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Probleme mit D300 - DSLR-Anfänger

Danke erstmal! Wir fliegen im Frühjahr nach Japan und wollten dort noch andere Objektive kaufen und deshalb hab ich erstmal dat 18-55er hier gekauft um ein wenig zu üben! ;)
 
Das Buch "Nikon Fotografie" von Michael Gradias könnte dir weiterhelfen..
Da steht echt alles drinnen.

Nikon Geschichte, Technik, Bedienung, Fotoschule usw...

Bin zwar kein Anfänger, habe es mir tzotzdem gekauft und finde es toll..

Wirf mal nen Blick rein wenn du es irgendwo rumstehen siehst :)

Grußß Chris
 
Mit was für einer Belichtungszeit schießt zu? Und Blende?

Was willst du mit einer entsprechenden Antwort anfangen?
Ohne die Bedingungen zu kennen ist die Information nichtssagend.
 
Ich werde nie verstehen wieso immer wieder behauptet wird eine D300 sei zu kompliziert für Einsteiger. Sofern jemand wirklich Interesse an Fotografie hat dann ist sie sogar perfekt. Wenn man erstmal die wichtigsten Grundsätze von Belichtungszeit, Blede, Iso, den Zusammenhang mit der Brennweite u.ä. verstanden hat, dann kann man ganz schnell auf die blöden Motivprogramme verzichten wie sie die Consumermodelle bieten. Hab ich doch oft genug schon erlebt - Leute kaufen sich eine Dslr weil die ja soooo tolle Fotos machen und fotografieren zeitlebens nur mit den Motivprogrammen und da meist im Vollautomatikmodus. Da springt dann noch der Blitz automatisch hoch :).
Für einen einigermaßen ambitionierten Einsteiger ist die D300 ein Sahnestück (Anschaffungskosten außenvor) - meine Meinung.
 
Nun ja, das Problem ist halt, dass eine D300(s) einfach ein bißchen mehr Wissen voraussetzt. Wenn man ohne Ahnung mit einer D300 rumknipst, wird man idR von den Ergebnissen eher enttäuscht sein.
Wie hat ein User hier geschrieben: Nach dem Umstieg von der D80 (oder D90) auf die D300 hat er eine Weile gebraucht, um wieder das selbe Niveau zu erreichen. Natürlich hat sie deutlich mehr Potenzial - am Anfang aber auch deutlich mehr Frust-Potenzial.
Und: Bei der Kombi D300 und 18-55 passt das Verhältnis Kamera - Objektiv nicht. Bessere Objektive und (vergleichsweise) schlechtere Kamera bringt unterm Strich mehr wie schlechtere Objektive und bessere Kamera. Ist einfach so. Für die Preisdifferenz der D90 zur D300 bekommt man schon ein gutes (ggfs. zusätzliches) Objektiv.
 
Also das mit der Kombination Objektiv-Body stimmt natürlich ja. Ein vernünftiges Glas hat sich eine D300 schon verdient, dann werden sich aber auch bald ordentliche Ergebnisse erzielen lassen. Vorausgesetzt immer dass man sich mit der Materie ein wenig auseinandersetzt.
Ich kann halt einfach die Motivprogramme ganz und gar nicht leiden :D
 
Nun ja, das Problem ist halt, dass eine D300(s) einfach ein bißchen mehr Wissen voraussetzt.
Ja? Was ist denn bezogen auf das Fotografieren so besonderes an der D300 gegenüber der D90? Mir will da nicht wirklich was einfallen.

Wenn man ohne Ahnung mit einer D300 rumknipst, wird man idR von den Ergebnissen eher enttäuscht sein.
Bei einer D90 oder D3000 nicht?

Meiner bescheidenen Meinung nach, wird da ein zu großes Mysterium um (Semi-)Profi-Kameras gemacht. Das Fotografieren an sich ist vollkommen gleich.
 
