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Stativ/-kopf Qualität der Feisol-Kugelköpfe

jsbln

Themenersteller
Wie ist eigentlich die "Qualität" der ja doch recht hochpreisigen Feisol-Kugelköpfe gegenüber preisgünstigeren Alternativen wie z.B. dem 25Nm-Kopf von Cullmann? Abgesehen davon, dass der 25Nm wohl "in" dem CT-3442 keinen ausreichenden Platz hat, was in Verbindung mit dem CT-3401 eh irrelevant wäre.

Mod edit
augegliedert aus

"Feisol CT-3442"-Review und Allgemeines zu Feisol
und etwas vom Post entfernt.
Die andere Hälfte befindet sich
Wie ist eigentlich die "Qualität" der ja doch recht hochpreisigen Feisol-Kugelköpfen
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: "Feisol CT-3442"-Review und Allgemeines zu Feisol

...
Wie ist eigentlich die "Qualität" der ja doch recht hochpreisigen Feisol-Kugelköpfe gegenüber preisgünstigeren Alternativen wie z.B. dem 25Nm-Kopf von Cullmann?

Ich fürchte, ich muss Dich entäuschen,

Die Feisol Köpfe sind eigentlich recht günstig. Sehr gut Köpfe spielen in einer ganz anderen Preis-Liga, z. B.:

https://www.photoproshop.com/index.php/cPath/21?osCsid=a2c8c8d36038382cb2d6d015a42db8a4

oder:

http://www.imaging-one.de/Zubehoer/Stative/GitzoKugelkoepfe_exzentrisch.htm

oder

http://reallyrightstuff.com/rrs/items.asp?Cc=Ballhead40&iTpStatus=0&Tp=&Bc=
 
AW: "Feisol CT-3442"-Review und Allgemeines zu Feisol

Verwendet jemand den Feisol Panorama-Drehteller PB-70? Erfahrungen? Der passt wohl von der Größe her am ehesten aufs CT-3442, aber hat er auch auf dem CT-3401 genug Platz? Kann man dem PB-70 Panoramaköpfe wie Panomaxx & Co. anvertrauen?

Hi, ich hab neben dem 3442 auch einen PB-70 Drehteller.
An sich ist die Quali ganz gut, lässt sich gut drehen und ist nicht zu stark gefettet (wie z.B. mein Benro KS-1 Kugelkopf, wenn es richtig kalt ist, dann ist das Fett des Drehtellers so fest, dass ich den Kopf kaum drehen kann....)
Spiel ist auch nicht nennenswert vorhanden, geklemmt sowieso nicht.
Ich nutze den PB-70 als Drehteller meines Selbstbaupanoadapters für die vertikale Drehung, d.h. der Drehteller wird "nur" durch das Gewicht meines Einstellschlittens und der montierten kamera belastet. Allerdings muss ich die Schraube manchmal schon ganz schön festzerren, damit der Teller nicht unter der Last meiner A850+Sigma 15-30 und einem Helbel von etwa 20cm verrutscht. Das könnte besser gelöst sein. Allerdings ist der Drehteller für alle nicht extrem exzentrischen Aufgaben gut geeignet, das Preis-Leistungsverhältnis ist gut.
Als Panoramadrehteller für die vertikale Drehachse (als der Teller direkt auf dem Stativ auf dem der ganze restliche Panoadapter sitzt) nutze ich den Manfrotto 300N, den kann ich absolut empfehlen, super robust, kein Spiel, sehr standfest auch unter großer Last, und sehr gut einstellbare Rasteinstellungen! Mein ganzer Panoadapter wiegt insgesammt mit Kamera + Objektiv gut und gerne 6-8kg (ist bissl robust gebaut:D) und der MA300N ist definitiv keine Schwachstelle, dem PB-70 würd ich das nicht zumuten wollen (er würde es aber sicher halten, nur ist die Rasteinstellung des 300N nicht zu unterschätzen!)

oje, doch bissl abgeschweift:o

schöne Grüße
Lutz
 
AW: "Feisol CT-3442"-Review und Allgemeines zu Feisol

Die Feisol Köpfe sind eigentlich recht günstig. Sehr gut Köpfe spielen in einer ganz anderen Preis-Liga, z. B.:
OK, "teurer" und "noch teurer" gibt es immer.

Aber sind denn die Feisol-Köpfe nicht sehr gut? Sind die Cullmann-Köpfe auch nicht sehr gut? Sind die Feisol-Köpfe verglichen mit den Cullmann-Köpfen viel besser?

