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quadratisches Bildformat und/oder 16:9 bzw 16:10 – Kompakt?

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 7418
  • Erstellt am Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 7418

Guest
hallo

ich möchte eine kompakte die ein quadratisches Bildformat bietet.
da gibts meiner ansicht nach zur zeit nur die Ricoh GX100 oder?

falls jemand noch eine kennt die beides kann, quadratisch und 16:9 wäre
ich dankbar für einen hinweis.

(16:9 oder 10 bietet glaube ich die "Kleine" leica bzw der bruder Panasonic LX2 bzw LX1)

danke
 
Ich finde, die Idee hat doch was. Der Strahl kommt doch eh als nahezu perfekter Kreis oder je nach Blande als 8-Eck. bei APS-C wie doch nur oben und untern was weg gelassen.
Zudem müsst man sich nicht mehr um hochformataufnahmen scheren :D
 
"• Neue Features wie das quadratische Bildformat (Seitenverhältnis 1:1)
und der Sepia-Modus erweitern die Bandbreite der fotografischen
Ausdrucksmöglichkeiten."


http://www.flickr.com/photos/tetzl/564813393/

http://www.flickr.com/photos/imhotep123/558955525/

kauf ich mir sobald sie unter 450 kostet. :)
 
Ich finde, die Idee hat doch was. Der Strahl kommt doch eh als nahezu perfekter Kreis oder je nach Blande als 8-Eck. bei APS-C wie doch nur oben und untern was weg gelassen.
Zudem müsst man sich nicht mehr um hochformataufnahmen scheren :D
Vollkommen richtig. Bei fast allen Kameras ist das Objektiv rund. Also könnte man mit einem quadratischen Sensor Aufnahmen im 16:9, 3:2, 4:3, 3:4, 2:3 und 9:16 Format machen, wobei die Länge der Diagonale immer die gleiche ist. Immer wird ein anderes Teil-Rechteck des Sensors gewählt. Am Objektiv müßte nichts geändert werden. Die TZ2/TZ3 ist die einzige Kamera, die wenigstens ein bißchen in diese Richtung geht und wenigstens die Formate 16:9, 3:2, 4:3 mit konstanter Diagonale anbietet.
 
Mir fallen für 16:9 auch noch die Panasonic FZ8 und die FZ50 ein. Außerdem haben auch die Canon Powershot S3 und die neue Powershot S5 16:9. Welche anderen Hersteller bieten denn außerdem bereits einen 16:9-Modus an?
 
kann dann noch im bezug auf 16:9 meine empfehlen is ne panasonic lumix gmc lz 5 und hat 200€gekostet, wennde willst kannst sie haben, kannst ja ne pn schicken...
 
danke
ich kauf mir die Ricoh GX100

die hat ein quadratisches format eingebaut
und einen weitwinkel macro. ziemlich ungewöhnliche kombo
 
danke
ich kauf mir die Ricoh GX100

die hat ein quadratisches format eingebaut
und einen weitwinkel macro. ziemlich ungewöhnliche kombo

Das ist bei den meisten kompakten so das die kürzeste Distanz nur im weitwinkel nutzbar ist(meist 1cm), im Tele musst du dann meistens schon ein ganzes Stück weiter weg damit sie noch scharf stellt.
 
ok danke

ich verzichte mal auf das 16:9
und hol mit die GX100 um das quadrat zu haben.
(erinnert mich immer an die hasselblad bzw die alten plattencover)
 
Und Instamatic. :D
(Ich hasse diese Pest, macht nur Ärger beim Scannen...:grumble: )

das weckt erinnerungen!

Ich hatte fast vergessen, dass ich mit 10 jahren zur kommunion eine instamatic geschenkt bekam. Aber wo sind bloß die quadratischen abzüge von damals geblieben?
Etwas später konnte ich mit einem foto-experimentierkasten eine echte spiegelreflex für agfa-rapid-filmpatronen zusammenbauen (auch 24x24 wie instamatic)

http://de.wikipedia.org/wiki/Instamatic
http://de.wikipedia.org/wiki/Agfa_Rapid


Es ist ja eine durchaus sinnvolle idee: Aus einem quadratischen aufnahmechip mit weitwinkel davor beliebige formate zaubern (mit hilfslinien im sucher/display).
Bloß wirds das wohl nur als digitales rückteil für mittelformat geben..
 
Vollkommen richtig. Bei fast allen Kameras ist das Objektiv rund. Also könnte man mit einem quadratischen Sensor Aufnahmen im 16:9, 3:2, 4:3, 3:4, 2:3 und 9:16 Format machen, wobei die Länge der Diagonale immer die gleiche ist. Immer wird ein anderes Teil-Rechteck des Sensors gewählt. Am Objektiv müßte nichts geändert werden.

