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Probleme mit AF beim Verwendung eines Aufstekblitz

d800, sb700, 50 1.8g hier...
 
Passiert bei mir mit Tokina 12-24 II und dem SB-700 an der D90. Auch wenn das aktivierte AF-Hilfslicht wegen ausreichender Helligkeit garnicht erst anspringt.

Dem Nikonservice ist das Problem nicht bekannt. Anscheinend verfolgen die keine Forendiskussionen und können auch nicht googlen ;)

Aber ich weiß auch nicht ob der Nikonservice da helfen kann, da es bei mir ja nur in Verbindung mit dem Tokina auftritt. Sigma 30mm 1.4, Nikon 50 1.8D und Tamron 70-300 di VC USD xD WTF verursachen soweit ich das bisher feststellen konnte keine Probleme.
 
Ich habe jetzt Nikon über Facebook angeschrieben, bin gespannt was da raus kommt.
 
Ich habe aufgegeben.
Habe dem Support einige Beispiele geschickt, nach eine Weile konnten die es nachvollziehen :rolleyes:
Zuletzt kam die komische Erklärung, die Farbe des Lichtes(Mischlicht)wäre schuld.
Ich hatte keine Lust es noch mal zu schreiben, dass auch bei abgedecktem licht gibt eine Fehlfokusierung.
Ich habe das z.B. bei 28/1.8, 50/1.8 und bei 85/1.8 alle AF-S,festgestellt.
 
Yupp, reihe mich da mal ein SB910 und SB700 machen mit dem Sigma 34 1,4 an der D800 und (E) auch Probleme - mit den "billigen" Yongnuos geht es problemlos.
Ich habe als Lösung auch das AF-Hilfslicht abgeschaltet, der AF der D800 ist, für mich, auch bei sehr wenig Licht zuverlässig genung.
Aber eigentl. ein Nogo von N :o würde ich es brauchen hätte ich mich bestimmt geärgert.
 
"Beruhigend" zu lesen, daß auch die aktuellen Kameras Probleme haben. Wobei meine D700 weniger auffällig als die D3s ist.
 
Heute habe ich eine Antwort von Nikon Support bekommen.

Sehr geehrter Herr .....,
vielen Dank für Ihre Antwort.Nach Rücksprache mit unserer technischen Abteilung kann ich bestätigen, dass es mit der Rotverschiebung beziehungsweise der höheren Wellenlänge des roten Lichts zu tun hat. Diese führt zu einer größeren Toleranz beim Fokussieren bei Verwendung des AF-Hilfslicht eines externen Blitzes. Dies ist ein physikalisches Problem und wird bei jedem Blitz so auftauchen.Das Phänomen verstärkt sich, wenn weit offene Blenden verwendet werden. Wir empfehlen daher, bei Verwendung des AF-Hilfslichts externer Blitzgeräte um zwei bis vier Stufen abzublenden.Außerdem kann dieses Phänomen an der D800 zusätzlich verstärkt auftauchen, da dieses Modell aufgrund der hohen Auflösung die feinste AF-Toleranz all unserer Kameras aufweist und dadurch von diesem Effekt stärker betroffen ist.Ich würde Ihnen außerdem raten, sicherzustellen, dass Ihre D800 nicht von vornherein einen Rück- oder Frontfokus aufweist, um den Grundbereich des AF zu mitteln und so dem Phänomen bei Verwendung des AF-Hilfslichts externer Blitzgeräte weniger Freiraum zu gewähren.Von hier aus kann man dann üben, mit externen Blitzen und AF-Hilfslicht zu fokussieren, ohne Probleme mit der größeren AF-Toleranz zu bekommen.


Und was sagt ihr dazu?
 
Wie soll das mit dem Üben gehen? Der AF greift daneben, fertig. Man könnte dann höchstens noch manuell eingreifen, bei den Nikkoren geht das ja.
 
Pentax scheint es schon früher gewusst zu haben und verwendet grünes AF Hilfslicht bei der K5. Vielleicht könnte man die externen Blitze umbauen, freue mich schon auf die Themen in der Bastelecke.

Ich habe mir die Mühe gemacht und es ausgemessen, wenn ich mit meiner D800 und AF Hilfslicht vom SB900 arbeiten muss stell ich die AF Korrektur 7 Einheiten ins minus und gut ist, meistens ist jedoch AF Hilfslicht aus.
 