Der beste (auch nicht der allerbeste) Kugelkopf wird viel bringen in Verbindung mit einem klapprigen Stativ. Meist wird er dann genau gar nichts bringen. Insofern geht es natürlich auch um die Anwendung in Verbindung mit in diesem Thread diskutierten Stativen. Ein Kopf für 400 Euro auf einem Stativ für 200 wäre vermutlich "suboptimal".

Was übrigens jetzt nicht heißen soll, dass ein Stativ für 200 Euro nur klapprig sein kann. ;)
 
AW: "Feisol CT-3442"-Review und Allgemeines zu Feisol

Ein Kopf für 400 Euro auf einem Stativ für 200 wäre vermutlich "suboptimal".

Mit Vermutungen ist das immer so eine Sache. Eigentlich für niemanden hilfreich und wenig konstruktiv, oder?:rolleyes:

Mein Markins M20 macht sich übrigens ganz hervorragend auf meinem FEISOL CT-3301....:D
 
AW: "Feisol CT-3442"-Review und Allgemeines zu Feisol

Ein Kopf für 400 Euro auf einem Stativ für 200 wäre vermutlich "suboptimal".

Ansichtssache. Wenn ich mir die Berlebach Stative anschaue, dann werden da auch für wenig Geld schon hohe Ansprüche in Sache Stabilität und Schwingungsdämpfung befriedigt. Durch einen guten Kopf kann das Stativ lediglich besser werden, nicht schlechter. Und höhere Anforderungen an ein Stativ kann man in Sachen Stabilität sowieso nicht haben, die Berlebachs sind in vielen Bereichen unangefochten.
Während man am Anfang vielleicht denken mag, dass doch Stativ und Kopf ungefähr gleich viel kosten sollten, eher sogar das Stativ noch mehr, verflüchtigt sich dieser Gedanke recht bald. Das mag vielleicht im Low-Budget-Bereich so sein. Aber wenn ich mir mal überlege, womit ich eigentlich beim Fotografieren mehr umgehe - mit dem Kopf oder mit dem Stativ - dann erübrigt sich diese Frage eigentlich.

Nichts destotrotz bin ich mit meinem Feisol Kopf zufrieden. Erfüllt definitiv meine Anforderungen. Die Friktion ist etwas gewöhnungsbedürftig, vor allem wenn man von Videoneigern kommt. ;)
 
AW: "Feisol CT-3442"-Review und Allgemeines zu Feisol

Mein Markins M20 macht sich übrigens ganz hervorragend auf meinem FEISOL CT-3301....:D

Daran habe ich keine Zweifel und es wäre ja auch schlimm wenn nicht!

Aber was konkret bringt dir dein Markins M20 (Belastbarkeit nominell 45 kg) auf einem CT-3301 an (mit einer Tragkraft von nominell 9 kg!) an zusätzlicher Stabilität gegenüber sagen wir einem Cullmann 25 Nm, der für eine Belastung von nominell 12 kg bei einem Drehmoment von immerhin bis 25 Nm ausgelegt ist?
 
AW: "Feisol CT-3442"-Review und Allgemeines zu Feisol

Daran habe ich keine Zweifel und es wäre ja auch schlimm wenn nicht!

Aber was konkret bringt dir dein Markins M20 (Belastbarkeit nominell 45 kg) auf einem CT-3301 an (mit einer Tragkraft von nominell 9 kg!) an zusätzlicher Stabilität gegenüber sagen wir einem Cullmann 25 Nm, der für eine Belastung von nominell 12 kg bei einem Drehmoment von immerhin bis 25 Nm ausgelegt ist?

Tipp: gewöhn dir an, irgendwelche Gewichts/Belastbarkeitsangaben einfach beim Lesen auszublenden:rolleyes:
Diese sind IMMER (naja fast:o) absolut nichtssagend (entweder völlig übertrieben oder völlig sinnlose Testszenarien...) und allerhöstens für einen Vergleich von 2 ähnlichen Modellen eines Herstellers zu gebrauchen.

z.B. hat mein 3442 eine max. Tragkraft von 10kg. Was soll mir diese Angabe sagen? Aushalten tut es auch mein gesamtes Körpergewicht wenn ich mich dranhänge bzw. aufstütze. Hat es deswegen eine Tragkraft von 70kg? Wenn ich es ungeschickt aufstelle kriege ich es auch mit einer Beladung von 3kg zum Kippen...:D

Die 10kg geben mir nur einen Hinweis auf die Stabilität im Vergleich mit anderen Feisol Stativen, mehr aber auch nicht (und ob das dann hinhaut ist noch eine andere Frage...)

