Hier im Thread wird eine Lösung aufgezeigt. Wenn man dein Bild bearbeitet wieder einstellen darf, kann ich gerne mal ein Bsp. zeigen, dass es funktioniert.

Der Schritt des Weichzeichnens (ich nutzte hier surfaceBlur) fällt bei deiner Originaldatei nat. weg.
Bei JPEG muss man also offenbar mit einer gewissen Stärke von Tonwertabrissen rechnen, auch mit Dithering (oder PS hat beim Komprimieren ne Macke??)
Beides
Wenn man bspw. das bandingfreie TIF mit Faststone als JPEG erneut speichert, kann man RGB (ohne Huffmann), statt YCbCr wählen und erhält ein besseres Ergebnis, als mit Photoshop. (Photoshop -> 8bitTIF -> Fastsone -> RGB-JPEG)
Das klappt auch an der Datei des TO (nach vorherigem entfernen des Bandings in 16bit, wie in o.a. Link beschrieben - sogar unter der 500kb-Forums-Grenze), wenn man nicht grad zu 500% rein zoomt, denn dann sieht man nat. Kompressionsartefakte (aber kein Banding).

Photoshop kann man bei solchen Verläufen vergessen, wenn man nicht png, tif, oder sonst. verlustfreie Formate nutzt, oder (bereits stark sichtbares) zusätzliches Rauschen hinzufügt.
Das Rauschen als zusätzliche Ditherlösung (zu den direkt geditherten Verläufen) bei solch feinen Verläufen wird auch die Lösung sein, falls PSE kein 16bit kann. Kenne aber PSE nicht.