Vielleicht sollte Nikon ein Workshop anbieten: Wie treffe ich mit meiner Nikon richtig :lol:
Mir ist es egal woran es liegt , und wo das Problem liegt. Ich kann das nur nicht verstehen das eine Ausrüstung die 3000 € kostet nicht in der Lage ist ein vernünftiges Foto zu machen. Wie soll ich das jemand erklären das eine kompakte Kamera für 50€ besser trifft mit internem Blitz als meine teuere Nikon:mad:
 
nicht in der Lage ist ein vernünftiges Foto zu machen. Wie soll ich das jemand erklären das eine kompakte Kamera für 50€ besser trifft mit internem Blitz als meine teuere Nikon:mad:

Naja, jetzt lass mal die Pferde im Stall.
Das ist schon ärgerlich wenn etwas nicht funktioniert, aber gerade der AF der D800 trifft noch bei einem Licht wo andere lange dem Auslöser abgegeben haben.
Ich finde es immer wieder erstaunlich bei wie wenig Licht das Teil noch scharfstellt.
Dort wo ich schon fast nix mehr sehe findet sie noch genügend Kontrast zum scharfstellen.
Und wenn es so dunkel ist das nichts mehr funktioniert - dann nehme ich meinen LED Lenser als AF-Hilfslicht - steht dann sowieso auf einem Stativ :ugly:
 
Dass div. Nikon Kameras mit den externen Aufsteckblitzen bei Nutzung des AF Hilfslichtes zu einem Fehlfokus neigen, wurde schon hier div. Male diskutiert. Ist also nichts Neues, wenn auch ärgerlich. Die wahrscheinlichste Fehlerquelle dürften sphärische und chromatische Abberationen im gesamten Linsensystem bis zum Phasen-AF sein.

Je nachdem wie hell/dunkel es ist, kann man das Hilfslicht deaktivieren oder optional eine kleine Taschenlampe benutzen. Meist findet man immer etwas, was genügend Licht abgibt, damit der AF scharfstellen kann.

Ggf. kann man auch andere Systemblitze ausprobieren, meines Wissens sind insbesondere die SB700 und SB900 vom Hilfslichtproblem betroffen, evtl. hilft ein Tausch zu Metz o. Nissin. Wie so oft in der Fotografie muss man sich gelegentlich mit den Gegebenheiten arrangieren. Ist der Fehler systematisch, kann man ihn in der Regel auch korrigieren. Problematisch sind nur die erratischen Fehlermechanismen, hier kann man nicht groß etwas machen außer dem Grundsatz: Viel hilft viel und irgendwann kommt dann ein gelungenes Foto raus.
 
Mir fällt gerade ein, daß die D700 und die D800 ja ein eingebautes Hilfslicht haben. Das funktioniert unabhängig von der Einstellung des SB-900. Hat das mal jemand ausprobiert? Also von denen, die deutliche Probleme mit dem roten LED-Licht haben. Ich habe die bei der D700 nur wenig. Theoretisch müßte das besser sein.
 
d800 - hilfslicht am blitz (sb700) aus und hilfslicht der kamera leuchten lassen - funktioniert.
allerdings find ichs trotzdem nicht in ordnung mit einer fotoausrüstung aus einem hause (d800,sb700,50 1.8g) die soviel kostet we ein kleinwagen diesen derben fehlfokus zu haben wenn ich das system benutze wie es gedacht ist.
und die meldung von nikon von wegen abblenden bis der arzt kommt - soll das ein witz sein? ...
 
Beim Abblenden dehnt sich der Schärfebereich eher nach hinten aus. Aber da liegt die Schärfe ja schon.

wenn du nur genügend abblendest wirds irgendwann sogar vorn scharf.
wenn du ein objektiv verwendest dessen blende nicht weit genug geschlossen werden kann, bieten sie dir sicher günstig das 105 micro an - das kannst du dann bis 32 abblenden. falls dann lichtprobleme auftreten, bieten sie dir sicher soviele sb910 zum kauf an wie du brauchst um zusätzlich aufzublitzen - nikon hat für jedes problem eine lösung. ;)
 
Und wie erklärt Nikon dann, dass der Backfokus auch auftritt, wenn man das AF- Hilfslicht aktiviert, aber mit der Hand beim fokussieren zuhält, sodass das rote Licht gar keine Einfluss nehmen kann???
 
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