Andererseits bringt auch der Kugelkopf mit der höchsten Belastbarkeit nichts, wenn er schlecht einstellbar ist oder irgendwo Spiel hat.

Dir hilft also nur, entweder alle Produkte selbst in die Hand zu nehmen und zu vergleichen (wird wohl schlecht gehen), oder dich auf die Erfahrungen anderer zu verlassen. Hier ist es halt sehr wichtig, die einzelnen Meinungen richtig einzuschätzen....

mfg Lutz

Edit: noch was theoretisches zur Frage "was bringen 45kg Kopfbelastbarkeit auf 9kg Stativ":

Ein Stativ wird nie stabiler, egal was für ein Kopf drauf kommt. Ein zusätzliches Teil bringt immer zusätzliche Instabilität (z.B. Spiel, elastische Verformung usw.), da die Teile sozusagen "in Reihe" geschaltet sind. Durch einen sehr stabilen Kugelkopf kann man zumindest verhindern, zusätzliche Instabilität einzubringen. Sinnvollerweise sollten Stativ + Kopf aber etwa in der gleichen Liga spielen, was wiederum aber absolut nicht an den kg Angaben abzuleiten ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: "Feisol CT-3442"-Review und Allgemeines zu Feisol

Aber was konkret bringt dir dein Markins M20 (Belastbarkeit nominell 45 kg) auf einem CT-3301 an (mit einer Tragkraft von nominell 9 kg!) an zusätzlicher Stabilität gegenüber sagen wir einem Cullmann 25 Nm, der für eine Belastung von nominell 12 kg bei einem Drehmoment von immerhin bis 25 Nm ausgelegt ist?

Tu dir selbst einen Gefallen und vergiss diese Zahlenspielereien schnell wieder!:D
Manche Kollegen benötigen 15 Köpfe und einen Zeitraum von 10 Jahren (Vergiss auch diese Zahlen wieder, sind rein fiktiv), um den "richtigen" Kopf zu finden. Nach dem ersten Fehlkauf habe ich versucht, diesen Zeitraum (und viele Fehlinvestitionen) zu verkürzen und bin beim M20 gelandet.
Nimm die Sachen mal in die Hand und du verstehst es besser, als beim Jonglieren von Zahlen.
 
AW: "Feisol CT-3442"-Review und Allgemeines zu Feisol

Ein Stativ wird nie stabiler, egal was für ein Kopf drauf kommt. Ein zusätzliches Teil bringt immer zusätzliche Instabilität (z.B. Spiel, elastische Verformung usw.), da die Teile sozusagen "in Reihe" geschaltet sind. Durch einen sehr stabilen Kugelkopf kann man zumindest verhindern, zusätzliche Instabilität einzubringen.

Natürlich. Aber im wahren Leben ist es immer ein Abwägen. Stabilität vs. Preis vs. Portabilität vs. Packmaß vs. Gewicht uswusf. Auch du gehst mit deinem 3442 mindestens in puncto Stabilität einen Kompromiss ein im Vergleich mit dem 3342, aber zugunsten des für dich möglicherweise interessanten kleineren Packmaßes. Das ist völlig legitim und deshalb hat man ja die Wahl.

Ich will ja niemandem die Freude an seinem M20 nehmen, wirklich nicht. Ich wollte lediglich wissen, was ich mit einem Cullmann 25 Nm Kopf evtl. falsch mache (oder auch nicht) bzw. was evtl. für die Investition in verglichen mit Cullmann hochpreisigere Feisol-Köpfe spricht. Wenn ich die Wahl habe zwischen einem Kopf für 150 Euro und einem für 70, will ich zumindest wissen, warum ich mich ggf. für den teureren entscheide.
 
AW: "Feisol CT-3442"-Review und Allgemeines zu Feisol

Schau mal die Traumflieger-Kugelkopf-Tests an. Auch wenn man an jedem Test einiges aussetzen kann, zumindest die Grundlagen der Qualität von KKs kann man dadurch erkennen:

http://www.traumflieger.de/desktop/ballhead/ballheads.php

Und ich würde es so sagen - (fast) jede Kugelkopf-Qualitätsstufe hat ihre sinnvolle Anwendung. So ist es unsinnig, einen RRS BH-55 samt Gitzostativ für eine Kompaktknipse herzunehmen. Genauso unsinnig fände ich es aber, einen Billigkopf für ein 500er Objektiv herzunehmen oder ein MP-E 65mm auf ein Wackelstativ samt Billigkopf zu knallen.

