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[Problembilder] unscharfer Hund

Ja. Da muss man nicht lange rumeiern. Zu lange Verschlusszeiten. Wenn der Hund auf Dich zukommt, versuch doch einfach den One Shot AF und mach gleich mehrere Aufnahmen hintereinander.

One Shot bei Motiven, die auf einen zulaufen? Na, das kann heiter werden :evil:

Selbst der schnelle AF der 1D in Kombination mit dem 300 4L IS USM ist für unseren Hund zu langsam, wenn das Tier frontal in Richtung Kamera läuft.
Horizontal ist kein Problem.
 
One Shot bei Motiven, die auf einen zulaufen? Na, das kann heiter werden :evil:

Vll. sollte er das erstmal selbst versuchen bevor er mit solchen "Tipps" um sich wirft. :rolleyes: ;)

Selbst der schnelle AF der 1D in Kombination mit dem 300 4L IS USM ist für unseren Hund zu langsam, wenn das Tier frontal in Richtung Kamera läuft.
Horizontal ist kein Problem.

Ja genau so ist das bei mir auch, so lange man parallel zum sich bewegenden Objekt ist (bzw. nur nen kleinen Winkel hat, die Geschwindigkeitskomponente in Richtung Kamera also relativ klein ist) funktioniert der AI-Servo prima. Aber sobald das Objekt schneller als ~30km/h direkt auf mich zu kommt, kommt der AF nicht hinterher. :(

(Der Hund rennt ca. 11 m/s, das sind ~40 km/h!)
 
Ihr habt schon gelesen, dass ich das selbe Problem bei Verschlusszeiten <1/800s auch habe?? (Siehe letztes Bild) Das die noch etwas zu lang waren will ich gar nicht abstreiten. Aber warum sind dann der Bauch/die Hinterläufe scharf?? :rolleyes:

Das Problem tritt wie gesagt nur dann auf, wenn sich das Objekt schnell auf mich zu bewegt!

@Malik: Du hast noch nie etwas in diese Richtung fotografiert oder??
Denn "One Shot AF und mach gleich mehrere Aufnahmen hintereinander" kannst Du echt vergessen, dabei kommt gar nichts brauchbares raus. Wenn man keine Ahnung hat....

Willst Du Hilfe oder Pöbeln? Auch 1/800 sind DABEI eben zu lang. Ich habe mit One Shot Möwen fotografiert, die auf mich zukommen. Ich denke, die waren etwas schneller als Dein Hund. Aber das dann auch mit höherer ISO und 1/2000.

Der AF ändert aber nichts daran, dass die Verschlusszeit zu lang war.
 
Willst Du Hilfe oder Pöbeln? Auch 1/800 sind DABEI eben zu lang. Ich habe mit One Shot Möwen fotografiert, die auf mich zukommen. Ich denke, die waren etwas schneller als Dein Hund. Aber das dann auch mit höherer ISO und 1/2000.

Ich will brauchbare Tipps (dass die Verschlusszeiten noch kürzer als 1/800 s sein müssen war einer, danke!) und keine Ratschläge, von denen ich selbst aus Erfahrung weis, dass sie absolut nicht funktionieren. Keine Ahnung wie schnell so ne Möwe ist, aber lese Dir doch einfach nochmal alles durch. Ich habe doch geschrieben, dass es nicht (nur) die Bewegungsunschärfe sein kann, da weiter hinten liegende Bereiche des Hundes scharf sind.

Egal, ich probiere das ganze nachher einfach nochmal mit kürzeren Zeiten aus. So lange muss man hier jetzt nicht rumstreiten.
 
Was du einmal versuchen könntest, wäre auf eine Stelle vor der Laufbahn des Hundes manuell vorzufokusieren. Dann mit Serienbild draufhalten, wenn der Hund nahe der Schärfeebene auftaucht.

@Af Geschwindigkeit:

Je näher der AF an unendlich kommt, desto weniger müssen die Linsen, die für die fokusierung notwendig sind bewegt werden ( also desto schneller ist der AF ). Wenn das Zielobjekt nur noch wenige Meter von der Linse entfernt ist braucht der AF wesentlich länger, da hier einer wesentlich größerer Fokusweg erforderlich ist ( ist ja auch logisch, auf höhere Entfernung sind die LichtStrahlen ja auch schon fast parallel je näher das Objekti kommt, desto größer wird die Winkeländerung. Extrembeispiele sind hier Makros).
Daher hinkt der Möwenvergleich.

Hast vlt den IS auf Modus 1 stehen ? Versuche es mal mit noch kürzerer BeliZeit und ohne IS. Bei /1000 ist ein IS sowieso überflüssig ( bei diesen Brennweiten und einigermaßen ruhiger Hand ).

