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Programm für Bildbearbeitung und Verwaltung auf Mac gesucht

fotojoe

Themenersteller
Hallo in die Truppe,

wahrscheinlich wurden die Fragen schon ein paar mal gestellt, hatte es aber dann nicht gefunden und wollte euren Rat wissen:

1: Suche ein Programm zum bearbeiten von Bildern habe aber nur Mac`s <Offtopic entfernt>
(Fotografiert wird mit einer Canon 7D)

2. Was haltet ihr von der Idee eine Datenbank Extern auf einer Festplatte zu machen? Schwächt den Mac ja nicht so stark dann.

3. Bei dunklen Sport aufnahmen (VLN/Autorennen), was empfehlt ihr da für Einstellungen bei der Kamera?

Erstmals vielen Dank ! :top:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Mac Programm?

zu 1: Ein paar Infos mehr wären noch hilfreich.

Arbeitest Du mit RAW-Dateien oder mit jpegs?
Hast du das mitgelieferte Mac-Programm "Fotos" schon ausprobiert?
Oder das mitgelieferte Canon DPP?
Möchtest Du nur bearbeiten oder auch verwalten?
Wie viel möchtest Du ausgeben?
Mit welchem Programm hast Du bisher gearbeitet?

Allgemein kann man sich so gut wie jede Software runterladen und 30 Tage ausprobieren. Womit man am besten klar kommt, ist bei jedem anders. Das kann man nur selbst beantworten. Aber das Erstellen eines persönlichen Anforderungsprofils hilft, eine Vorauswahl zu treffen.

zu 2:
Ja, kannst Du problemlos machen. Aber auch hierfür gilt: Regelmäßige Back-ups schützen vor Herzinfarkt bei einem Festplatten-Crash.

Gruß
Spicer
 
AW: Mac Programm?

Also zu 1: Ja habe Fotos finde das aber nicht sooo cool, sonst keinerlei Große Erfahrung... Eigentlich immer Jpeg Foto`s oder hat Raw einen Vorteil?
Das Canon Programm noch nicht getestet

Zu 2. Ja hast du wohl recht :)!

und was sagst du zu 3.?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Mac Programm?

und was sagst du zu 3.?

Da gibt es natürlich keine Standard-Empfehlung. Wenn Du die Autos "einfrieren" willst, brauchst Du sehr kurze Belichtungszeiten, hohe ISO und möglichst lichtstarke Objektive, am besten Festbrennweiten. Wenn du "Mitzieher" machen willst, kannst du etwas länger belichten.

Ich empfehle Dir aber ganz grundsätzlich das Erlernen der wesentlichen Grundsätze der Fotografie. Wen Du die Zusammenhänge zwischen Blende, Belichtungszeit und Empfindlichkeit nicht drauf hast, bist Du niemals Chef Deiner Kamera, sondern nur Passagier. Und je mehr Du bei der Aufnahme richtig machst, umso weniger musst Du nachher bearbeiten.


Also zu 1: Ja habe Fotos finde das aber nicht sooo cool

Was meinst Du mit "nicht so cool"? Was sind Deine genauen Anforderungen?

Eigentlich immer Jpeg Foto`s oder hat Raw einen Vorteil?

Hm, dann solltest Du Dich mal mit den Basics auseinandersetzen, sonst ist Dein nächster Thread vorprogrammiert, der dann vielleicht heißt " Autorennen bei Nacht: Alle Bilder unscharf oder total verrauscht". Will sagen: RAW-Dateien bieten mehr Möglichkeiten, aus einem Bild nachträglich etwas "herauszuholen", sofern man es vorher gestalterisch und technisch "hineingetan" hat. ;)

Gruß
Spicer
 
Wieso "schwächt" eine externe Festplatte ein Mac weniger als eine interne -
weil sie sich nicht im selben Gehäuse befindet? ;)
Externe Festplatten machen vor allem für Backups Sinn wenn die Daten auch
anderswo gebraucht werden und keine direkte Netzwerkverbindung besteht.
Viele lassen sich durch das "externe" eine Sicherheit suggerieren die nicht
höher ist als bei internen.
Tatsächlich sind interne Verbindungen schneller und die Stromversorgung der
FP belastet auch nicht unnötig die USB-Versorgung.
 
Wieso "schwächt" eine externe Festplatte ein Mac weniger als eine interne -
weil sie sich nicht im selben Gehäuse befindet? ;)
Externe Festplatten machen vor allem für Backups Sinn wenn die Daten auch
anderswo gebraucht werden und keine direkte Netzwerkverbindung besteht.
Viele lassen sich durch das "externe" eine Sicherheit suggerieren die nicht
höher ist als bei internen.
Tatsächlich sind interne Verbindungen schneller und die Stromversorgung der
FP belastet auch nicht unnötig die USB-Versorgung.

Dachte das wenn der Mac (1TB Speicher) irgendwann voll sei einfach zu langsam wird für den täglichen gebrauch von Dateien (pages und co.) deswegen dachte ich mir das es bei Extern entspannter wäre, weist du wie ich meine?
 
