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Quadcore für Bildbearbeitung sinnvoll?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_143055
  • Erstellt am Erstellt am
In Lightroom ist ein deutlicher Unterschied zu merken, wenn im Hintergrun d mehrere Export Operationen laufen, mit 4 Kernen ist dann trotzdem eine flüssige bearbeitung möglich. Mit 2 Kernen war die Arbeit in solchen Fällen dagegen unerträglich zäh. Das trifft auch für diverse andere Szenarien in Lightroom zu. Eine schnelle Festplatte ist da natürlich Voraussetzung.
In Photoshop ist bei diversen Filtern ebenfalls eine deutliche Beschleunigung spürbar, das war schon in CS3 so und ist auch bei CS4 nicht anders. Wer viel und intensiv umfangreiche Bearbeitungen an seinen Bildern vornimmt, profitiert spürbar von einem Quad Core.
Die Auslastung aller 4 Kerne läßt sich in der Performance History des Taskmanagers auch gut nachvollziehen.
Noch mehr Beschleunigungspotential bietet allerdings die Installation von CS4 auf einem 64Bit OS und einem Rechner mit 8 oder mehr GB Ram. Der Workflow hat sich bei mir seitdem erheblich beschleunigt.
 
In Lightroom ist ein deutlicher Unterschied zu merken, wenn im Hintergrun d mehrere Export Operationen laufen, mit 4 Kernen ist dann trotzdem eine flüssige bearbeitung möglich. Mit 2 Kernen war die Arbeit in solchen Fällen dagegen unerträglich zäh. Das trifft auch für diverse andere Szenarien in Lightroom zu. Eine schnelle Festplatte ist da natürlich Voraussetzung.
In Photoshop ist bei diversen Filtern ebenfalls eine deutliche Beschleunigung spürbar, das war schon in CS3 so und ist auch bei CS4 nicht anders. Wer viel und intensiv umfangreiche Bearbeitungen an seinen Bildern vornimmt, profitiert spürbar von einem Quad Core.
Die Auslastung aller 4 Kerne läßt sich in der Performance History des Taskmanagers auch gut nachvollziehen.
Noch mehr Beschleunigungspotential bietet allerdings die Installation von CS4 auf einem 64Bit OS und einem Rechner mit 8 oder mehr GB Ram. Der Workflow hat sich bei mir seitdem erheblich beschleunigt.

Die Festplatte spielt keine Rolle mehr, wenn Lightroom mal gestartet und das Bild geöffnet wurde - höchstens man zappt noch in der Bibliothek rum.. aber hey, das sind 15-30MB für ne normale RAW Datei, eine SATA Festplatte liest mit etwa 70-140MB/Sek wenn ichs richtig im Kopf habe. Bis dahin wird Programm sowie das Bild im Memory gespeichert!
 
"Never change a running system."

Vor allem, wenn der zu erwartende Performance-Schub nicht der Rede ist. Mein persönlicher Eindruck ist, dass die Zunahme der Prozessorleistung derzeit trotz Core i7 und Phenom II fröhlich vor sich hinstagniert. So langsam kommt man mit der bisherigen Technologie wohl an die Grenzen und einfach nur immer mehr Kerne draufzulöten wird die Sache auch nicht lösen. Allerdings: Für Hobby-Bildbearbeitung reicht die Leistung auch der kleinsten Core 2 Duo-Modelle locker aus - und da Du ja offenbar keine ernsthaften Probleme hast...
Mehr Kerne statt mehr GHz bringen nur etwas, wenn
a) das Problem vernünftig skaliert
b) die Programmierer vernünftig programmieren können

Beides zusammen scheint nicht allzu häufig vorzukommen.
 
Ich bin von einem einzelnen XP 3500 + auf den Core2Quad 9550 mit 2,83 Ghz umgestiegen. Der Geschwindigkeitszuwachs ist beträchtlich (VGA ist ne alte 7800GT).

Aber in LR werden zwar alle Kerne genutzt, aber mehr als 50% Auslastung ( selbst beim Vorschaubilder rendern) bekomme ich nicht hin. Ich hätte lieber 80% und wäre dafür früher fertig!:evil:

Dann sind deine Disks zu langsam :D
Beim erstellen einer Web Galerie sind bei mir alle 4 Kerne voll ausgelastet.

gruss herrer
 
Die Festplatte spielt keine Rolle mehr, wenn Lightroom mal gestartet und das Bild geöffnet wurde - höchstens man zappt noch in der Bibliothek rum
Deine Aussage in allen Ehren, aber sie geht vollkommen an meinem Beitrag vorbei, den Du zitiert hast. Ich habe da etwas von mehreren Exporten gleichzeitig geschrieben, und bei denen wird pausenlos auf den Platten gelesen und geschrieben. Genau da merkt man auch den Vorteil eines Quad Cores, da man ohne spürbare Behinderung weiterarbeiten kann.
 
