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Probleme beim Anwenden des Grauverlauffilters

Erstes Bild:
Zweites Bild:
Drittes Bild:
Da hast du aber verdammt stark abgedunkelt - ich sehe nix :D
 
Das entwickelt sich für mich mehr und mehr zum auf-dem-schlauch-steh-thread...

Ich habe jetzt dreimal versucht, die von RAW auf JPEG umgewandelten Originale (> 500 KB) hochzuladen und mich schon gewundert....

Aber jetzt sind die Bilder da und ich bin zufrieden.
 
Das entwickelt sich für mich mehr und mehr zum auf-dem-schlauch-steh-thread...

Ich habe jetzt dreimal versucht, die von RAW auf JPEG umgewandelten Originale (> 500 KB) hochzuladen und mich schon gewundert....

Aber jetzt sind die Bilder da und ich bin zufrieden.

Aber nur zwei....:ugly:
 
Halo,

wie versprochen nun noch Testaufnahmen mit den Verlaufsfiltern - ganz rein. :D

Erstes Bild: Mit Verlauffilter auf Himmel
Zweites Bild: Ohne Verlauffilter - Belichtung auf den Vordergrund (Strauch)
Drittes Bild: Ohne Verlaufilter - Belichtung auf den Himmel

Zum Verlauffilter: Formatt - Harte Kante, zwei Blenden. Deshalb auch der sichtbare Übergang.

Vielen Dank an Euch für Eure Ratschläge. Besonders an Niceshot, Canonknipser, BadBoogeyMan und Steffen.

Nach Deiner Beschreibung der Belichtungsmessung scheinst Du Dir über die korrekte Anwendung eines Verlaufflters noch nicht so richtig klar zu sein. Du kannst nicht einmal auf etwas messen und dann einen Filter vorspannen und dann etwas ganz anderes anmessen.

Du musst Dein Licht messen, die Werte merken, die Kamera auf M schalten, den Filter montieren und Deine gemerkten Werte von Hand eingeben und dann belichten - ohne die Kamera zu bewegen!
 
Das fehlende 1. Bild war heute früh schon zu sehen. Es sah auch ganz ordentlich aus im Vergleichzu den beiden anderen.

Wie kommt ihr darauf, er hätte ein Problem mit der Belichtung, wenn das Bild seitdem fehlt?

Und zu den Vorschlägen mit dem Belichtungsspeicherung:

Warum denn überhaupt messen vor der Montage des Filters?
Damit belichte ich doch etwas richtig, was ich am Ende gar nicht im Bild habe.
Wäre es nicht sinnvoller, gleich erst zu messen, wenn der Filter drauf und ausgerichtet ist? Es soll ja mit Filter richtig belichtet sein.
 
Das ist kein Problem mit dem Graufilter, sondern ehr mit der Forensoftware.

Ich messe erst auf die hellste Stelle, dann auf die dunkelste, dann sehe ich den UNterschied und wähle den passenden Filter aus. So einfach ist es.

Und die Bilder zeigen das einfach. Entweder auf den Himmel oder den Vordergrund belichtet, deshalb die unterschidlichen Belichtungszeiten.

Ist sowieso alles im "M-Modus" gemacht, weil das für mich am schnellsten geht.

Und jetzt sind alle Anhänge auch wieder richtig zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum denn überhaupt messen vor der Montage des Filters?
Damit belichte ich doch etwas richtig, was ich am Ende gar nicht im Bild habe.
Wäre es nicht sinnvoller, gleich erst zu messen, wenn der Filter drauf und ausgerichtet ist? Es soll ja mit Filter richtig belichtet sein.

Nein. Du mißt ein Bild ohne Filter an und erhältst die Kombination xx:yy für Zeit und Blende. Allerdings erscheint Dir im Bild der Himmel zu hell.

Jetzt machst Du das gleiche Bild, mit gleicher Kombination aber mit Filter. Der untere Teil ist belichtet wie beim ersten Bild, nur der Himmel ist dunkler. Das, was Du wolltest.

Würdest Du gleich mit Filter messen und fotografieren, hättest Du die gleiche Helligkeitsverteilung, also mit ausgebranntem Himmel. Der interne Beli hätte das Gesamtbild wieder auf 18% Grau ausgemessen und durch den Einfluss des Filters nur die Zeit oder die Blende verändert.
 
