Jetzt mal nicht zu voreilig...
Der Blitz feuert nun einfach so viele Blitze ab, dass einer davon die verkürzte Zeit trifft. Das hat aber den Effekt, dass die Blitzleistung frappant abnimmt und nach meiner Erfahrung länger zum wiederaufladen braucht.
Auch wenn es hier nicht so genau drauf ankommt - dennoch mal zu meinem / allgemeinen Verständnis.
Wenn die Belichtung kürzer als die minimale Syncronzeit wird, dann ist der Schlitzverschluss der Kamers zu keinem Zeitpunkt mehr komplett geöffnet. Das heißt ein einzelner Blitz kann bei eine Belichtung kürzer 1/200s nicht mehr das ganze Bild auf einmal belichten. Die Lösung ist simpel: Einfach mehrfach innerhalb der Belichtungszeit losblitzen.
Da das Dilamma. Die Blitzleitung nimmt rapide ab, weil eben in superkurzerzeit - quasi ohne aufladen - mehrere Blitze erzeugt werden müssen.
Die Reichtweite nimmt extrem ab. So ist die Kurzzeitsyncronisation tatsächlich nur zum aufhellen zu gebrauchen. Also: Protrait draußen bei Offenblende.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege
Wenn es um Bilder im Wald geht, und NICHT genug Licht da ist, dann sollte die Belichtungszeit auch NICHT kürzer als die möglichen 1/200 werden.
Wenn die Radler zu schnell sind, weiter weg gehen.
Blitz hilft auch einfrieren. (also bei Zeiten unter 1/200)
Blende etwas weiter auf....
ISO etwas nach oben.
Möglicherweise ein Lichtstärkeres Objektiv einsetzen. Dann aber auch: Weiter weg (und nicht wieder ranzoomen

) - sonst fehlt Dir die Tiefenschärfe.
Will sagen: Die vielen Kleinen Parameter machen den Unterschied. Auch mit einer D3 ist die physikalischen Gegebenheiten nicht anders.