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Danke fürs tolle Bild.
Zu den Signalabständen des Bildes kann ich leider gar nichts sagen.
Der Weg dahin würde denn auch ein ein umfangreiches Tutorial füllen.
Wer Fragen hat ...

Neue-Bahnstadt-2015_0052.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch sehe ich ja nur fertige Ausarbeitungen - und noch nicht die Möglichkeiten, die noch in den Reglern schlummern...

Als ich vom Verwerfen als erstem Schritt sprach meinte ich so etwas wie das Anblinzeln des Bildes - und das Reduzieren auf die Bildmuster im Kopf. Und das Überprüfen, ob sich ein vorhandenes oder verändertes Bildmuster nicht auch schlüssig in ein verändertes Format fügt.

Bei Dir gibt es da diesen ziemlich weit links im Bild liegenden Lichteinfall. Er wirkt weniger "abgelegen" oder "aus dem Bild flüchtend", wenn man ein flacheres Format schneidet.

Bei colias ist er wegbearbeitet worden. Das nötigt nicht unbedingt dazu, der Überlegung zu folgen - wäre da nicht der aufkommende Gedanke mit dem zentrierten Bildausschnitt - der weniger spannungsvoll wirkt. Ich mag den Glow, das kühlere Licht links und das Reduzieren der "Fußspuren" links und rechts zur Achse. Nicht ganz sicher bin ich mir in einer Frage: unterstützen die "Fußspuren" die Grobstruktur des Bildes oder sind sie dabei eher nur partiell von Nutzen?

An der allgemeinen Komposition des Bildes -bezogen auf den Gesamtausschnitt - habe ich wenig auszusetzen - er folgt aber der gängigen Vorgehensweise, ein vorgefundenes Bildmuster möglichst gefällig in ein Standardformat zu packen.

Das ist übrigens ein alter Streit zwischen mir und meinem großen Sohn: Er sieht Standardformate als verkaufsfördernd an - und noch dazu "richtig" fotografiert - weil nichts verschenkend, während ich zu der Ansicht neige, dass schon Änderungen in der Lichtcharakteristik (beispielsweise ein schräg einfallendes Licht) die Formatfrage gänzlich neu stellen kann.

Ich kann es auch nicht abschließend beantworten, rate aber mal zu der Methode, das Bild anzublinzeln: je nachdem, wie weit man die Augen zukneift wichten sich bildliche Strukturen neu - dem Licht folgend und Schatten komponierend verschieben sich auch die Rahmen in Abhängigkeit davon, wieviel man von der Grobstruktur für sich ausblendet.

Der Punkt ist dabei nicht, ob bei der ursprünglichen Bildkomposition "die Häufchen" und "Blickanker" an der richtigen Stelle gelandet sind - sondern ob man sie bei einer veränderten Lichtsituation (Mondscheinsonate oder ganz dreckige Fenster) noch zwingend braucht. Klar, dass das dann im Grunde "ein anderes Bild ist"...

Vielleicht ist es auch ein ganz persönliches Problem bei mir - der Hang zu möglichst perfekt wirkendem "Realismus" - der tendenziell immer der Bildlogik folgen will und es mir schwer macht, "gegen den Strich zu bürsten". Phantasie kommt bei mir selten ganz von allein, sie will hart erarbeitet werden...

LG Steffen

PS: Dreimal ein unterschiedliches Herangehen bei der Detaillierung der "Pfeiler" :top: André - der staubigere Fußboden gefällt. :) Freddy - Dein Bild fand ich so geil, dass mir rein gar nichts zum bekritteln eingefallen ist... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
@ bokelt und scimmery
Danke für's Feedback :)

Nach den tollen lichtvollen Versionen habe ich versucht in die andere Richtung zu gehen und habe bewusst diesen 'Wetllook' gewollt. Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht wie ich noch Morgentau auf's Gras bekomme :D

@ Uwe
Echt tolles Motiv..und ne geile BEA!
colias' Version gefällt mir auch richtig gut.

Ich lasse mal die Finger davon. Hatte es gerade eben in der Pause versucht zu bearbeiten und bin schon am entrauschen gescheitert :o

Gruss Freddy
 
Noch sehe ich ja nur fertige Ausarbeitungen - und noch nicht die Möglichkeiten, die noch in den Reglern schlummern...

Also nichts wie ran... Ich lese zwischen den Zeilen das du es doch auch willst:lol:

Bei Dir gibt es da diesen ziemlich weit links im Bild liegenden Lichteinfall. Er wirkt weniger "abgelegen" oder "aus dem Bild flüchtend", wenn man ein flacheres Format schneidet.

