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Profi vs Laie, ALT vs NEU

Ist ein Profifotograf einem Laien auch bei älteren und schlechterem Equipment in dem Fotoresultat de


  • Umfrageteilnehmer
    76
Aber Ihr wisst doch was ich meine und worum es mir geht.
Deine Frage eigentliche Frage ist, ob Technik Können ersetzten kann.

Die Antwort ist: Ja und Nein, kommt drauf an, was dabei herauskommen soll. ;)
 
Technik kann Können und Sehen nicht ersetzen, nur unterstützen.....Ein "Profi" ( der Begriff wäre noch genauer zu definieren ) sucht besondere Blickwinkel, ahnt von wo er das besondere Foto machen kann und wann das Licht toll sein könnte. Daher wird er andere Fotos schießen als der "unbedarfte" Amateur der die Kamera zückt und abdrückt.
 
Ich könnte die Frage auch anders stellen:

Macht ein Laie bessere Fotos mit der Sony AIII, als ein "Könner" mit der Nikon D300? (Bei identischen Objektiven).

Würde ein dritter das sehen?
 
Macht ein Laie bessere Fotos mit der Sony AIII, als ein "Könner" mit der Nikon D300? (Bei identischen Objektiven).

Jetzt musst du nur noch definieren, was für dich ein "besseres" Foto wäre, dann könnte man vielleicht eine Antwort darauf finden.

Aber dein Hinweis auf "identische Objektive" gibt mir den Hinweis, dass für dich ein besseres Foto über die Bildqualität definiert ist. Mich, für meinen Teil, interessiert Bildqualität nicht, wenn ich ein Foto gut finden soll oder nicht. Da gibt es bei weitem wichtigere Kriterien. Aber der beginnende Fotoamateur muss dies erst einmal begreifen und überwinden. ;)

Ein Handwerker der seine Fotos in bester Bildqualität abliefern muss, weil Plakate, Broschüren usw. nur eine solche vertragen, wird auf dem besten Stand der Technik bleiben müssen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Dem Amateur kann dies komplett egal sein.
 
Mit Profi ist nicht nur jener gemeint, der sein Geld damit verdient, sondern auch all jene, die sich eingehend seit Jahren damit beschäftigen und gut auskennen. Und das andere sind Laien, die sich nur zum Teil auskennen. Letztere meinen aber oft, wenn sie eine neue Kamera kaufen, würden sie bessere Fotos machen. Das sind jetzt keine, die in Lightroom etwas nachbearbeiten und in RAW fotografieren. Ist das wirklich so schwer verständlich zu machen?

Es ist so schwer verständlich zu machen, weil du eine eigene Vorstellung davon hast was für dich ein Profi ist. Ein Profi verdient eben sein Geld mit der Fotografie. Alle anderen die kein Geld damit verdienen sind Amateure und nicht Laien.
Unter den Amateuren gibt es Laien die gerade angefangen haben oder sich nicht weiter mit der Materie beschäftigen wollen. Es gibt aber auch Fachleute unter den Amateuren, die sich schon Jahre lang mit Fotografie beschäftigen und auch super Bilder machen.
Ich könnte mich auch als Laie als Fotograf selbständig machen und versuchen mein Geld damit zu verdienen. Damit wäre ich Profi, ob ich davon leben könnte steht auf einem anderen Blatt.

Beispiel: Mein Bruder, ein fotografischer Laie, sah bei mir die alte Gh2, wie ich mit ihr filmte (= immer noch spitze und diesbezüglich ein Geheimtipp!) und sagte, "ach, ich habe die Gh4 gehabt, aber kam überhaupt nicht damit zurecht, habe sie dann verhökert (sicher nicht bei ebay, das mag er nicht). Sind die denn gut"?

Wenn ich dieses Beispiel lese und deine Posts hier, taucht immer wieder auf, dass du den Laien immer die neuste Technik zuordnest. Selber siehst du dich als erfahrener Fotograf (Profi) mit einer alten Kamera.
Meiner Meinung nach, suchst du mit dieser Umfrage nur die Bestätigung, dass du mit deiner alten Ausrüstung bessere Fotos machst, als die ganzen Laien da draußen mit ihren neusten Kameras.

Lass dir gesagt sein, ein erfahrener Amateur kann mit einer alten Kamera durchaus gute Bilder machen, er wird es aber auch mit der neusten Kamera machen können. Ein Laie wird mit der neusten Kamera bessere Bilder machen als mit einer veralteten Kamera. Ganz einfach weil die ganzen Automatiken besser geworden sind. Aber nicht alle, die die neuste Kamera haben sind Laien und können nicht damit umgehen. Manche haben halt auch nur Spaß an der neusten Technik und können trotzdem fotografieren.

