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Probleme im Aquarium

Eca

Themenersteller
Hallo,

Warum kann ich keinen Schärfepunkt finden?

habe schon versucht, mit der Suchfunktion nach meinem Problem zu suchen, leider mit wenig Erfolg. Gelernt habe ich immerhin, dass es nicht so einfach ist, insbesondere wegen der Beleuchtung.

Mein Problem habe ich aber so nicht gefunden. Ich war kürzlich in einer öffentlichen Aquariumsausstellung, in der auch Salzwasserbecken mit großen Glasscheiben präsentiert werden.

Mit der Canon EOS550D (ca. 1 Jahr alte Kamera, APS-C-Format, ca. 20 Megapixel, nur ein Spiegelsucher, der verkleinert) und mit dem aufgeschraubten Obektiv (100mm, Macro, Bildstabi, Blende 2,8..32) ist es mir nicht gelungen, halbwegs scharfe Bilder zu erzeugen. Während das Bild im Sucher noch halbwegs scharf aussah war es im Life-View (Anzeige auf dem Bildschirm, bei bis zu 10-facher Vergrößerung) nicht möglich, einen scharfen Bereich einzustellen.

Das Licht war recht schwach und es ist klar, das da keine Wunder zu erwarten sind, auch nicht beim manuellen Fokussieren. Aber im Vergleich zu öfter schon gemachten Aufnahmen bei wenig Licht war es schlichtweg nicht möglich, überhaupt ein scharfes Bild zu erhalten, auch nicht bei starkem Abblenden.

Bilder sind beigefügt. Sie wurden mit DPP aus raw entwickelt und auf 800 Pixel Breite gerechnet (keine Crops, jeweils volles Bild). Das erste Seesternbild habe ich noch aus der Hand geschossen, die folgenden beiden Seesternbilder entstanden mit hingelegter Kamera, im Live-View (kein Spiegelkappern vor Aufnahme) und mit Selbstauslöser.

Vor lauter Verzeiflung habe ich schließlich auch noch einmal aus der Hand den Kiesgrund schräg abfotografiert, in der Hoffnung, dass es *irgendwo* scharf wird, aber ohne Erfolg.

Auffällig scheinen mir auch die starken Chromatischen Aberrationen zu sein, die am Seesternrand zu erkennen sind.

Die Entfernung betrug ca. 50cm - 1,5m (schwer abzuschätzen aufgrund der Brechung Luft/Waser)

Kann das jemand nachvollziehen? Woran kann es liegen, dass auf dem Chip (im scheinbaren Gegensatz zum Sucher) nichts scharf wird?
* Turbulenzen?
* Brechungseffekte?
* ggf. unebene Glasscheibe?
* oder doch falsch fokussiert?
* oder ...?

Mit dem UWW-Objektiv gelangen eher scharfe Bilder, allerdings lässt sich das nicht direkt vergleichen, da die Objekte naturgemäß im Bild wesentlich kleiner sind.

Was meint Ihr?

Gruß Eca
 
Zuletzt bearbeitet:
Der regenbogenartige Farbsaum erinnert mich an den Effekt den ein Prisma erzeugt. Mein Gedanke ist nun der das die Scheibe des Aquarium zusammen mit der Linse des Objektivs ein Prisma bildet wenn Linse und Scheibe nicht Parallel zueinander stehen.
 
Huhu,

jepp, ich kann das nachvollziehen. Ich war letztes Jahr mal in einem Aquarium und hatte am Anfang ähnliche Ergebnisse wie du und war auch völlig verwirrt, dass nix scharf wird.
Bis mir aufgefallen ist, dass die Glasscheibe so dick ist, dass sie das Bild bei seitlichem Einblick völlig verzerrt. In diesem Aquarium war es unmöglich auf irgendwas scharfzustellen, wenn man die Kamera nicht parallel zur Scheibe gehalten hat.
Wenn man nah an die Scheibe hingeht und sehr seitlich reinschaut sieht man dann sehr deutlich die Verzerrung.

Ich bin mit dem Objektiv so nah wie möglich an die Scheibe ran und hab versucht die Kamera so parallel wie möglich zur Scheibe zu halten, dann gings ganz gut.

Hast du in einem Winkel zur Scheibe fotografiert oder parallel? Sonst wüsst ich auch nicht wo der Fehler liegt....

Grüße
 
>Mein Gedanke ist nun der das die Scheibe des Aquarium zusammen mit der
>Linse des Objektivs ein Prisma bildet


Huhu,
Hast du in einem Winkel zur Scheibe fotografiert oder parallel? Sonst wüsst ich auch nicht wo der Fehler liegt....

