger halten, aber wie stark unterscheidet sich die eigentliche eigenschaft der softbox ,das formen von Licht.
Kann man sagen das die günstige Box schlechteres Licht macht?

Ansich sind ja egal ob teuer oder günstig beide vom Aufbau ja gleich.


ein paar infos zu euren erfahrungen, würden mich echt freuen.
 
Moin

du must mal Marken oder Namen in den Ring werfen....
dazu, von welcher Preisklasse wir reden sollen :D:top::cool:
Mfg gpo
 
Ok, also ein Beispiel:

Elinchrom Softbox rotalux 60x80 - 189€
Mettle Softbox 60x90 - 54€


das ist jetzt nur ein Beispiel kann auch genauso broncolor oder hensel sein, wo ich sogar sagen würde das die differenz dann auch noch höher liegen sollte
und wenn wir noch größere boxen auswählen zum vergleichen dann ist der unterschied noch deutlicher
 
... aber wie stark unterscheidet sich die eigentliche eigenschaft der softbox ,das formen von Licht.
Kann man sagen das die günstige Box schlechteres Licht macht?

Nein, kann man nicht sagen, die Unterschiede sind im Regelfall minimal und auf Vergleichsbildern könntest du nicht sagen welches Bild mit welcher Softbox wessen Herstellers gemacht wurde.
 
[…] das ist jetzt nur ein Beispiel kann auch genauso broncolor oder hensel sein, wo ich sogar sagen würde das die differenz dann auch noch höher liegen sollte und wenn wir noch größere boxen auswählen zum vergleichen dann ist der unterschied noch deutlicher

Also zwei wesentliche Unterschiede sind Produkthaltbarkeit und Zeitfaktor, d.h. die Art und Weise, wie bestimmte SoBos auf- und abgebaut werden.

Patentierte Systeme wie Bowens Wafer, Elinchrom Rotalux oder Briese sind diesbezüglich natürlich teurer als Mettle, Walimex oder Jinbei und auch auf völlig andere Anforderungen ausgelegt. Um das besser zu verstehen, vielleicht mal bei youtube die Hersteller-Videos anschauen.

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass billige Boxen oft folgende Unterschiede aufweisen:

- billige Gestänge mit z.T. unterschiedlicher Länge und abfallenden Stabenden (Lötstelle schlecht gemacht)
- unflexibler Billigstahl, sehr nervig da beim Auf- und Abbau viel Kraft und Zeit benötigt wird, insbesondere bei komplexeren Formern (Octaboxen)
- stinkende Weichmacherausdünstungen schon bei mässig heissem Einstellicht (100W), da mieft schnell das ganze Studio/WoZi
- z.T. mehrteilige Passform mit schlechtem Sitz des Aussenmaterials und/ oder Aussendiffusors
- Frontdiffusor erzeugt Randabschattungen durch mangelnde Passgenauigkeit der Klettverschlüsse
- Innendiffusor je nach Hersteller z. T. mit scharfkantigen Druckknöpfen (Verletzungsgefahr)
- schrottige, schlechtsitzende und teils scharfkantige Adapterringe zum Anschluss der SoBo am Blitzkopf
- abfärbendes Aussenmaterial (Nachtrag)

Im Gegensatz zu meinem Vorredner, empfinde ich die Lichtqualität billiger Sobos oft als sehr hart und kalt (hartweiss), was von der Innenbeschichtung der Box abhängig ist. Namhafte Boxen wie z.B. die Wafer von Bowens verwenden deshalb zusätzliche Diffusoren im Inneren der Box (Kunststoffplatten an den Innenwänden, speziell geprägte und farbkorrigierte Reflexmatarialien) um die Lichtverteilung noch weicher/neutraler und gleichmäßiger zu gestalten.

Im Zweifelsfall würde ich Dir deshalb eher zu einer gebrauchten Markenbox raten, die oft nur geringfügig teurer sind - und ein paar Gebrauchsspuren beeinträchtigen deren Funktion auch kaum. Achte aber darauf, dass die Boxen - egal welche - nicht durch zu heißes Einstelllicht schon angegilbt sind.