:confused: Wenn der Sensor quadratisch ist, kann ein Bild in einem anderen Format höchstens so breit sein, wie wie die Kantenlänge des Quadrates ist (also in Pixel und Sensordimensionen gesprochen). Die kürzere Seite des Formates hingegen ist... naja, kürzer halt ;)
Wenn man dann die Diagonale ausrechnet ist die garantiert kürzer als die Diagonale des Quadrates. Für das was du willst, bräuchte man einen runden Sensor.
 
Für das was du willst, bräuchte man einen runden Sensor.

Stimmt.
Dann braucht man noch rundes papier...und runde monitore..

Aber ohne scherz:
Ob man die nicht bauen könnte? Also ein runder aufnahmechip der genau dem bildkreis des objektivs entspricht?

Bezogen auf diesen kreis könnten dann in der kamera verschiedene rechteck-formate voreingestellt sein - inklusive des größten quadrats.
Solange man dann quadratisch fotografiert, würden einem für die nachbearbeitung alle möglichkeiten offen stehen.
 
Bezogen auf diesen kreis könnten dann in der kamera verschiedene rechteck-formate voreingestellt sein - inklusive des größten quadrats.
Solange man dann quadratisch fotografiert, würden einem für die nachbearbeitung alle möglichkeiten offen stehen.

Ohne es genau zu wissen, denke ich, dass runde Sensoren wesentlich nerviger herzustellen und zu verbauen wären. Was dann wohl dazuführen, würde, dass man quadratischen Sensoren mit dem Durchmesser des Bildkreises als Kantenlänge nehmen würde. Mit dem Resultat, dass danach alle Leute in den Foren rumheulen würden, dass die Kamera die Ecken des Chips nicht nutzt, ein Teufelskreis :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was dann wohl dazuführen, würde, dass man quadratischen Sensoren mit dem Durchmesser des Bildkreises als Kantenlänge nehmen würde.

korrigier mich, aber du meinst wohl ein quadrat, was innerhalb des kreises liegt - das hätte eine etwas kürzere kantenlänge als der durchmesser.

Wenn aber unser quadratischer sensor den bildkreis tatsächlich EINschließen würde (durchmesser gleich kantenlänge) - dann könnte sich neimand über nicht ausgenutzte bildecken beschweren.
Es wäre dann allerdings so, dass die ecken des sensors über den bildkreis hinausreichen und sich unschärfen/abschattungen ergeben.
Praktisch denkbare konsequenz: die voreingestellten varaiblen aufnahme-formate der kamera müssten sich auf dem quadratischen chip innerhalb des bildkreises bewegen.

Schöner wär natürlich ein runder chip/sensor!

edit: ich hätte auch schon einen namen für runde bilddateien:
"RUND" statt "RAW".
Wer kann mir das vor den japanern patentieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
korrigier mich, aber du meinst wohl ein quadrat, was innerhalb des kreises liegt - das hätte eine etwas kürzere kantenlänge als der durchmesser.

Nein, eben nicht. Das wäre dann ja ein pupsnormales Quadratisches Format, wie es z.B. bei Mittelformatkameras sehr üblich ist. Wenn die Kantenlänge gleich dem Bildkreis durchmesser ist, dann schliesst der Sensor den Bildkreis vollkommen ein und die Ecken sind entweder massiv unter- oder garnicht belichtet.

Edit: du hast es ja eh schon beschrieben ;)
 
:confused: Wenn der Sensor quadratisch ist, kann ein Bild in einem anderen Format höchstens so breit sein, wie wie die Kantenlänge des Quadrates ist (also in Pixel und Sensordimensionen gesprochen). Die kürzere Seite des Formates hingegen ist... naja, kürzer halt ;)
Wenn man dann die Diagonale ausrechnet ist die garantiert kürzer als die Diagonale des Quadrates. Für das was du willst, bräuchte man einen runden Sensor.
Klar, ein runder Sensor wäre das Optimum. Nur bei der Halbleiterherstellung werden die Sensoren aus einer Wafer-Platte herausgestanzt. Runde Halbleiter machen da einfach keinen Sinn. Ich muß eben ein Quadrat wählen, das die eigentlich gewollte Kreisscheibe enthält. Da werden dann natürlich Pixel in den Ecken verschwendet. Diese Verschwendung ist aber herstellungstechnisch unvemeidbar. Auch bei der TZ2/TZ3 gibt es eine Menge Pixel in den Ecken die bei keinem Format verwendet werden.
 
Naja, die Wafer Grundfläche ist ja auch ein Kreis. Das heißt bei den rechteckigen Chips ist da auch Verschnitt. Außerdem würde man Kreise auch anders aneinanderlegen als Quadrate. Das könnte jetzt mal ein Mathematiker ausrechnen, wobei mehr Verschnitt entsteht. Ich nehme schon an das die Rechtecke günstiger sind, zumal wenn ich mich richtig erinnere die Ausfallquote zum Rand der Wafer hin zunimmt. Da kann ich mich aber auch täuschen.

Die Idee mit dem runden Sensor finde ich jedenfalls interessant.

Gruß
Arne.
 
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