Ein Profi stellt sich nicht die Frage ob die Kamera alt oder neu ist. Sie muss für seinen Job geeignet sein.
 
Mit Profi ist nicht nur jener gemeint, der sein Geld damit verdient, sondern auch all jene, die sich eingehend seit Jahren damit beschäftigen und gut auskennen. ... Ist das wirklich so schwer verständlich zu machen?.
Es ist so schwer verständlich zu machen, weil du eine eigene Vorstellung davon hast was für dich ein Profi ist. Ein Profi verdient eben sein Geld mit der Fotografie. Alle anderen die kein Geld damit verdienen sind Amateure und nicht Laien. ....
Es ist aber auch ganz leicht verständlich, dass der Begriff "Profi" in durchaus unterschiedlichen Kontext zu sehen ist. Profi im Wortsinne "Professional" ist jemand, der eine Sache berufsmäßig betreibt. Profi im allgemeinsprachlichen Sinne ist jemand, der eine Sache gut beherrscht. Qualtitative Zurordnungen sind letztendlich bei beiden schwer.
 
Jetzt musst du nur noch definieren, was für dich ein "besseres" Foto wäre, dann könnte man vielleicht eine Antwort darauf finden.

Diese Diskussion ist so alt wie Internetforen. „Bessere“ Fotos werden für die einen mit „technisch besser“ für die anderen mit „kreativ besser“ gleichgesetzt.

Was ein „gutes“ oder „besseres“ Foto ist, hat eine große Bandbreite und hängt eben viel von Geschmack, Anspruch, Intellekt, Kunst- und Fotografieverständnis, Interesse an bestimmten Themen und vielen weiteren Parametern ab. Für die einen ist eine Mauer mit aufgesprungen Stellen ein Meisterwerk, für andere einfach nur langweilig. Und so kann man das durch alle Fotografiebereiche durch deklinieren. Man wird auf keine allgemeingültige Meinung oder Bewertung kommen.

Und genauso trifft es für die Frage des Threads zu...
 
Ich finde schon die Fragestellung - noch dazu in der vom TO nachträglich geänderten Formulierung - absurd.

Man sollte erst mal definieren, worin sich ein besseres Foto von einem weniger guten unterscheidet. Technisch? Motivisch? Künstlerisch?

Ist die Frage, ob der "Profi" immer/meistens/häufiger/durchschnittlich bessere Fotos macht als der Nicht-Profi?

Also ich kenne einige "Profis", die mit Knipserei ihren Lebensunterhalt bestreiten, technisch versiert sind und kunsthandwerklich durchaus solide arbeiten, aber motivisch und künstlerisch nicht besser fotografieren können, als das, was meine Jüngste mit ihren Kumpelinen auf ihren Smartphones spontan zusammenknipsen.
 
Wir hatten das doch vor zwei/drei Jahren schon mal ...
Zitat: "Ich bin echt fasziniert, wie viel da durcheinandergeschmissen und vermengt wird, als gings drum, dass jeder eifersüchtig darüber wacht, seinen eigenen Guglhupf zusammenzurühren. Da wird Hobbyknipserei den Profianforderungen gegenübergestellt, da werden Standards der Studio-Produktfotografen zusammengewürfelt mit den Standards der Fotografen, die versuchen, ein Foto als gestalterisches (also künstlerisches) Medium zu sehen ... Peoplefotografen (Studio) müssen ihre Argumente mit Peoplefotografen (Straße) "teilen", kundenorientierte Erfordernisse werden mit lieberhaberorientierten Argumenten vermengt oder die Zustimmung der eigenen Omma soll das gleiche "Gewicht" haben wie das eines Fachmanns ... oder eines Jurors. Talent wird gegen Ausbildung ausgespielt."

Und alle reden von dem einen guten Bild ...
 
Es ist aber auch ganz leicht verständlich, dass der Begriff "Profi" in durchaus unterschiedlichen Kontext zu sehen ist. Profi im Wortsinne "Professional" ist jemand, der eine Sache berufsmäßig betreibt. Profi im allgemeinsprachlichen Sinne ist jemand, der eine Sache gut beherrscht. Qualtitative Zurordnungen sind letztendlich bei beiden schwer.

Richtig, so sehe ich das auch.

Und es geht mir hauptsächlich um den Umgang mit dem Fotoapparat und dem resultierenden Bild.
Und bei dem Thema ertappe ich mich selbst, dass ich immer auf der Suche nach dem besten Equipment bin, obwohl ich das alte noch lange nicht ausgereizt habe. Wenn ich dann Vergleichfotos oder Filme mache, muss ich manchmal erst lesen, um zu sehen, aus welchem Equipment das Foto oder Clip entstand, bei allen Vor- und Nachteilen, die einzelne mit sich bringen.