Wenn ich mit L's entsprechender Brennweiten unterwegs bin und auch sonst nicht an der Kamera gespart habe, sollte ich am KK und am Stativ erst recht nicht sparen. Wenn ich aber überall sonst spare, würde ein Edelst-KK und Superstativ irgendwie auch nicht passen.

Die wirkliche Qualität z.B. des RRS BH-55 kann man erst dann "fühlen", wenn man z.B. einen Novoflex MB 50 daneben mit schwererem Gerät benutzt. Danach stellt sich die Frage so nicht mehr.

Ist zumindest meine Philosophie.

Gruß,

Werner
 
AW: Wie ist eigentlich die "Qualität" der ja doch recht hochpreisigen Feisol-Kugelköp

Hallo jsbln

Natürlich abwägen sollte man schon.

Preis für Feisol FEISOL Kugelkopf CB-40D 129,00€
inkl. Kupplungsplatte QP-144750 - 17,80€
inkl. FEISOL Schnellspannadapter QRC-50 - 49,00€

= 62,20€

Preis für Cullmann 40180 Magnesit 25Nm Kugelkopf ohne Zubehör ca.70,00€ deine Preisangabe.
Was die Leistung u. Materialauswahl betrifft hat der Feisol nach meiner Einschätzung die Nase vorn.
Am besten ist aber wenn du beide in die Hand nimmst und selbst vergleichst.

Gruß
 
AW: Wie ist eigentlich die "Qualität" der ja doch recht hochpreisigen Feisol-Kugelköp

Die einzige Zahl, mit deren Hilfe man die wirkung eines Kopfes halbwegs beurteilen kann, ist der Durchmesser der Kugel. Der hat direkten Einfluss auf dei Klemmung, die Haltekraft und die Einstellbarkeit der Friktion (Hebelgesetze...).
Ich hatte eine 30 Nm und der war nicht lange hier. Man müsste die Sachen mal nach längerem Gebrauch vergleichen. Mein 30 Nm war nach 8 Monaten das erste mal zu Justage. Damals hatte ich als längste Linse ein 70-200. Der wackelte immer irgendwo. Der RRS BH-55 ist jetzt seit Jahren im Einsatz, trägt ein 2,8/300 mit Konverter oder auch das 4/500 und wackelt nicht. Friktion 1a einstellbar. Immer noch wie frisch aus dem Karton.
Ist in etwas so wie mit Fahrrädern. Das 1500 €-Teil und die 169 €-Mühle aus dem Baumarkt fahren auch beide, wenn sie neu sind. Nach 10 Jahren wird wohl nur noch eins fahrbereit sein. You get, what you pay for. Ist nun mal so. Und ein Kugelkopf aus einer chinesischen Fabrik ist was anderes als ein in den USA CNC-gefräster. Ich kann nur jedem mal raten, sowas mal auseinanderzubauen. Da weiß man, wo der Preis herkommt.

Und zum 25 Nm: Der ist auf jeden Fall zu klein. Wenn es schon was aus der Presiwertliga sein soll, dann mindestens ein 30 Nm. Wenn man bei einem zu klein gekauften Kopf immer alle Schrauben bis zum Exzess anzieht, wirkt sich das auch nicht gerade positiv auf dei Lebensdauer aus.

Und zum Thema "Kilogramm-Angaben": Muss man sich was dabei denken, wenn Gitzo für das dickste Carbonstativ im Programm "nur" 25 kg angibt. Die würde ich da problemlos daraufschnallen. Aber ansonsten sind solche Zahlen doch Murks. Es fällt allerdings auf, dass die Kilogramm-Angaben mit irgendeinem Faktor antiproportional zum Preis sind... ;)

Björn
 
AW: Wie ist eigentlich die "Qualität" der ja doch recht hochpreisigen Feisol-Kugelköp

Die einzige Zahl, mit deren Hilfe man die wirkung eines Kopfes halbwegs beurteilen kann, ist der Durchmesser der Kugel. Der hat direkten Einfluss auf dei Klemmung, die Haltekraft und die Einstellbarkeit der Friktion (Hebelgesetze...).

Und die Form der Kugel.
Es soll auch Köpfe geben bei denen die Kugel nicht ganz so rund ist was sich auch postiv äußert.
Und tragen und halten wird wohl jedes Stativ und jeder Kopf jede DSLR Kombi ohne zusammen zu brechen.
Wie, ist ein anderes Thema.
 
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