Vielen Dank für die Rückmeldungen! Ja, die Kamera habe ich schräg zur Scheibe gehalten. Ich glaube, dass ich keine Aufnahme parallel zur Scheibe gemacht habe. Das wäre ein guter Test für das nächste Mal.

Gruß Eca
 
Du hast die Kamera gehalten?
Mit nem 100mm Objektiv (KB-äquivalent 150mm) und 1/4, respektive 4 Sekunden?
 
f/32 -> 4s freihand(?) das kann nix werden!

1. Möglichkeit:
Entweder mit Stativ arbeiten und bei längeren Belichtungszeiten hoffen, dass sich die Objekte und Kamera nicht bewegen (Wasserströmung, Erschütterung vorbeigehender Besucher)

2. Möglichkeit:
Blende soweit auf wie möglich/nötig, ISO so hoch wie nötig um auf Belichtungszeiten zu kommen die du freihand nichtmehr verwackelst.
Gegen Verwackeln hilft auch das Objektiv (am besten mit Gummigeli) an die Scheibe zu halten. Damit vermeidet man gleich noch störende Reflexionen.

3. Möglichkeit:
Blitzen mit Objektiv direkt an der Scheibe, oder Blitz von Oben (wenn es die Aussteller erlauben).

Die Farbsäume kommen wohl von der spektralen Zerlegung des Lichts am Wasser/Glas/Luft-Übergang (und nicht APO-korregierten Aquarienscheiben :lol: )

PS: ich hatte auch schon das Gefühl, dass der AF eher auf Schmutz und Wasserflecken auf der Scheibe oder Schwebeteilchen im Wasser scharfstellen möchte. Gekrümmte Panoramascheiben sind noch ein zusätzliches Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi, ich habe gestern ähnlihcee Erfahrungen gemacht, als ich zu Hause Fotos von einem am Boden liegenden Fisch machen wollte. Ich habe ein Stativ eingesetzt und im Live View manuell scharfgestellt (100 mm Macro)

Bei paralleler Auschrichtung von Linse und Scheibe alles kein Problem.
Bei einem Winkel von etwa 20° konnte ich bei Offenblende nicht mehr scharfstellen, das Bild ist verzerrt. Abblenden auf Blende 8 hat aber geholfen, es ließ sich noch ein Schärfepunkt finden und das Bild ist auch entsprechend recht scharf geworden.
Bei einem größeren Winkel (45°) ging dann nichts mehr. Das Bild war immer verzerrt und verschwommen. Es scheint also so, als wäre die Optik bei Offenblende anfälliger für den genannten Effekt, da gibt es sicherlich eine physikalische Erklärung.

Scharfstellen mit Ablendtaste kann also bis zu einem gewissen Winkel Abhilfe schaffen. Dann ist aber wohl ein ruhendes Motiv und ein Stativ enorm hilfreich. Meine schnellen Fische habe ich eh mit Vor- und Rückwärtsbewegung der Kamera fokusiert und mit Blitz von oben belichtet.
 
Diese Farbsäume deuten sehr stark auf eine dicke Acrylglasscheibe hin.

LG Steffen

Stativ ist schön und gut - nur bei lebendigen Fischen nützt das nicht viel. ISO hoch und Belichtungszeit so kurz wie möglich. Weitwinkel bringt nicht nur größere Schärfentiefe - er bewahrt auch vor dem Verwackeln. Näher ran.
 
Diese Farbsäume deuten sehr stark auf eine dicke Acrylglasscheibe hin.

LG Steffen

Stativ ist schön und gut - nur bei lebendigen Fischen nützt das nicht viel. ISO hoch und Belichtungszeit so kurz wie möglich. Weitwinkel bringt nicht nur größere Schärfentiefe - er bewahrt auch vor dem Verwackeln. Näher ran.

Wenn ich das Problem aber richtig verstanden habe, wäre eine Normalbrennweite sinnvoller, da beim Weitwinkel das Motiv am Rand seitlich durch die Scheibe kommt und somit wohl nur das Zentrum scharf wird.
 

Am besten: Objektiv mit dem Frontring direkt auf das Glas aufsetzen, dann gibts wenigstens (so gut wie) keine zusätzlichen CAs durch Brechung und (so gut wie) kein Streulicht zwischen Scheibe und Frontlinse. Dann hält sich uU auch eine längere Belichtungszeit verwacklungsfrei.

Ohne Reflektionen zwischen Frontlinse und Scheibe könnte man vllt. sogar einen Blitz zum Einsatz bringen.