Wow, was hier einige schreiben. Also ich arbeite momentan mit meinem 10 Jahre alten PC. Der hat einen 1 GHZ Prozi, eine Gforce 4 Ti Graka nebst 664 MB RAM. Und ihr sprecht darüber, dass euch der Dualcore zu langsam ist.
Ja nee, ist klar:D:grumble:

LG
 
Hallo,
ohne jetzt jemandem zu nahe treten zu wollen, aber mir scheint als ob alle Fotoverarbeiter und auch die Tester der verschiedenen Magazine nur wie 1 Kern Prozessoren denken.
Erstens geht die Zukunft ganz klar in Richtung mehr Kern Prozessoren, eine weitere Leistungssteigerung per Takt wird nur noch begrenzt möglich sein. Ich komme aus dem Mainframe (IBM Grossrechner) Bereich und auch da wird der Parallismus vorangetrieben und alle Anwendungen müssen sich über kurz oder lang umstellen.
Aber jetzt zurück zum PC. Wenn Ihr Foto's verarbeitet, macht ihr wirklich nichts anderes? Ich zum Beispiel bin mir sicher dass 4 Kerne einen Vorteil bringen.

Nach der Vorvervarbeitung der RAW's mit C1 (Capture one) läuft die reelle Umwandlung im Batch betrieb, während dieser Zeit kann ich In der VM (aus Sicherheitsgründen) Surfen und Downloaden und so weiter und das dank der zusätzlichen Kerne.
Der gleichzeitig laufende Check meiner Festplatte vom Virenscanner oder Backup usw. benutzt einen weiteren Kern.
Zusätzlich wenn der Download läuft kann ich ja auch noch in Word oder Excel arbeiten und das alles ohne Probleme dank der 4 Kernecpu. :)

Man darf eben nicht nur die Eine Anwendung sehen, mit der man gerade Arbeitet. Früher wurden wir ja schliesslich immer vom Virenscanner ausgebremst.
Guter Beitrag, Danke.
Es ist wie beim Fotografieren, jeder machts, die wenigsten haben eine Ahnung davon. Deshalb bewegen wir uns mit dieser Diskussion meist auf Einsteigerniveau, natürlich ohne jemandem zu nahe treten zu wollen ;o)

GRUSSbill
 
Meine persönliche Erfahrung:
Ich habe meinem Mainbord einen Q6600 (@ 2,7) anstelle des Pentium D (3,0 GHz) spendiert (3GB RAM, Vista 32bit) und der Performancegewinn mit LR 2.2 und Photoimpact ist deutlich spürbar. In LR keine/kaum Verzögerung bei der Lupenansicht. Gestern habe ich 500 pic als Katalog exportiert .... dass ging im Vergleich zu früher wirklich flott. Und auch sehr angenehm der PC bootet nun in der Hälfte der Zeit. Mutitasking macht Spaß...
Fazit: Macht das Arbeiten komfortabler mit mehr Reserven wenngleich nicht unbedingt zwingend notwendig. Aber der Q6600 ist ja recht günstig zu bekommen.
Andreas
 
Eine "richtige" Auslastung kriege ich mit meinem QuadCore (2,4 GHz) nur sehr selten hin.

Bei Photoshop CS4 merke ich nicht viel Parellelität, Photomatix 3 nutzt auch keine Mehrkernsysteme (womit jetzt das Erstellen eines 21-MP-HDR aus 3 Bildern fast 3 Minuten dauert :grumble: ). DPP und LR2 nutze ich (noch) nicht.

Ich müßte also schon künstlich was Belastendes auffahren, etwa

* Kern 1: Photoshop-Bearbeitung
* Kern 2: Photomatix Batch-Processing
* Kern 3: DxO Batch-Processing
* Kern 4: HD-Backup

oder sowas. In der Praxis würde ich wohl ohne weiteres mit 2 (schnelleren) Kernen auskommen, die Kiste wurde ursprünglich mal fürs Computerschach angeschafft...
 