Ich bin ein "Lernender" und habe verschiedene Fotoapparate wie auch Filmkameras. Als 4K heraus kam, krachten die alten Kameras in den Keller, als würde jeder mit Lightroom zu Hause an Ausschnitten arbeiten und Plakate drucken wollen oder übers Internet 4 K sehen können. (bei mir geht manchmal nur 720).

Es geht mir um dies sucht-und kaufrausch beladene Hamsterrad!

Meinen Bruder konnte ich verstehen, weil er die Zusammenhänge falsch geordnet hatte. "Andere Kamera, bessere Fotos".

Aber es ist ein allgemeines Thema, was sicher auch sehr viele hier im Forum betrifft, wenn man zu sich ehrlich ist.
 
Es geht mir um dies sucht-und kaufrausch beladene Hamsterrad!

Ja um was geht es dir denn? Was hat denn deine Eingangsfrage mit Sucht, Kaufrausch und Hamsterrad zu tun? Du änderst jetzt zum zweiten Mal den Hintergrund deiner Frage.

Was hat Profi versus Laie mit Kaufrausch und Hamsterrad zu tun.

Aber es ist ein allgemeines Thema, was sicher auch sehr viele hier im Forum betrifft, wenn man zu sich ehrlich ist.

Nein ich glaube nicht, dass es wirklich sehr viele hier im Forum betrifft. Wenn du ehrlich zu dir selber bist, bist du im Moment der Einzige der sich so sehr an der Kombination Laie und neuste Technik aufreibt.

Nicht jeder der die neuste Technik hat, ist süchtig oder dem Kaufrausch verfallen. Auch nicht wenn er Laie bzw. Einsteiger ist. Mit einer Kamera muss man ja anfangen und wenn das halt das neuste Modell ist und man es sich leisten kann, ist das halt so.

Wenn du mit deiner alten Ausrüstung bessere Fotos machst dann sei doch stolz drauf. Wenn du dir keine bessere Kamera leisten kannst musst du halt das beste aus deiner alten herausholen. Wenn du dir die neuste Kamera leisten kannst und sie dir doch nicht holst ist das deine freie Entscheidung. Aber du kannst doch anderen deswegen keinen Kaufrausch unterstellen.

Ich persönlich glaube, du hast ein Problem damit, dass andere Fotografen mit nichts so viel Erfahrung wie du, die neusten Kameras haben. Da solltest du aber drüber stehen und dich davon frei machen, wenn du doch gute Fotos machst ist doch alles in Ordnung.
 
Ja um was geht es dir denn? ...
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Was sind denn das für Spekulationen und Mutmaßungen?

Noch einmal zum Mitschreiben, damit Du meine Eingangsfrage, die wohl nicht verständlich genug rüber gekommen ist, vielleicht verstehst.

Die Ausgangsfrage war: Kann ein Profi (= Könner, auch der wissende Amateur!!) mit älterem Equipment bessere Fotos machen, als ein Laie mit neuestem?
Oder braucht es immer das neueste Equipment?

Warum stelle ich die Frage?

Weil wir in kleinem Kreis darüber diskutierten und weil ich mein eigenes Kaufverhalten hinterfragte.

Eine Ansicht meinte beispielsweise, ja, das sei notwendig, weil die Technik so schnell voran schreitet. Ich entgegnete, wenn sich jemand auskennt, kann er mit 10 Jahre alter Technik (D300 oder Gh2) wesentlich bessere Fotos machen, als ein Laie mit neuester.

Denn was nützt es dem Laien, wenn er bestes Equipment vor sich hat, es aber nicht im geringsten ausreizen kann. Und das kann man auch auf die Halblaien etc. übertragen.

Beispiel und oft zitiert: Bei der Filmkamera kam einmal der Einwand eines Users, er habe die Arri Alexa gekauft, die sei absoluter Mist, weil nur schlechtes dabei heraus kam.

Ich habe beispielsweise eine Sony FS700 mit 4K, FS100 und Panasonic AG101. Letztere habe ich viele Jahre, erst jetzt habe ich aber heraus gefunden, wie ich sehr gut aussehende Filme damit drehe, weil die Einstellungen so vielfältig sind und ich zuvor aus Unkenntnis so viele Fehler gemacht hatte.

Die FS700 (die mit Atomos Shogun einer PXW FS7 in kaum etwas nachsteht) ist die beste, ja, aber ich werde sie dennoch wieder verkaufen, weil ich mit den Ergebnissen der anderen inzwischen mehr als zufrieden bin, so ich sie richtig bediene. Ich benötige kein 4K.
Und es geht mir nicht vordergründig ums Geld oder gar Neid, wie Du mir zu unterstellen versuchst, sondern um den unentwegten kranken (System-) Wechsel und Neukauf, der auch mich betrifft. Ich habe inzwischen DX, FX, Vollformat und unendlich viele Objektive und Adapter (5 Fotoapparate und 6 Filmkameras).