Nachteil: Man kann den Ausschnitt nicht so ganz frei bestimmen - und man kann mordsmäßig Ärger mit dem Betreiber des Aquariums kriegen. :rolleyes:
 
Der Pömpel könnte ganz hilfreich sein. Die Stocköffnung auf das Maß des Objektivs zuschneiden und das Ganze dann auf die Scheibe aufsetzen. Sieht zwar :ugly: aus, hilft aber Spiegelungen zu vermeiden und erhält ein Stück weit die Flexibilität des Bildausschnitts.
Ansonsten (bei den - teilweise abenteuerlichen - gewählten Blenden bzw. Belichtungszeiten) -> Fotolehrgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten (bei den - teilweise abenteuerlichen - gewählten Blenden bzw. Belichtungszeiten) -> Fotolehrgang
Worauf beziehst Du Dich? Nur das erste Bild habe ich aus der Hand aufgenommen. Die Kamera hatte ich für das Blende 8 und Blende 32-Bild auf dem Sims abgelegt und gegen die Scheibe gelehnt. Auslösung aus dem Live-View (kein Spiegelklappern) und mit Selbstauslöser.
Dass die Algen verschwimmen ist dabei klar, aber der Seestern hat sich (zumindest beim Blick durch den Sucher) nicht sonderlich bewegt.
Das krasse war ja, dass im Sucher alles halbwegs "gut" aussah, aber im Live-View bei Vergrößerung einfach kein Punkt zu finden war, der irgendwann beim manuellen Fokussieren scharf wurde. Von Bokeh nach streifig unscharf nach Bokeh.
Blende 8 und Blende 32 sollten einfach den Schärfentiefebereich vergrößern um ggf. Fehler beim manuellen Scharfstellen zu kompensieren.

Nach dem, was hier berichtet wurde - scheint mir das entscheidende zu sein, dass am Übergang Wasser - Luft eine Lichtbrechung mit Dispersion auftritt und es so zu starker chromatischer Aberration kommt, wenn der Einfallswinkel stärker vom Lot abweicht. Da bei 100mm Brennweite die Winkelauflösung im Vergleich zum Weitwinkel wesentlich höher ist macht sich die chromatische Aberration hier besonders deutlich bemerkbar. (Auch die Scheibe dürfte einen Beitrag leisten, aber - bei Planparallelistät - keinen allzu großen)

Vielen Dank für alle Antworten, die Diskusison ist sehr fruchtbar und hat mir auf die Sprünge geholfen.

Die Idee mit dem "Pömpel" bzw. dem direkten Aufsetzen der Streulichtblende (und damit ein senkrechtes Fotografieren durch die Scheibe) werde ich das nächste Mal problieren.

Gruß

Eca
 
Wenn ich das Problem aber richtig verstanden habe, wäre eine Normalbrennweite sinnvoller, da beim Weitwinkel das Motiv am Rand seitlich durch die Scheibe kommt und somit wohl nur das Zentrum scharf wird.
Ja, das würde nach der Diskussion jetzt ich auch so sehen. Im Weitwinkel ist natürlich alles "kleiner", so dass vermutlich die CA nicht ganz so stark ins Gewicht fällt. Test folgt!

Gruß

Eca
 
Du hast die Kamera gehalten?
Mit nem 100mm Objektiv (KB-äquivalent 150mm) und 1/4, respektive 4 Sekunden?
Nein, da lag die Kamera auf dem Sims vor der Scheibe und ich habe, des Rauschens wegen, auf ISO 400 gestellt. Aus der Hand habe ich nur bei ca. Blende 2.8 / 1/200s gearbeitet, beim ersten Bild. Und weil das so gar nicht scharf werden wollte habe ich dann abgeblendet und auch die Beugungseffekte inkauf genommen, bei Blende 32 und Crop...

Gruß

Eca
 
Tut mir leid, aber wo soll das denn hinführen? Deine Ideen mit Spiegelvorauslösung etc kannst du doch nur nutzen, wenn du die Tiere in Alkohol fixierst :ugly:
Deine Frage muss doch sein, wie stelle ich die Kamera ein, damit ich schöne Aquarienfotos bekomme und nicht, warum funktionieren diese Einstellungen nicht? Deine Einstellungen sind einfach komplett am Ziel vorbei, daher der Hinweis mit dem Fotolehrgang.

Also, neuer Versuch!