Ja? Was ist denn bezogen auf das Fotografieren so besonderes an der D300 gegenüber der D90? Mir will da nicht wirklich was einfallen.


Bei einer D90 oder D3000 nicht?

Meiner bescheidenen Meinung nach, wird da ein zu großes Mysterium um (Semi-)Profi-Kameras gemacht. Das Fotografieren an sich ist vollkommen gleich.

:top:
 
Wenn man erstmal die wichtigsten Grundsätze von Belichtungszeit, Blede, Iso, den Zusammenhang mit der Brennweite u.ä. verstanden hat, dann kann man ganz schnell auf die blöden Motivprogramme verzichten wie sie die Consumermodelle bieten

Natürlich kann man auf Motivprogramme verzichten. Aber was spricht dagegen, wenn's schnell gehen muß, trotzdem auch mal die Automatik zu verwenden. Dem Foto sieht man nicht an, wer die Blende und Verschlußzeit eingestellt hat. Ich glaube eher, daß Programme in der Kamera in Zukunft noch wesentlich mehr bieten werden. Was ich bei der D7000 u.a. sehr gelungen finde, daß alle Motivprogramme auf Scene liegen. Das Wählrad ist dadurch super übersichtlich.
 
Ja? Was ist denn bezogen auf das Fotografieren so besonderes an der D300 gegenüber der D90? Mir will da nicht wirklich was einfallen.


Bei einer D90 oder D3000 nicht?

Meiner bescheidenen Meinung nach, wird da ein zu großes Mysterium um (Semi-)Profi-Kameras gemacht. Das Fotografieren an sich ist vollkommen gleich.
Genau so isses. Das war bei den analogen SLR nicht viel anders.

Bei den Problemen die der TO schildert, fehlt es wohl schlichtweg an den Grundkenntnissen.
Deshalb "Fotolehrgang" wie bereits erwähnt.
 
Natürlich kann man auf Motivprogramme verzichten. Aber was spricht dagegen, wenn's schnell gehen muß, trotzdem auch mal die Automatik zu verwenden. Dem Foto sieht man nicht an, wer die Blende und Verschlußzeit eingestellt hat. Ich glaube eher, daß Programme in der Kamera in Zukunft noch wesentlich mehr bieten werden. Was ich bei der D7000 u.a. sehr gelungen finde, daß alle Motivprogramme auf Scene liegen. Das Wählrad ist dadurch super übersichtlich.

Ja klar, wenn man`s mal beherrscht ist das auch ne feine Sache. Aber ist es nicht so dass viele Einsteiger sich mal ne Kamera kaufen und nachdem das Handbuch ja so dick ist wird erstmal alles mit dem "grünen Kästchen" fotografiert. Das schleicht sich dann so ein und ich bin mir sicher dass es nicht wenige sind die auch nach Jahren noch nicht einmal den A, S, oder auch P Modus ausprobiert haben. Ich kenne jedenfalls viele solcher Fotografen.
Die D300 ist da schon ein wenig anders, man wird sich quasi zwangsläufig etwas mehr mit der Materie auseinandersetzen. Die Programmautomatik ist im Übrigen ja auch quasi "idiotensicher".
 
...Das schleicht sich dann so ein und ich bin mir sicher dass es nicht wenige sind die auch nach Jahren noch nicht einmal den A, S, oder auch P Modus ausprobiert haben...

Ich bin genau das andre extrem: hab noch nie mit was andrem außer M fotografiert weil sich oft lichtverhältnisse aus hell/dunkel überlagern und woher soll die kamera wissen was mich nun mehr interessiert: die details im schatten oder die im hellen? Nene, dann lieber einen testshot mehr und dadurch die volle kontrolle behalten.
 
Ja? Was ist denn bezogen auf das Fotografieren so besonderes an der D300 gegenüber der D90? Mir will da nicht wirklich was einfallen.[...]
Meiner bescheidenen Meinung nach, wird da ein zu großes Mysterium um (Semi-)Profi-Kameras gemacht. Das Fotografieren an sich ist vollkommen gleich.