Gruß

CA'lavie!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich zwei gleich aufgebaute Softboxen vergleiche vom Licht, also beide silberne Innenbeschichtung, Innen- und Aussendiffusor, gleiche Größe muss man die Unterschiede vom Licht her mit einer Lupe suchen.
Manch Billighersteller hat nicht unbedingt reinweisse Diffusoren, macht mal einen minimalen Unterschied der früher oder später eh auftritt, da die Stoffe immer leicht gelblicher werden.

Letztendlich sollte man sich im klaren sein, die meisten Herstellermarkenboxen werden von Drittfirmen für sie gefertigt und man bezahlt dann den Aufpreis für den Namen mit.

Absolut vergleichbare Qualität zu den herstellergelabelten Softboxen für weniger Geld gibts von Aurora, die stellen für mehrere Hersteller die Boxen her.

Was man natürlich nicht vergleichen kann vom Licht her sind aufwendige Spezialsoftboxen und die dann mit einfachen zu vergleichen.

Gute Softboxen machen natürlich schon Sinn, die Verarbeitung und Handhabbarkeit ist eine ganz andere, aber darum ging es ja nicht.
 
Ein ganz klares Kriterium ist der Leistungsabfall vom Centrum zu den Rändern.
Auch, wie schon erwähnt die Art, wie das Licht gesoftet (ich weiss, ******* Wort) wird, sowie die Verarbeitungsqualität..
Und nach meiner Erfahrung unterliegen da die Billighersteller weit den namhaften.
Es kommt aber auch auf den Verwendungszweck und dem fotografischen Anspruch an.
Es nutzt herzlich wenig eine Box von z.B. Profoto oder Balcar an einem Chinablitzer zu pappen, die dann im Heimstudio Anwendung finden soll.
Die Verhältnissmäßigkeit sollte schon in Relation zueinander stehen.
 
Ist halt immer eine Frage was man vorhat, von Spezialsoftboxen mal abgesehen, für ein 5% besseres Licht zahlt man teils 300 % mehr und wenn man die Verarbeitungsqualität und bessere Handhabbarkeit nicht braucht spricht nicht viel gegen günstige Softboxen, man muss dort ja auch nicht die billigste der Billigen nehmen, da gibt es auch noch Unterschiede.
 
Ist halt immer eine Frage was man vorhat, von Spezialsoftboxen mal abgesehen, für ein 5% besseres Licht zahlt man teils 300 % mehr und wenn man die Verarbeitungsqualität und bessere Handhabbarkeit nicht braucht spricht nicht viel gegen günstige Softboxen, man muss dort ja auch nicht die billigste der Billigen nehmen, da gibt es auch noch Unterschiede.

Aber gerade aus der mechanischen Belastbarkeit resultiert ja ein nicht unerheblicher Teil des Mehrpreises, neben dem Premiumaufschlag für den Markennamen, versteht sich. Und etwas mehr Haltbarkeit gepaart mit einer ausgefeilten Handhabung ist nicht generell zu verachten…

Wenn ich - wie öfter hier genannt - zuhause im WoZi (Studioersatz) fotografiere, bleibt mir nach der Fotosession meist nichts anderes übrig, als den Kram wieder komplett zu verstauen. Die Billigboxen, die ich bisher in natura gesehen/kennengelernt habe, leiden durch Auf- und Abbau am meisten und sind eben nicht dafür konstruiert. Sie aufgebaut zu lassen, ist eine mögliche Lösung, geht aber, wie i. o. g. Fall - nicht immer.

Aurora ist meiner Ansicht nach definitiv kein Billighersteller - wie Mettle u.a. Die Auroras sind hervorragend gemacht und bieten ein sehr gutes P/L-Verhältnis - und haben selbst gebraucht noch einen vergleichsweise hohen Wiederverkaufswert.

Gruß

CA'lavie!
 
Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass billige Boxen oft folgende Unterschiede aufweisen:

- billige Gestänge mit z.T. unterschiedlicher Länge und abfallenden Stabenden (Lötstelle schlecht gemacht)
- unflexibler Billigstahl, sehr nervig da beim Auf- und Abbau viel Kraft und Zeit benötigt wird, insbesondere bei komplexeren Formern (Octaboxen)
- stinkende Weichmacherausdünstungen schon bei mässig heissem Einstellicht (100W), da mieft schnell das ganze Studio/WoZi
- z.T. mehrteilige Passform mit schlechtem Sitz des Aussenmaterials und/ oder Aussendiffusors
- Frontdiffusor erzeugt Randabschattungen durch mangelnde Passgenauigkeit der Klettverschlüsse
- Innendiffusor je nach Hersteller z. T. mit scharfkantigen Druckknöpfen (Verletzungsgefahr)
- schrottige, schlechtsitzende und teils scharfkantige Adapterringe zum Anschluss der SoBo am Blitzkopf
- abfärbendes Aussenmaterial (Nachtrag)
Nicht zu vergessen:
Billige Softboxen können einen Farbstich verursachen. Ich kann mich gut an einen Satz Walimex Softboxen erinnern, die ein ganz klar blaues Licht erzeugt haben.

Aurora ist in meinen Augen auch der gesunde Mittelweg.
 
[…] Es nutzt herzlich wenig eine Box von z.B. Profoto oder Balcar an einem Chinablitzer zu pappen, die dann im Heimstudio Anwendung finden soll. Die Verhältnissmäßigkeit sollte schon in Relation zueinander stehen.

Dem will ich nicht widersprechen, allerdings wäre auch ein anderer Ansatz recht praktikabel: Qualitativ hochwertige SoBos neu oder gebraucht kaufen und zunächst an Chinaböllern verwenden und nach dem Tausch der gesamten Blitzanlage gegen eine hochwertigere - soll ja vorkommen :D - einfach weiter verwenden. Damit wäre auch die Relation wieder hergestellt. :)

Hier noch ein kurzes Beispiel aus meiner Praxis: Anfang des Jahres war ich auf der Suche nach einer Octobox mit einem Durchmesser ab 120cm. Insgesamt hatte ich drei Octos zur Auswahl: ebay no-name Homeversion, Microsat Pro SPOR 150, Microsat Pro 150 Lite.

Die Microsat Pro SPOR 150 Lite ist eine umgelabelte Aurora und unterscheidet sich von der Pro SPOR 150 durch das verwendete Aussenmaterial (Ripstopnylon statt Alcantara, geringere Hitzeverträglichkeit (250W max. statt 600W), keine Entlüftungsklappen) Außerdem ist sie leichter, vom Faltmaß her flacher und dadurch besser im Transportbeutel zu verstauen, was sich wiederum bei der Abbauzeit bemerkbar machte.

Auf-/Abbauzeit
ebay no-name Homeversion » 14,52 min/10,05 min (Gesamt: 24,57 min)
Microsat Pro SPOR 150 » 7,43 min/8,12 min (Gesamt: 15,55 min)
Microsat Pro SPOR 150 Lite » 6,55 min/5,58 min (Gesamt: 13,53 min)
[Lastolite Ezybox 60x60 » 4,45 min/3,20 min (Gesamt: 8,05 min)]

Farbwiedergabe
ebay no-name Homeversion » hart weiss, leicht blaustichig
Microsat Pro SPOR 150 » weiss, leicht rotstichig
Microsat Pro SPOR 150 Lite » neutral weiss (farbkorrigierender Innendiffusor)
[Lastolite Ezybox 60x60 » neutral weiss (farbkorrigierendes Reflexmaterial)]

Insbesondere der Auf- und Abbau der no-name Box war kein Zuckerschlecken: :mad: durch die schlechten Fixierlaschen rutschten die Stäbe immer wieder aus der Führung oder die Stabenden fielen ab und der Stab fiel ganz raus. Um deren Stäbe im Speedring zu fixieren, war im Vergleich zu den beiden Microsat-Octas fast Brachialgewalt nötig, da diese nicht flexibel genug waren. Nach dem Aufbau des Stützgerüstes musste noch ein eher schlecht sitzender äußerer Reflektor per Klettverschluss befestigt werden [Bild 2], was zusätzlich Zeit kostete.