Jetzt ein wenig verstanden? Oder immer noch alles widersprüchlich für Dich?
Wenn ja, dann lassen wir es....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Kommt drauf an" fehlt als Antwortmöglichkeit!

Bei uns gibt es einige Profis (sprich: Menschen, die ihren Lebensunterhalt mit der Fotografie bestreiten), die entweder mit katastrophaler Ausrüstung fotografieren (da kam bis vor kurzem noch die Bridge-Cam mit zur Hochzeit …) oder vernünftige Ausrüstung haben, aber irgendwie nicht damit umgehen können.

Teils hängen Hochzeitsfotos im Schaufenster, bei deren Anblick es mich schaudert! Sonne pur, Mittags um zwölf, Blende >10, fotografiert auf dem Kinderspielplatz.

Da sind einige engagierte, fähige Hobbyfotografen (oder nebenberufliche Fotografen) deutlich besser.

Lässt sich sicher nicht pauschalisieren, aber hier in der Stadt beobachte ich das leider so. Und frage mich immer wieder, wie sich manche Studios halten können :rolleyes:
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Ich kann das gut nachvollziehen was Du schreibst und jene Erfahrungen habe ich auch schon mehrfach gemacht, Dein Beispiel mit dem Schaufenster trifft es.
Aber wenn einer etwas kann, dann denke ich mir, kann er selbst mit einer guten Bridge, wie beispielsweise einer Sony RX10, beste Hochzeitsfotos kreieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oder braucht es immer das neueste Equipment?
Spätestens seit 2005 gibt es keine wirklich schlechten DSLR mehr auf dem Markt. DSLM kamen sowieso später und auch da gibt es nichts Unbrauchbares. Was Bridge-Kameras betrifft, habe ich keine Erfahrungen.

Also jeder kann mit seiner bestehenden Ausrüstung gute Fotos machen, sogar im Sinne von guter, bzw. ausreichender Bildqualität. Wenn nicht, liegt es nicht an den Möglichkeiten von Kameras oder Objektiven. Wer meint, mit der neuesten Kamera würden auch die Fotos "besser", belügt sich selbst oder den vor dem er sich rechtfertigen muss, oder glaubt es zu müssen.

Die einzigen Fotos, die bei mir zu Hause an der Wand hängen, sind mit einer 350D und einem EF-S 18-55 IS II gemacht. Ich hätte sie ja nicht aufgehängt, aber meiner Frau gefallen sie und auch sonst hat sich noch kein Besucher darüber beschwert. :)
 
Borgjefell, ja, hab es hoffentlich mit dem vorigen Post beantwortet.

Das Problem ist für mich aber bei dem Thema vorrangig, muss es wirklich immer neuestes Equipment sein? Vor allem für die Laien, die nicht annähernd das vorige ausreizen konnten?

Ich verstehe nicht, warum das ein Problem sein soll. Wenn sich Laien/Amateure... neuestes Equipment leisten können und daran dann viel Freude haben, ist doch alles gut. Die Hersteller und Händler haben Umsatz gemacht und der Laie/Amateur hat viel Freude am neuen Hobbygerät. Und ist sogar noch harmlos, da man damit niemandem wehtut.

Und was die Qualität der Bilder anbelangt, sehe ich es einfach so. Der (echte) Profi (Berufsfotograf) muss Ergebnisse liefern, die den Kunden gefallen, der Laie/Amateur kann das tun, was einem selbst gefällt.
 


Ich benötige kein 4K.

Und es geht mir nicht vordergründig ums Geld oder gar Neid, wie Du mir zu unterstellen versuchst, sondern um den unentwegten kranken (System-) Wechsel und Neukauf, der auch mich betrifft. Ich habe inzwischen DX, FX, Vollformat und unendlich viele Objektive und Adapter (5 Fotoapparate und 6 Filmkameras).


Warum benötigst du denn kein 4K? Weil du das passende Ausgabegerät nicht hast oder die Unterschiede nicht siehst oder dir die bisherige Qualität ausreicht? Aber was wäre daran verwerflich, dass sich jemand anders entscheidet?

Zum einen: Kranke Leute gibt es in allen Bereichen. Aber wer wechselt unentwegt das System? Ich kenne da nicht so viele Leute. Und wenn dich deine vielen Apparate und Kameras belasten, dann verkaufe doch welche. Ist halt ein wenig aufwendig.
 
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