Torsten



Meine Füsche:
http://www.flickr.com/photos/torplo/sets/72157625467679372/
 
Tut mir leid, aber wo soll das denn hinführen?
Wohin das führen sollte? Nun, zum Ausschließen der sonstigen üblichen Verdächtigen (hier: Verwackeln des bewegten Motivs, Verrauschen durch hohe ISO-Zahlen oder Fehlfokus bei geringer Tiefenschärfe durch Offenblende). Was ich machen wollte war ein Test, ob ich beim fotografieren von Objekten im Aquarium überhaupt etwas scharfstellen kann. Erst wenn das ohne Bewegung gelingt, nützt es ja, auch über die Tiere nachzudenken, die sich bewegen.
Es nützt ja nichts, wenn ich mit kurzer Belichtungszeit die bewegten Tiere nicht verwackele, wenn die CAs eine scharfe Abbildung von vorne herein verhindern. Wie es ja offensichtlich beim schräg durch die Scheibe Fotografieren der Fall war.
Diese Fragestellung konnte dank dieser Vorgehensweise - und dank der freundlichen Antworten hier - geklärt werden. Der - zumal unspezifische - Verweis auf den Fotokurs war meines Erachtens hingegen weniger hilfreich.


Apropos: Ich such noch einen guten Kurs über Bildaufbau, als Ergänzung zu dem lesenswerten von Peteri.

Gruß & Dank

Eca
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mal durchlesen und mal ausprobieren...

http://www.mein-aquarium.com/others/fotografie/

Und Eca...

Du fachsimpelst hier viel herum, warum deine Bilder nicht funktionieren und streust in deine Beiträge so viele Fachbegriffe mit ein, dass ich mich gefragt habe, ob du damit angeben willst oder deine Professionalität damit zeigen willst.
Verstärkt wurde der Eindruck druch deine Reaktionen auf den Fotolehrgang.

Verwunderlich ist mir allerdings warum du (bei soviel Ahnung von Fachbegriffen) die Fehler trotzdem gemacht hast. Mich wundert auch deine Zitat: abenteuerlichen Einstellungen und zum Teil abenteuerlichen Erklärungen, warum das so ist und warum das schief laufen muss.

Halte dich doch an obenstehenden Link, da dort die Aquarium-Fotographier sehr leicht erklärt ist, wenn vlt. auch nicht optimal. Wenn du mit diesen Einstellungen etwas anfangen kannst, udn sie auch nachvollziehen kansnt, würde ich versuchen diese Einstellungen an die Bedingungen bei dir vor Ort anzupassen. Und bitte nicht beleidigt sein, du kannst dir auch gern gleich etwas schwereres aussuchen, wenn du meinst, dass es zu dir passt. Ich glaube aber dieser Link ist ein guter Anfang um mal mit Fotoaquarium über haupt anzufangen.

PS:
Farbquerfehler kannst du per BEA über Skalierung unterschiedlicher Farbkanäle wegbekommen.
Farblängsfehler durch Abblenden zumindest schattieren.

Oder wenn du oft Aquariumfotos machst achromatische Linse kaufen, lohnt sich aber nur wenn du dann auch den ganzen Rest richtig machst.

PPS:
Fehler am Bild liegen größtenteils am Fotographen und nciht an der Umgebung, bzw. an der Kamera selber. Das Anpassen an unterschiedliche Bedingungen macht ja gerade einen guten Fotographen aus. Am besten per Ausprobieren versuchen eine gewisse Orientierung zu erhalten.

PPPS: Beim Link steht etwas mit Blitzen. Damit kannst du den Fisch natürlich toll ausleuchten und hast keine Probleme mit Belichtungszeit. Allerdings bekommst du dadurch auch den Dreck der Scheibe sehr klar und deutlich miit drauf. Daher einfach ausprobieren was man mehr mag, und vlt gibt es ja mal ne super toll geputzte scheibe :P oder du weißt wie man so etwas Weg BEAt. Ohne Blitz braucht du auch den schrägen Winkel nicht, s. Posts o. . Mit zusätzlichen Lichtquellen Belichtungszeit kürzer. Um eine maximale Schärfe rauszuholen: Die meisten Kameras machen die Schärfsten Bilder 2 Blendstufen utner kleinster Blende. (so pi mal daumen). Grundsätzlich gilt: Je kürzer Beli desto toller die quali und das ist es ja was du willst. Achja und durch Freistellen kannst du dann den Eindruck von noch mehr Schräfe rausholen.


so long
Lixed
 
Zuletzt bearbeitet:
ppps - post postales pups syndrom :ugly:

Schräg fotografieren - ist ein ganz super Tipp im Link. :rolleyes: Vor allem bei dickeren Scheiben und weitwinkligeren Linsen.

90° zur Scheibe, Raum abdunkeln oder Gummi Gegenlichtblende und schräg Blitzen bzw. beleuchten.
 
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