Nach Anbringen am Blitzkopf mit 100W Einstelllicht erfüllte nach ca. 5 Minuten ein säuerlich beissender Geruch das Studio, ähnlich dem Odeur wie wenn es im Sommer beim Discounter Flip-Flops gibt. Dazu gab es noch schwarz gefärbte Hände und ein sehr hartes, kaltes Licht mit leichtem Blaustich.

Beim Abbau das Gleiche nur umgekehrt: durch den scharfkantigen Speedring war zum Herunterdrücken des Ringes ein Handschuh absolut empfehlenswert. Insgesamt m. E. n. ist eine solche (Billig-)Konstruktion einfach zu langwierig und inpraktikabel, da Dir kein Modell gerne 15 Minuten allein beim SoBo-Aufbau zuschaut.

Solltest Du dazwischen die Location wechseln, kämen Ab- und Wiederaufbau noch hinzu (zum Vergleich: eine Elinchrom Rotalux Deep Octo z. B. öffnet sich wie ein Schirm in knapp 30 Sek. Dazu wird der Blitz mit der Lichtseite in die Box hinein positioniert, blitzt also indirekt).

Es gibt also durchaus noch andere "handfeste" Gründe für hochwertigere SoBos außer Lichtqualität. Ach ja, am Ende ist es die Pro Lite geworden…[Bild 4+5]

Gruß

CA'lavie!
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Aurora 150er Octo ist in 1 min. aufgebaut oder abgebaut, identisch schnell ist die Hensel auf- oder abgebaut, einziger Unterschied zwischen beiden, Hensel hat hinten einen Ring als Abdeckung der angeklettet wird, bei Aurora sind halt Schlitze mit Klett drin.

Die Elinchrom Octa geht minimal schneller.
 
Aber kriege ich das Problem nicht durch eine Weißabgleichsmessung mit Graukarte unproblematisch in den Griff?
Leider jein.

Also wenn man nur eine Lichtquelle benutzt, ist das kein Drama. Aber stell Dir mal vor, Du mischt die Softbox mit einem Normreflektor. Und schon hast Du zwei verschiedenfarbige Lichtquellen, und ein sinvoller Weißabgleich ist nicht mehr möglich.
 
Aber kriege ich das Problem nicht durch eine Weißabgleichsmessung mit Graukarte unproblematisch in den Griff?

Wenn alle gleich gelb sind ja :-)

Ansonsten ist es meist auch nicht das Problem, es wird nur da zum Problem wenn ich zwei Lichtquellen mische auf einer Person, z.B. Kreuzlicht von vorne, einmal gelb einmal normal würde man sehen könne, Kreuzlicht ist aber murks, bei Akt Zangenlicht würde man es auch sehen können, sofern die Unterschiede stark genug sind, macht man meist eh s/w, dann hat sich das auch erledigt.
Hängt halt von der Lichtführung ab, ein Hauptlicht und Kopf- und Kantenlicht, dabei ist es total egal bzw. z.B. Metallreflektoren als Kopf- und Kantenlicht mit Wabe haben eine ganz andere Farbtemperatur als eine Softbox, dazu die Nuancen vom Softboxweiss untereinander klein.

Letztendlich vergilben alle Diffusoren irgendwann, Waschmaschine und gut ist.
 
Eine Aurora 150er Octo ist in 1 min. aufgebaut oder abgebaut, identisch schnell ist die Hensel auf- oder abgebaut, einziger Unterschied zwischen beiden, Hensel hat hinten einen Ring als Abdeckung der angeklettet wird, bei Aurora sind halt Schlitze mit Klett drin. Die Elinchrom Octa geht minimal schneller.

…sagt der Hersteller. Ist sicher richtig - aber nur wenn der Innendiffusor schon befestigt/nicht gewechselt wurde und der Außendiffusor nicht eingeklettet wird. Ansonsten dauert es auch bei der Aurora länger. Alle meine Angaben beziehen sich daher auch auf den Komplettaufbau bis zur Einsatzbereitschaft am Blitzkopf.