AW: Mac Programm?

Da gibt es natürlich keine Standard-Empfehlung. Wenn Du die Autos "einfrieren" willst, brauchst Du sehr kurze Belichtungszeiten, hohe ISO und möglichst lichtstarke Objektive, am besten Festbrennweiten. Wenn du "Mitzieher" machen willst, kannst du etwas länger belichten.

Ich empfehle Dir aber ganz grundsätzlich das Erlernen der wesentlichen Grundsätze der Fotografie. Wen Du die Zusammenhänge zwischen Blende, Belichtungszeit und Empfindlichkeit nicht drauf hast, bist Du niemals Chef Deiner Kamera, sondern nur Passagier. Und je mehr Du bei der Aufnahme richtig machst, umso weniger musst Du nachher bearbeiten.




Was meinst Du mit "nicht so cool"? Was sind Deine genauen Anforderungen?



Hm, dann solltest Du Dich mal mit den Basics auseinandersetzen, sonst ist Dein nächster Thread vorprogrammiert, der dann vielleicht heißt " Autorennen bei Nacht: Alle Bilder unscharf oder total verrauscht". Will sagen: RAW-Dateien bieten mehr Möglichkeiten, aus einem Bild nachträglich etwas "herauszuholen", sofern man es vorher gestalterisch und technisch "hineingetan" hat. ;)

Gruß
Spicer

Klar, bis zum perfekten Foto ist viel Geduld und Können gefragt. Natürlich muss man / ich das erst erlernen, das Stimmt.

Habe keine genauen Anforderungen, aber ich bin irgendwie nicht so vertraut damit, das *alte* iPhoto war mir symphytischer ...

Okay und danke für den Tip mit der RAW-Datei
 
Dachte das wenn der Mac (1TB Speicher) irgendwann voll sei einfach zu langsam wird für den täglichen gebrauch von Dateien (pages und co.) deswegen dachte ich mir das es bei Extern entspannter wäre, weist du wie ich meine?

Wenn ein Speicher voll wird, dann werden die Zugriffe etwas langsamer, weil das Dateisystem dann mehr fragmentiert. Deswegen muss die Büchse aber nicht mehr arbeitsfähig sein.

Generell ist Speicher dazu da genutzt zu werden, nicht um ihn frei zu halten. Dann bräuchte man ihn nämlich garnicht. Tiefer Gedanken über den Platz würde ich mir machen wenn die Platte langsam voll wird: Ausmisten, Auslagern, gegen größeren Speicher tauschen, ....
 
Hi auch,

da Du ja selbst sagst, dass Du noch sehr wenig Erfahrung mit Fotobearbeitung und -verwaltung hast und zudem noch hauptsächlich JPEG fotografierst, fände ich es eine gute Idee, Dich erst mal mit Apple Fotos richtig einzuarbeiten. Ich bin zwar auch auf Lightroom, aber Fotos packt ein ums andere Mal immer mehr nette Kleinigkeiten drauf, und v.a. kommen jetzt auch die Drittanbieter aus dem Schuh und liefern Plug-ins. Selbst wenn Dir also die internen Effekte und Bearbeitungsmöglichkeiten nicht reichen (sollten sie aber, Du musst ja erst noch Erfahrungen sammeln), kannst Du sie für wenig Geld erweitern. Hier wurden in den letzten Wochen z.B. Aktionen des App Store gemeldet, bei denen ein ganzes Bearbeitungspaket für 99 Cent zu haben war, inkl. Plug-ins für "Fotos". Als ich es installiert hatte, musste ich zugeben, dass das für Standardbearbeitungen von Familien- und Urlaubsbildern völlig ausreicht und dann von der herrlichen Apple-typischen Verzahnung mit dem Betriebssystem massiv profitiert.

Überleg's Dir: Lightroom ist für Einsteiger m.E. ein gewaltiger Wasserkopf an Funktionen. Apple blendet das für den User fast völlig aus. Ich würde jederzeit erst mal den Einstieg darüber empfehlen. Selbst die OS-X-interne Raw-Engine ist m.E. deutlich unterschätzt und oft schneller an neue Kameras angepasst als bei Lightroom, sowie systemweit verfügbar. Lightroom holt da "nur" das letzte Quäntchen Bildqualität raus und ist bei der Rauschreduktion klar vorne.

Viele Grüße,

Christian
 
Schon klar, aber so meinte ich das nicht.

Ich bin ein Verfechter der These, dass eine Software ruhig auch zum Nutzerprofil passen darf.

Der langfristige Ansatz ist natürlich immer: EINMAL teuer zahlen, dann aber nie wieder vs. ständig und mehrfach billig kaufen. Bei Lightroom hieße das: EINMAL heftig Zeit und Hirnschmalz reinhängen, sich dafür aber mit DEM Industriestandard anfreunden und auch in Zukunft immer profimäßig mitreden können. Das mag erstrebenswert sein.