Ein Unterschied:
Schon alleine die unterschiedliche Weise, wie die kamerainterne Raw-Konvertierung abläuft.
Bei den (Semi-)Profimodellen wird bei Auwahl des jpg-Modus erst mal grundsätzlich nicht allzu stark geschärft, die Kontraste werden nicht allzu stark angehoben und die Farben bleiben doch recht neutral, damit ein nachträgliches Bearbeiten auch noch "gut" möglich ist. (Raw wäre natürlich geeigneter)

Bei den Comsumer-Modellen wird ein Auge darauf gelegt, dass Out-of-Cam schon gute brauchbare geschärfte, kontrastreiche und evtl farbenfrohe Aufnahmen herauskommen.

--> Unterschied ist bei jpgs durchaus da...
(und der "normale" Anfänger wird sich erst mal nicht mit Raw und Nachbearbeitung rumschlagen wollen)


Denke aber, die Anfangsfrage des TO ist schon etwas länger geklärt und die Diskussion führt mal wieder auf nichts hinaus...

-------------------------
 
Im Prinzip ja, wobei ich doch +dringend+ die Lektüre des Fotolehrgangs empfehlen würde.


Nun ja, jetzt ist es eh passiert, aber eine Nikon D300 mit einem 18-55er Kitobjektiv ist ganz ehrlich definitiv keine gute Investition. Die Kamera ist für einen Anfänger "too much", da wäre eine D90 mit einem hochwertigeren Objektiv bzw. mehreren Objektiven sicher die bessere Wahl gewesen. Die D300 ist ein Profi-Gerät, dessen Bedienung entsprechende Kenntnisse voraussetzt. Und eine D300 mit 18-55 ... das ist ja fast schon Perlen vor die Säue geworfen. Das Verhältnis Kamera - Objektiv stimmt hier nicht.
Aber wie gesagt, jetzt ist es ja schon passiert und es gilt, unter den gegebenen Voraussetzungen das meiste rauszuholen. Also: Fotolehrgang lesen und üben. Mit dem P-Modus fährt man anfangs auf jeden Fall am besten.

ich rede von der cam nicht vom objektiv das is ne andere geschichte.
 
Ein Unterschied:
Schon alleine die unterschiedliche Weise, wie die kamerainterne Raw-Konvertierung abläuft.
...
(und der "normale" Anfänger wird sich erst mal nicht mit Raw und Nachbearbeitung rumschlagen wollen)
Ich denke das erste wird überbewertet, das zweite ist eine Vermutung. Die JPG-Verarbeitung ist ja schnell angepasst, wenn man kein RAW will. Man kann auch in x Foren 1000 mal nachlesen, dass DSLRs im allgemeinen zu weniger bunten und überschärften Bildern neigen. Bei meiner D70 war das in der Werkseinstellung auch so, ebenfalls eher eine Einsteigerkamera.

Letztlich geht es doch aber um Erfolgserlebnisse für den Anfänger. Da finde ich wiederum, dass der bessere AF und der 100%-Sucher, die direktere Bedienung über Knöpfe statt Menü dem Anfänger eher Unterstützen. Bei Leuten, deren Frustschwelle ohnehin schon extrem niedrig liegt, ist eine DSLR vielleicht grundsätzlich nicht zu empfehlen.
 
Danke erstmal! Wir fliegen im Frühjahr nach Japan und wollten dort noch andere Objektive kaufen und deshalb hab ich erstmal dat 18-55er hier gekauft um ein wenig zu üben! ;)
Das kann ich nicht nachvollziehen. ich hätte das 1.8/50mm gekauft. Damit könntest Du auch über, für den gleiche Preis aber gleichzeitig optisch ein um Klassen bessere Qualität bekommen :grumble:
 
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