Hallo Udo,
ich finde Dein Waldbild auch ohne das Roboter-Lämpchen ein sehr schönes Motiv und werde mich heute Abend mal damit auseinandersetzen. Tolles Bild!
(Gestern hat mich das iOS-Update allzu lange abgehalten.)
@coriolanus: Wenn das Bild für Dich spannend genug ist zum Bearbeiten - ist doch alles in Ordnung. Ich selber brauche jenes emotionale Engagement, das ein wirklich gutes Bild fast immer vermittelt. Die Prise "Liebe" als Antrieb für eine tiefere Bearbeitung und als Herausforderung, sich einer solchen Aufgabe zu stellen.
Wenn Du hier schon hunderte Sujets bearbeitet hättest - in der mehrjährigen Geschichte dieses Threads - verstehst Du vielleicht, dass man manche Themen, deren fast einziger Reiz darin besteht, dass man sie selbst fotografiert hat, nicht mehr so mit Verve angeht. Oft ist der Hintergrund - wie bei Udos Worten - dass man eine gewisse Vorstellung von den Erfolgsaussichten und Schwierigkeiten hat - und dann eher abwägt, ob es die Mühe lohnt. Das ist nicht böse gemeint - aber in gewisser Weise auch das Lernen aus eigenen Erfahrungen. (Und wir haben hier - weiß Gott - genug gepimpt, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Ehrlich. Mit durchaus wechselndem Erfolg - und genau da liegt für mich der Hase im Pfeffer.)
Die besten Ergebnisse gibt es beim Illustrieren, wenn das Motiv unsere Phantasie beschäftigt. Selbst dann, wenn man sich nur vorstellt: Wie könnte denn das Motiv um 5 Uhr abends aussehen - bei flachem Streiflicht. Oder nachts - bei Mondenschein. Oder in der "dreckigen Variante" à la Bokelt...
Rückblickend haben mir solche "Zeitmaschinen-Sujets" immer besonders viel Spaß gemacht - vor allem, wenn es gelingt, auch gute Fotografen mit dem Ergebnis aufs Glatteis zu führen.
LG Steffen
ich finde Dein Waldbild auch ohne das Roboter-Lämpchen ein sehr schönes Motiv und werde mich heute Abend mal damit auseinandersetzen. Tolles Bild!
@coriolanus: Wenn das Bild für Dich spannend genug ist zum Bearbeiten - ist doch alles in Ordnung. Ich selber brauche jenes emotionale Engagement, das ein wirklich gutes Bild fast immer vermittelt. Die Prise "Liebe" als Antrieb für eine tiefere Bearbeitung und als Herausforderung, sich einer solchen Aufgabe zu stellen.
Wenn Du hier schon hunderte Sujets bearbeitet hättest - in der mehrjährigen Geschichte dieses Threads - verstehst Du vielleicht, dass man manche Themen, deren fast einziger Reiz darin besteht, dass man sie selbst fotografiert hat, nicht mehr so mit Verve angeht. Oft ist der Hintergrund - wie bei Udos Worten - dass man eine gewisse Vorstellung von den Erfolgsaussichten und Schwierigkeiten hat - und dann eher abwägt, ob es die Mühe lohnt. Das ist nicht böse gemeint - aber in gewisser Weise auch das Lernen aus eigenen Erfahrungen. (Und wir haben hier - weiß Gott - genug gepimpt, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Ehrlich. Mit durchaus wechselndem Erfolg - und genau da liegt für mich der Hase im Pfeffer.)
Die besten Ergebnisse gibt es beim Illustrieren, wenn das Motiv unsere Phantasie beschäftigt. Selbst dann, wenn man sich nur vorstellt: Wie könnte denn das Motiv um 5 Uhr abends aussehen - bei flachem Streiflicht. Oder nachts - bei Mondenschein. Oder in der "dreckigen Variante" à la Bokelt...
Rückblickend haben mir solche "Zeitmaschinen-Sujets" immer besonders viel Spaß gemacht - vor allem, wenn es gelingt, auch gute Fotografen mit dem Ergebnis aufs Glatteis zu führen.
LG Steffen
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