Ich will mich gleich mal anschliessen mit folgender Frage:

Angenommen ich habe ein begrenztes Budget, dass mir einen Dual Core e8400 (3ghz) oder einen Quad Core Q6600 (2.4ghz) erlaubt, zu welchem sollte ich dann tendieren? Gibts so ne Schwelle dual core mit mehr MHz vs. Quad Core mit weniger MHz ab welchem man mit dem einen resp. mit dem anderen besser fährt? Oder wären bei einem solchen Wettrennen die Unterschiede sowieso nur marginal? Mal abgesehen von der Tatsache, dass ich den Dual Core höher übertakten könnte und den Mhz-Unterschied ncoh weiter vergrössern könnte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte schön:
http://www.tomshardware.com/de/charts/desktop-cpu-charts-q3-2008/Photoshop-CS-3,826.html

Kurz gesagt, wenn die Software mehrere Kerne voll auslasten kann, wird es Vorteile geben, wenn nicht, dann siegt die höhere MegaherzZahl.

Bei der Bildbearbeitung stellt sich immer die Frage, wieviele Dinge man gleichzeitig macht. Meist bearbeitet man ja nur ein Bild zur Zeit. Höchstens der RawKonverter der gleichzeit ein paar dutzend oder hundert Fotos durchackern muss, könnte profitieren.

Da ich ab und an auch noch ein paar Spiele zocke, wenn Zeit dafür bleibt, würde ICH einen schnellen DualCore kaufen und den vielleicht in ein bis zwei Jahren dann gegen einen QuadCore tauschen. Die Quads die heute schon mit den schnellen DualCores taktmäßig mithalten können, sind einfach noch zu teuer. Nach den letzten Preissenkungen könnte es allerdings wieder spannend werden.

Backbone
 
Ich will mich gleich mal anschliessen mit folgender Frage:

Angenommen ich habe ein begrenztes Budget, dass mir einen Dual Core e8400 (3ghz) oder einen Quad Core Q6600 (2.4ghz) erlaubt, zu welchem sollte ich dann tendieren? ...

egal :)
Der e8400 ist moderner und hat eine deutlich geringerer Stromaufnahme ...
Der q6600 hat erheblich mehr L2 Cache, einen FSB von "nur" 1066MHz und ist ein Stromschlucker ...

Mit einer ungünstigen Wahl von Speicher, MB, HDs (und deren Aufteilung) und der
GraKA beeinflußt man wesentlich stärker die Systemleistung als mit o.a. CPUs .
Bei mir werkelt ein q6600 mit AC Freezer7, 2x2GB RAM 1066 CL5, 9800GT mit AC
Accelero und 4 schnelle HDs. 1x120GB nur OS/Treiber/Tools - 1x320GB nur Office/Bildbearbeitung
- 1x500GB nur I-Net/MP3/Backup - 1x500GB nur RAW/Backup.
Der Rechner ist schnell und dank der "niedrigen" Taktfrequenz absolut leise.
Ersetze den q6600 durch den e8400 (incl. Lüfter) und es wird sich von der
Performance wohl nichts ändern.
Nicht vergessen, zu einem guten Rechner gehören auch noch ein gutes Gehäuse (Platz, Lüftung)
und ein gutes Netzteil (zuverlässig, leise).
 
da hast du natürlich absolut recht; gerade die Festplatten sind eine entscheidende Komponente, und eine klare TRennung von Daten und Auslagerungsdatei / Katalog von Lightroom ist essentiell. Trotzdem will man ja versuchen auch bei den anderen Komponenten das Optimale zu wählen. OBwohl ich mich eh frage ob ich - bei meinem gesetzten Budget - einfach ne günstige CPU wie den e7400 nehmen soll (übertakt wird dank noch vorhandener grosser WAsserkühlung eh, was also genug power verspricht) und das gesparte Geld in zusätzlichen Ram stecken soll. 8gb... da sollten auch meine Mittelformatscans die ich bearbeite von profitieren...
 
Angenommen ich habe ein begrenztes Budget, dass mir einen Dual Core e8400 (3ghz) oder einen Quad Core Q6600 (2.4ghz) erlaubt, zu welchem sollte ich dann tendieren?

Dem Vernehmen nach laufen 8400er, vor allem E0-Stepping-Versionen, bei zahlreichen Benutzern ohne Weiteres auch auf 4 GHz. Luftgekühlt und ohne die Voltzahl erhöhen zu müssen.
 
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