Würdest Du gleich mit Filter messen und fotografieren, hättest Du die gleiche Helligkeitsverteilung, also mit ausgebranntem Himmel. Der interne Beli hätte das Gesamtbild wieder auf 18% Grau ausgemessen und durch den Einfluss des Filters nur die Zeit oder die Blende verändert.

Wieso sollte ich die gleiche Verteilung kriegen?
Je nachdem wie stark der Filter ist, wie weit ich in reinschiebe und wie ich ihn hindrehe, kriege ich eine komplett andere Verteilung, die man auch anders messen sollte.

Außerdem muss der Himmel aufgrund der Belichtungsautomatik nicht ausgefressen sein. Es können auch die Schatten absaufen, weil sie nicht mitgemessen werden. Das liegt allein am Verlauf des Horizonts oder der sonstigen Helligkeitskante.
Da habe ich also ohne Filter ein Bild, das falsch gemessen wird und das ich somit manuell korrigieren muss. Nur um dadurch den gleichen Wert zu kriegen wie bei einer Messung mit Filter.

Da macht man sich doch künstlich das Leben schwer.

Edit meint: Ein Beispielbild wäre nützlich.

Auf die Schnelle hab ich mal ein Bild mit tiefem Horizont gefunden.
Dazu stellen wir uns noch ein paar helle Wolken im oberen Bereich vor.

Variante A ohne Filter:
Die Wolke in der Mitte führt zu einer kurzen Belichtung. Der Boden wird dunkel, aber der Himmel dürfte perfekt belichtet sein.
Ich muss also korrigieren. Dann muss ich das, was ich nach oben korrigiere wieder mit dem Grauverlauffilter wegnehmen um wieder eine für den Himmel richtige Belichtung zu kriegen.

Variante B mit Filter:
Ich schiebe den Filter bis zum Horizont oder knapp drüber rein. Der Himmel wird sofort richtig ausgemessen und die Belichtung passt.
Was will man mehr?

Und wenn man in der Belichtungsmesszone den dunklen Bereich hat, also den Filter gar nicht so weit reinschiebt, dann hat man bei Messung mit Filter auch kein schlechteres Ergebnis als ohne.

Für beide Fälle finde ich daher die Messung mit Filter besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Zwischenfrage, ganz bestimmt nicht provokant gemeint, versprochen!

Hast Du einen ND-Verlaufsfilter?
 
Bisher nur einen runden, bei dem der Verlauf etwa ab der Mitte anfängt.
Damit wäre ich in etwa bei der Vorgehensweise, die du vorschlägst, da bei Spotmessung oder mittenbetonter Messung der gemessene Bereich fast nicht abgedunkelt wird.
Damit bin ich aber nicht sonderlich zufrieden.

Ich suche daher derzeit nach einem verschiebbaren für genau die Fälle, wie ich sie oben beschrieben habe. Wo also auch der mittlere Bildbereich deutlich abgedunkelt wird. Wenn dabei tatsächlich deine Ausführungen zutreffen sollten, kann ich mir das fast sparen.
 
Da ist es natürlich schwer zu argumentieren, da Du es ja nicht 1:1 umsetzen kannst (Grau ist alle Theorie:angel:), sonst hättest Du ja die verschiedenen Methoden einfach vergleichen können.

Ich denke aber, dass mittenbetonte oder gar Spotmessung mit Wechsel der angemessenen Zonen mit Fehlern behaftet ist.

Vielleicht kannst Du Dir im Bekanntenkreis einen Cokin o.ä. ausleihen und einmal Versuche anstellen.

Auf die grundsätzliche Arbeitsweise des internen Belis und die Einflüsse der verschiedenen Messmethoden und dann noch auf die "Störungen" eines Filters einzugehen, sprengt dann doch meine literarischen Fähigkeiten:o

Allein, wenn Du mit Deinem Einschraubfilter eine Spotmessung durchführst, dann ist das Ergebnis schon etwas verfälscht, da ja Dein Filter im Zentrum schon gefärbt ist durch den Verlauf.
 
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