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Probleme mit Tamron 17-50 - Tonnenverzeichnung

dimiks

Themenersteller
Werte Forummitglieder,

ich habe ein Problem mit meinem "immer drauf" Tamron 17-50.
Und zwar verzeichnet es sehr, sehr stark (siehe Bilder).

Nun zu meinen Fragen:

1. Ist das "normal" bei diesem Objektiv? Oder ist das ein Fall für eine Reklamation?

2. Hätten Objektive mit ähnlichen Werten auch dieses Problem?

3. Welches Objektiv mit ähnlichen Werten hätte diese Problem nicht?

4. Wie kann ich die Verzeichnung mit möglichst wenig Aufwand korrigieren?

Vielen Dank!

Canon 50D + 17-50 Tamron
 
Also ich habe zwar kein Tamron, aber mein Sigma 18-200 hat am kurzen Ende ähnliche Verzerrungen, das liegt einfach an der Brennweite (equiv. ~28mm KB). Wenn ich mir die Bilder die ich analog mit nem 24er oder 28er gemacht habe, findet sich das da auch leicht.

Ausgleichen kannst du das bspw in Photoshop oder Lightroom mit der Objektivkorrektur. In wie weit andere Programme das anbieten kann dir bestimmt Google verraten ;)
 
Korrigieren kannst du das in jedem RAW-Konverter. Sogar für ganze Bildserien auf einmal.
 
Ja ist normal. besonders bei 17mm.
Wirst bei jedem Objektiv mehr oder weniger haben.

Lässt sich aber digital korrigieren.
 
ich habe ein Problem mit meinem "immer drauf" Tamron 17-50.
Und zwar verzeichnet es sehr, sehr stark (siehe Bilder).

Nun zu meinen Fragen:

1. Ist das "normal" bei diesem Objektiv? Oder ist das ein Fall für eine Reklamation?

Das ist ein Tribut an Zoom-Objektive...

2. Hätten Objektive mit ähnlichen Werten auch dieses Problem?

Im Prinzip JA, das eine mehr, das andere weniger...

3. Welches Objektiv mit ähnlichen Werten hätte diese Problem nicht?

Da müssen gut korrigierte Festbrennweiten ran. Diese kosten dann allerdings deutlich mehr...

4. Wie kann ich die Verzeichnung mit möglichst wenig Aufwand korrigieren?

Da könnten Dir aktuelle RAW-Converter weiterhelfen. Allerdings musst Du Dir auch der Tatsache bewußt sein, daß in stark zu korrigierenden Bildbereichen ein Qualitätsverlust (durch Interpolation) eintreten wird...
 
Das ist halt nur ein Tamron. Das ist auch normal für Tamron.

LG Falko
 
Oh, wow, vielen Dank für die vielen Antworten!

Ich habe gerade das erste Bild mit Photoshop korrigiert.

Geht es eigentlich mit beiligenden Canon Programmen?
Mit Digital Photo Professional, o.ä.?

Ich finds nicht...

"Mein 16-35 II verzeichnet auch - trotz L und anderem Preis..."

Oh... gut, dann werde ich mich nicht mehr beschweren...
 
So, ich habe mit Photoshop rumgespielt.
Das sieht jetzt besser aus. (Glaube ich.)
Ist aber ziemlich auffendig, ich frage mich, ob es automatisierte Funktion gibt...
 
Im Raw-Konverter das Objektivprofil auswählen, und schon geht es völlig automatisch.
 
Ist aber ziemlich auffendig, ich frage mich, ob es automatisierte Funktion gibt...

Mach DPP auf, wähle ein Raw Bild an => Werkzeugpalette => Register "NR/Obejktiv/ALO" => Objektivfehlkorrektur abstimmen => Verzeichnung => Fenster schließen, auf bearbeitetes Raw mit rechter Maustaste klicken => Rezept in Zwischenablage kopieren => alle Raw Dateien auswählen die korrigiert werden sollen => rechte Maustaste => Rezept einfügen...
 
Mach DPP auf, wähle ein Raw Bild an => Werkzeugpalette => Register "NR/Obejktiv/ALO" => Objektivfehlkorrektur abstimmen => Verzeichnung => Fenster schließen, auf bearbeitetes Raw mit rechter Maustaste klicken => Rezept in Zwischenablage kopieren => alle Raw Dateien auswählen die korrigiert werden sollen => rechte Maustaste => Rezept einfügen...

Das Dumme ist nur, daß auch alle anderen Entwicklungseinstellungen mit dem Rezept übertragen werden...:mad:
 
Dann sollte man halt nur die Objektivkorrektur anwenden, alle anderen Einstellungen erst hinterher...

- und genau das geht nicht, denn alle anderen Einstellungen des "Vorlagebildes" werden von dem Rezept ebenfalls übertragen. Das bedeutet, daß beispielsweise der Weißabgleich in den anderen Bildern ebenfalls geändert wird u.s.w....
 
Tamron 17-50 und EOS-50D mögen sich nicht..... kann ich nur bestätigen. Habe gleiche Symptome.

Geht der Unsinn hier weiter? - mit lapidaren Behauptungen? Wenn Ihr hier etwas in die Welt setzt, dann belegt das auch bitte.

Was soll sich optisch da abspielen? Keine Kamera kann der Welt kann die Rechnung eines Objektivs durcheinander bringen.

Je nach Sensor kann es Unterschiede in der Auflösung geben, aber doch nicht in der Verzeichnung etc.

Übertrage diesen Gedankengang doch mal auf analoges Material. Ein Kodak zeigt eine andere tonnenförmige Verzeichnung im WW als ein Fujifilm?
 
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