Aber wenn einer etwas kann, dann denke ich mir, kann er selbst mit einer guten Bridge, wie beispielsweise einer Sony RX10, beste Hochzeitsfotos kreieren.
Aber wenn einer was kann, dann weiß er eben auch, dass er sich nicht künstlich beschränken muss und zu einem größeren Sensorformat greifen kann, um auch ein paar Bilder mit mehr Freistellung einzubauen. Wenn man was kann, weiß man die kleinen Vorteile der neuesten Technik zu schätzen und bemerkt auch die Unterschiede. Der Kunde der Hochzeitsfotos vielleicht gar nicht so sehr.
Und weil er was kann, hat er auch das Geld, sich das neueste Equipment zuzulegen. Und aus steuerlichen Gründen ist das auch noch gefördert. Und vielleicht befriedigt er so seinen Spieltrieb.
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