Trotzdem lese ich die Posts des OP, und mir kommt es so vor, als könne er sogar GANZ ohne Geld- und Lernaufwand glücklich werden: Apple Fotos und die RAW Engine sind so gut und werden immer besser, dass eine Konzentration aufs Fotografieren und sinnvolle, einfache, aber effektive Nachbearbeitung wichtiger erscheint, als die rein technische Beschäftigung mit einem gigantischen Softwaremonster (zumindest im Vergleich zu Fotos).

Der OP will "ein Programm für Bildbearbeitung und Verwaltung auf dem Mac". Das ist Fotos, ohne dass er einen Pfennig drauflegen muss. Wenn er Highlights, Shadows, Farben, Weißabgleich, Beschnitt etc. kapiert hat, kann er damit die gleichen Ergebnisse erreichen wie wenn er 150 Steine hinlegt (oder ein CC-Abo abschließt), sich bei LR erst mal einarbeitet (Fotografieren wird 3-6 Wochen lang zur Nebensache) und DANN Highlights und Shadows in LR regelt, die Datenbank durchschaut, den Unterschied zwischen Ordnern und Sammlungen blickt etc.
Es könnte durchaus möglich sein, dass ihm Fotos für immer ausreicht. Solche Leute soll's geben. ;) Hätte ich Aperture noch 2 Jahre durchgehalten, könnte ich mit Fotos jetzt fast wieder zufrieden sein (nach kleineren Investitionen in Plug-ins). Ernsthaft fehlen würde mir nur die Anbindung an externe Bildbearbeitungen, aber das kommt sicher auch nochmal. Außerdem könnte man bis Herbst warten und zusehen, ob ON1 Photo RAW was taugt und vielleicht den Markt noch mal neu mischt (oder zumindest ein bisschen breiter macht).

Grüße,

Christian
 
Wenn ein Speicher voll wird, dann werden die Zugriffe etwas langsamer, weil das Dateisystem dann mehr fragmentiert.…

Apple Festplatten muss man nicht defragmentieren, da das System automatisch für den User besorgt. Aber eine gute Portion freien Platz braucht das System zum arbeiten, wird die Platte zu voll, wird der Mac langsamer.
 
Hatte viel zu lachen:

https://www.youtube.com/watch?v=gCbzgKleBpM&feature=youtu.be&a

Ob das viele "Profis" so empfinden? Vielleicht auch ein paar Anhaltspunkte zur Entscheidung, je nach Wünschen und Ansprüchen...

Witzigerweise werde ich fast von keinem der Punkte berührt (Tethering, Webseiten, Fotobücher - das mache ich nicht oder eh mit anderer Software). Trotzdem: Wenn diese Punkte für einen User ins Gewicht fallen, ist LR schon sehr teuer, weil man ja für jeden Aspekt ein anderes, besseres Programm nutzen und ggf. kaufen muss.

Grüße,

Christian
 
Interessant finde ich, dass fast immer über die Performance der einzelnen Tools gelästert wird, aber keiner spricht mal deutlich aus, dass Apples' "Photos" sackschnell ist und zwar nicht nur auf topaktueller Hardware.

Sollte auch mal so nebenbei erwähnt werden.

Ich würde jedem Einsteiger auf dem Mac empfehlen, erstmal mit Photos (plus der einen oder anderen Extension wie z.B. Polarr) zu arbeiten, bis es wirklich gar nicht mehr geht. Meiner Erfahrung nach dauert das eine ganze Weile, bis man dann soweit ist, auf Kaufsoftware ala LR, C1 oder DXO umsteigen zu wollen.
 
:top:

Sehe ich auch so. Und vielleicht kann ON1 ja im Herbst dann einen sehr schnellen RAW Entwickler präsentieren. Der Browser ist schon mal ganz ok (Version 10). Wenn sie da noch was draufsatteln und die RAW Engine taugt, könnte das durchaus was werden.

Gruß,

Christian
 
Ich bin von Apple Aperture (notgedrungen, da es ja eingestellt wurde) auf Capture One umgestiegen. Bis auf ein paar Kleinigkeiten schon eine sehr gute Software. Lightroom landete bei mir auf Platz zwei und hat das Rennen letztlich nicht gemacht.

https://www.youtube.com/watch?v=-OZbH6VBABc
 
Ich würde jedem Einsteiger auf dem Mac empfehlen, erstmal mit Photos (plus der einen oder anderen Extension wie z.B. Polarr) zu arbeiten, bis es wirklich gar nicht mehr geht. Meiner Erfahrung nach dauert das eine ganze Weile, bis man dann soweit ist, auf Kaufsoftware ala LR, C1 oder DXO umsteigen zu wollen.

Genau, erst recht, wenn man vorher nur mit iPhoto gearbeitet hat. Da ist "Fotos" fürs Erste eine sehr gute und einfache Lösung, die einen nicht gleich überfordert. Wenn man dann Blut geleckt haben sollte und mehr will, kann man immer noch auf eine Kauf-Lösung umsteigen und sich in Ruhe die Kandidaten anschauen.

Gruß
Spicer
 
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