Das mag durchaus sein,hier mußt du aber dann auch konsequenter Weise die vorhandenen Bilderrahmen und Paspartous berücksichtigen.Denn wenn man die Bilder an die Wand hängen will,unterliegt man schon anderen Gesetzen.
Grundsätzlich ist aber an deinen Überlegungen was wahres dran

Bei colias ist er wegbearbeitet worden. Das nötigt nicht unbedingt dazu, der Überlegung zu folgen - wäre da nicht der aufkommende Gedanke mit dem zentrierten Bildausschnitt...

Dadurch entsteht aber auch eine andere Lichtwirkung,die Colias dann auch dazu genutzt hat den Treppeneingang zur Grube ins rechte Licht und somit in die Bildmitte zu setzten.

Das ist übrigens ein alter Streit zwischen mir und meinem großen Sohn: Er sieht Standardformate als verkaufsfördernd an - und noch dazu "richtig" fotografiert - weil nichts verschenkend, während ich zu der Ansicht neige, dass schon Änderungen in der Lichtcharakteristik (beispielsweise ein schräg einfallendes Licht) die Formatfrage gänzlich neu stellen kann.

Bei diesem Bild bin ich eher auf der Seite deines Sohnes

...., ob bei der ursprünglichen Bildkomposition "die Häufchen" und "Blickanker" an der richtigen Stelle gelandet sind - sondern ob man sie bei einer veränderten Lichtsituation (Mondscheinsonate oder ganz dreckige Fenster) noch zwingend braucht. Klar, dass das dann im Grunde "ein anderes Bild ist"...

Für mich persönlich sind die Reflektionen der Fußspuren bei diesem Bild zwingend erforderlich.Der Betrachter wird unweigerlich in die Lichtsituation hineingezogen.Würden sie fehlen hätte das Bild unter der Leere im unteren Bildbereich zu leiden.Sie ergänzen zudem die von dir angesprochene Lichtsituation im linken Bildteil.

@ Uwe
Echt tolles Motiv..und ne geile BEA!
colias' Version gefällt mir auch richtig gut.

Ich lasse mal die Finger davon. Hatte es gerade eben in der Pause versucht zu bearbeiten und bin schon am entrauschen gescheitert :o
Gruss Freddy

Das ist doch jetzt nicht dein Ernst ?:lol::eek::ugly:

Seit wann läßt man sich denn von sowas abhalten.Ich gehe mal davon aus das du es noch einmal versuchen wirst.Das Motiv ist doch eigentlich auf dich zugeschnitten

LG Uwe
 
Danke für Dein Feedback, Uwe. Vielleicht finde ich heute Zeit, etwas Vorzeigbares zustande zu bringen...

Übrigens - diese Fußspuren sehe ich auch als Bestandteil des Bildes - selbst bei einem schmaleren Anschnitt. Es mag aber vom Licht abhängen, ob man eine schmalere oder breitere Reflexion zugrunde legt - sieht man ja auch bei colias.

Meine Version liegt eher etwas abseits vom Wohlfühlambiente...



@Freddy: Ich weiß auch nicht, ob so ein schneller Versuch in der Pause unbedingt das glücklichste Vorgehen ist - die Erkenntnis, dass man dann mitunter mit seinem Lieblingsansatz nicht zum Ziel kommt ist doch m.E. eher Herausforderung denn Grund zur Resignation. :D

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Version liegt eher etwas abseits vom Wohlfühlambiente...

für mich unter anderem deshalb, weil du deinem Hang an der falschen Stelle nicht gefolgt bist:

Vielleicht ist es auch ein ganz persönliches Problem bei mir - der Hang zu möglichst perfekt wirkendem "Realismus" - der tendenziell immer der Bildlogik folgen will und es mir schwer macht, "gegen den Strich zu bürsten".

der helle Fleck am Boden hat einen (zumindest gefühlten) dunklen Saum. Das widerspricht unserer Sehgewohnheit. Denn solche Flecken überstrahlen eher ihren Rand, manchmal nicht bewusst, aber fühlbar. Hier mal ein Beispiel mit verstärktem Kontrast zur Veranschaulichung, was ich meine:
AN228667.jpg
 
Ich seh' da zwar keinen dunklen Saum - aber meine Anmerkung bezog sich eher auf meine Erfahrungen mit Fabrikhallen, die seltener zum Wohlfühlen und eher zum Arbeiten angelegt waren.

Daher auch die bewußte Kühle in den Farben, das eher knappere und relativ harte Licht, die schummrigen Ecken mit Hang zum Absaufen. Das schließt einzelne Lichtspots zwar nicht gänzlich aus - aber die sind eher selten anzutreffen.