Wenn der "Ring" - wie im Falle der gezeigten Billigbox - nicht bündig sitzt, dauert das "Glattziehen" deutlich länger als das Schließen der Schlitze. Auf die Lichtausbeute hat das aber keinen Einfluss. Der entscheidende Zeitfresser bei der Billigbox war das schlecht sitzende Gestänge.

Gruß

CA'lavie!
 
Eigene Erfahrung, die beiden Boxen habe ich fast immer mit wenn ich mobil bin, warum es so schnell geht ist einfach, das Gestänge verbleibt bei den Boxen in der Softbox, d.h. da muss nichts mehr montiert und eingefädelt werden und die Stangen sind eben flexibel, d.h. kein Kraftaufwand oder zerren und ziehen nötig, Ring in die Hand nehmen, 8 Stäbe reinstecken, Klettverschluss zu fertig, Innenreflektor und Aussendiffusor können bei denen mit innenliegendem montiert bleiben, ansonsten der Innen ein paar Druckknöpfe, der aussen Klettband, daß sind aber auch nur Sekunden.

Ist aber auch alles nur eine Übungssache, wenn man das oft genug macht geht das wie von alleine.
 
[…]Ist aber auch alles nur eine Übungssache, wenn man das oft genug macht geht das wie von alleine.

Da stimme ich Dir absolut zu. Deswegen war auch die Entscheidung für die Aurora/Microsat für mich relativ schnell gefallen. Bei der Billigbox waren die verdickten Endstück gesteckt und fielen immer wieder ab, so dass die Stangen komplett herausrutschten. Nervig und zeitraubend eben. Deshalb mein bewusstes Plädoyer für ein Mehr an Qualität/Funktion anstatt nur billig. Wie ich deinen Posts entnehme, ist es bei Dir auch nicht anders.

Letztlich wird Geld beim Fotografieren verdient, nicht bei Auf- und Abbau. Alternativ (Amateur) lässt sich die gesparte Zeit besser für den Bildaufbau, etc. pp. verwenden. Aber gerade Unerfahrene wollen oft lieber billig und neu kaufen, statt qualitativ gut und gebraucht. Das ist ja die Grundidee dieses Freds…

Gruß

CA'lavie!
 
Hallo,

hab mir hier paar beiträge durchgelesen...

Ich habe mir gestern 2x Proxistar Softboxen gekaut mit 60x90cm.

Ich habe sie auch direkt getestet für Produktfotos - mit 2x80w leistung.

Die Softboxen waren recht günstig - und WB war auf ca. 6000k eingestellt - dann hab ich den Boxen des Produkts perfekt in Weiß gehabt.

Sonst war ein bisschen Grau/Blau-stich drin... Hat mich persönlich nicht gestört.

Habe für 2 Softboxen + 2 Stative knapp 180 euro bezahlt.

Fand ich persönlich OK :top:

Kann auch gern ein Foto reinsetzen vom Ergebnis wenn ihr möchtet.
 
Da stimme ich Dir absolut zu. Deswegen war auch die Entscheidung für die Aurora/Microsat für mich relativ schnell gefallen.
Allerdings muss ich einschränkend sagen, dass ich eine 60cm Octa von Aurora habe, bei der der Auf- und Abbau fast unmöglich ist. Das Gestänge ist so massiv, das meine Kraft kaum reicht.

Welche Microsat Modelle sind baugleich mit den Aurora Boxen? Die Microsat Dinger sind ja deutlich preiswerter...
Aber gerade Unerfahrene wollen oft lieber billig und neu kaufen, statt qualitativ gut und gebraucht. Das ist ja die Grundidee dieses Freds…
Ja. Das sehe ich auch so, und ich denke, das es sich fast immer lohnt, ein wenig mehr auszugeben. Ich sehe inzwischen auch den Vorteil richtig guter Systeme, wie zum Beispiel Chimera. Ich schiele immer ein wenig neidisch zu deren Quick Release Ringen...
 
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