Geprägt bin ich aber von meinen Erlebnissen in Brikettfabriken worden - mit Staub, der sich überall ablagert - mit stellenweise vom Anfassen abgewetzen Geländern, die an manchen Stellen blank und an anderen Stellen ölig waren - und von Fenstern, wo kaum noch Licht durchdrang wegen all des Kohlenstaubs. Und dann dieses stumpfe Gefühl an den Zähnen - das einzige Leuchtende nach einer Schicht waren die Augäpfel - werd' ich nie vergessen...

Die Kraftwerke in der Lausitz waren auch nicht viel anders - bei den Glühlampen überwogen die funzligen und dreckigen, die eher knappe Bereiche ausleuchteten - und beim Laufen hoch und runter über Treppen und Laufgitter wurden die Augen eher von harten Kontrasten und schnellen Lichtwechseln gepeinigt. Armaturen und Meßgeräte waren so angebracht, dass der Besucher sich mit Vorliebe an ihnen stieß und die Wasserrohre und Dampfleitungen waren eher schlampig isoliert - überall guckte die Glaswolle raus...

Das Bild von Uwe konnte ich gar nicht so weit in diese Richtung treiben - es sieht eher nach liebevoll restauriertem Industriemuseum aus- obwohl man weit hinten auch zerschlagene Fenster zu erblicken glaubt.

LG Steffen
 
Das Bild von Uwe konnte ich gar nicht so weit in diese Richtung treiben - es sieht eher nach liebevoll restauriertem Industriemuseum aus- obwohl man weit hinten auch zerschlagene Fenster zu erblicken glaubt.

Diese Halle ist eine der letzten Überbleibsel des deutschlandweit größten Eisenbahnausbesserungswerk .Es wird versucht die Industriebrache mit Einfamilienhäuser Bürohäuser usw. wieder interessant zu machen.In dieser Halle soll wohl im nächsten Jahr Teile der FH-Köln unter gebracht werden.

Da schon einige Werbeveranstalltungen in dieser Halle stattfanden,hält sich der Dreckfaktor eher gering.

LG Uwe
 
Angeregt durch Steffens Gedankenanstöße hab ich das Bild nochmals in Angriff genommen. Diesmal mit Beschnitt, ohne Einstellungsebenen und der Lichtfleck ist auch noch drin. Einzig der Korn mochte mir nicht so recht gefallen

Bahnstadt2.jpg
 
Der von dir gewählte Beschnitt ist in meinen Augen aber nicht sehr glücklich.

Jetzt wird der Blick unwillkürlich auf die große helle Fläche gezogen.Der Vordergrund hat nichts mehr was das Bild interessant macht und der rechte Teil ist zu übermächtig und liegt im Dunklen.Das erscheint mir mit dem diagonalen Teil der das Bild oben herum abschließt dann doch zu wuchtig.

Versuche doch einfach mal einen quadratischen Beschnitt bis zur mittleren Säule.Somit hast du durch das aufbrechen des Lichtes an der großen Fensterfront eine Auflockerung.Die in meinen Augen wichtigen Fussspuren würden dann auch die Langeweile im unteren Teil auflockern.

LG Uwe
 
Ich glaube ich verstehe, was du meinst. Für eine gefälligere Gestaltung gebe ich dir völlig recht, außer dass mir der Lichtfleck dann zu weit am Rand wäre.

Ich nahm mit dem Beitrag Bezug auf Steffens Erzählung, weil er meinte, dein Bild könnte er gar nicht so weit treiben. Aber das Bild, das er mir im Kopf malte wollte ich trotzdem versuchen umzusetzen. Deshalb der unbequeme Schnitt und der wuchtige dunkle Teil, wo wir stehen, evtl. sogar versteckt ("schummrige Ecke", ich wollte nicht, dass die rechte Säule sofort als solches wahrnehmbar ist, deshalb habe ich auch den Boden - die obere Diagonale lose spiegelnd - abgedunkelt und die Säule beschnitten).

Die Details am Boden habe ich platt gemacht, nicht nur, damit der alles-zugestaubt-Charakter unterstützt wird, sondern auch damit der Blick stärker auf den Lichtfleck und Lichtquelle gelenkt wird ("einzelner, seltener Lichtspot"), wie wir in dieser Situation evtl auch außer dem Fleck kaum Details wahrnehmen würden.
 
Mit Saum meinte ich das:

Danke Colias für das Verdeutlichen. Das deutet auf Überschärfen bei der Bildverkleinerung hin. :) (Option bikubisch schärfer unter CS 4 hatte ich verwendet - das passt wohl so nicht immer...)

Ich habe mir noch einmal einen Lichtfleck mit weichem Übergang in unserem Treppenhaus zum Vergleich herangezogen - außer der weicheren Übergangszone habe ich da kein Überstrahlen in die Schattenzone wahrnehmen können - könnte aber in Relation mit der Lichtintensität des Sonnenflecks, der Oberflächenbeschaffenheit des Bodens - und der Größe des Flecks - nicht völlig auszuschließen sein. (Mein "Referenzfleck" war eher langgezogen und schmaler - ähnelte also mehr Lichtstreifen.)

Alternativ zu Uwes Überlegungen könnte man colias' anderen Beschnitt auch unten noch etwas reduzieren - oberhalb der Plastiktüte - womit sich eine fast symmetrische Rahmung des Bildes durch die Schattenpartien ergibt - wirkungsvoll inszeniert und "gebrochen" durch den schrägen Lichteinfall und die schräg laufenden Schatten am oberen und unteren Bildrand.

Das Sonnengelb hättest Du dann zur Belebung des Bildes (und als farblichen Kontrast-Effekt) vielleicht noch ein klein wenig mehr herauskitzeln können.

LG Steffen

Nur ein eher beiläufiger Eindruck noch - vielleicht ist Dein Lichteinstrahlen eine kleine Spur zu soft ausgefallen - unten passt es für mich besser als oben, wo sich die Lichtgrenze etwas schärfer abzeichnen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah, das kann ich nachvollziehen,so betrachtet hat das ganze natürlich diese Wirkung.

Wenn wir uns hier lediglich untereinander über das Bild unterhalten hat das ganze naturgemäß nichts mehr mit einer Aussenwirkung zu tun.Geht man aber davon aus das man nicht Beteiligte mit einem Bild fesseln will,so ist das etwas anderes.
Der flüchtige Betrachter wird solche Überlegungen beim schnellen Blick und einer ersten Abschätzung gefällt / gefällt nicht,gar nicht erst aufkommen lassen.Da ist dein Beschnitt eben vollkommen aus der üblichen Betrachtung hinaus.
Erst wenn du es erreichst, denn Betrachter in das Bild zu ziehen, wird er sich auch den Kleinigkeiten mit viel mehr Aufmerksamkeit widmen und ist gerne bereit mehr Zeit mit dem Bild zu verbringen. Erst dann wird er ein Flimmern,eine Lichtinsel oder andere Details entdecken.

LG Uwe
 
Ich habe mir noch einmal einen Lichtfleck mit weichem Übergang in unserem Treppenhaus zum Vergleich herangezogen - außer der weicheren Übergangszone habe ich da kein Überstrahlen in die Schattenzone wahrnehmen können - könnte aber in Relation mit der Lichtintensität des Sonnenflecks, der Oberflächenbeschaffenheit des Bodens - und der Größe des Flecks - nicht völlig auszuschließen sein. (Mein "Referenzfleck" war eher langgezogen und schmaler - ähnelte also mehr Lichtstreifen.)

das hängt auch von den "atmosphärischen" Verhältnissen ab, wie weit das Sonnenlicht sich dort streut. Auch der Himmel ist eine Lichtquelle und unmittelbar um die Sonne ist er oft sehr hell, dann ist dieser Effekt stärker.

Die Idee unten zu beschneiden hab ich mal ausprobiert. Das Bild wirkt dann in sich geschlossener

Wenn wir uns hier lediglich untereinander über das Bild unterhalten hat das ganze naturgemäß nichts mehr mit einer Aussenwirkung zu tun...
Der flüchtige Betrachter wird solche Überlegungen beim schnellen Blick und einer ersten Abschätzung gefällt / gefällt nicht,gar nicht erst aufkommen lassen.

So hoch war mein Anspruch gar nicht :( und genaugenommen würde ich für den flüchtigen (ja selbst den gewillten) Betrachter die Gestaltung einer visuellen Botschaft dann doch lieber mit einer Skizze und nicht einem Foto beginnen.
 
So hoch war mein Anspruch gar nicht :( und genaugenommen würde ich für den flüchtigen (ja selbst den gewillten) Betrachter die Gestaltung einer visuellen Botschaft dann doch lieber mit einer Skizze und nicht einem Foto beginnen.

Meine Aussage bezog sich eher auf eine Ausstellung oder zur Auswahl in einer Mappe.So ein Bild soll ja auch andere ansprechen

LG Uwe
 
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