Mfg
 
Was du einmal versuchen könntest, wäre auf eine Stelle vor der Laufbahn des Hundes manuell vorzufokusieren. Dann mit Serienbild draufhalten, wenn der Hund nahe der Schärfeebene auftaucht.

Da wird ein scharfes Bild zum absoluten Glücksspiel. Alltagstauglich ist das eher nicht, daher nicht die "gewünschte" Lösung.

Je näher der AF an unendlich kommt, desto weniger müssen die Linsen, die für die fokusierung notwendig sind bewegt werden ( also desto schneller ist der AF ). Wenn das Zielobjekt nur noch wenige Meter von der Linse entfernt ist braucht der AF wesentlich länger, da hier einer wesentlich größerer Fokusweg erforderlich ist ( ist ja auch logisch, auf höhere Entfernung sind die LichtStrahlen ja auch schon fast parallel je näher das Objekti kommt, desto größer wird die Winkeländerung. Extrembeispiele sind hier Makros).
Daher hinkt der Möwenvergleich.

Ja das ist mir klar..

Hast vlt den IS auf Modus 1 stehen ? Versuche es mal mit noch kürzerer BeliZeit und ohne IS. Bei /1000 ist ein IS sowieso überflüssig ( bei diesen Brennweiten und einigermaßen ruhiger Hand ).

Der IS? Was hat der denn damit zu tun? Der hilft mir eigtl. vor allem ruhiger auf den Kopf zielen zu können. Ansonsten sollte der hier keinen Einfluss haben.

So, das ganze mit 1/2500s ausprobiert, es ist (nach wie vor) keine Bewegungsunschärfe vorhanden und die Schärfeebene liegt auch immer noch zu weit hinten. Also: an der Verschlusszeit liegt es definitiv nicht!

Ich habe, wie schon die ganze Zeit, recht ruhig mit dem mittleren AF-Sensor auf den Kopf gezielt, den AI-Servo eine Weile mitziehen lassen und dann ausgelöst. Die Schärfe liegt aber wieder ca. 20cm zu weit hinten, auf dem Bauch bzw. den Hinterläufen.

Hat man das selbe Problem mit einem 70-200 2.8 (IS) auch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es 'muß' von allen möglichen Leuten trotz mehrfachem Hinweis darauf, daß das Gras auch scharf ist, trotzdem wieder gesagt werden, daß es an der Belichtungszeit liegt. :rolleyes: Klar, die war nicht kurz genug, das ist aber nicht das Problem an sich. Daß es nicht am Verwackeln oder der Bewegungsunschärfe (die in den ersten Bilder tatsächlich zusätzlich vorhanden ist) liegt, sollte schon bei den ersten Bildern vollkommen klar sein. Man sieht da eindeutig, daß die Schärfeebene falsch liegt.

Entweder kommt der AF mit der Messung oder mit der Positionierung nicht schnell genug hinterher oder die Auslöseverzögerung ist (aus welchen Gründen auch immer und auch wenn das unwahrscheinlich ist) zu groß. Ich würde drauf tippen daß das Objektiv nicht schnell genug fokussiert.
 
Der IS - wenn in dem Fall eingeschalten - hat sehr wohl was damit zu tun. Denn er verzögert die Auslösung, zwar nur minimal, aber das reicht schon. Schalt den IS ab, bei 400mm mit einer Belichtungszeit von 1/1600 und kürzer brauchst ihn einfach nicht. Ich hab ja das 70-200 2.8 IS und benutze den IS bei Hunden in Bewegung niemals. Ich habs ausprobiert und da hab ich selbst bei den passenden Belichtungszeiten genau solche Ergebnisse, wie Du sie uns hier zeigst.

Schau Dir mal dieses Bild im Anhang samt den Exifs an. Hund ist direkt auf mich zugelaufen. Und der IS war auf OFF.
 
..

@Af Geschwindigkeit:

Je näher der AF an unendlich kommt, desto weniger müssen die Linsen, die für die fokusierung notwendig sind bewegt werden ( also desto schneller ist der AF ). Wenn das Zielobjekt nur noch wenige Meter von der Linse entfernt ist braucht der AF wesentlich länger, da hier einer wesentlich größerer Fokusweg erforderlich ist ( ist ja auch logisch, auf höhere Entfernung sind die LichtStrahlen ja auch schon fast parallel je näher das Objekti kommt, desto größer wird die Winkeländerung. Extrembeispiele sind hier Makros).
Daher hinkt der Möwenvergleich.


Mfg

Wieso hinkt der? Normalerweise sind die auch nicht weiter weg als der Hund, sonst kriegst Du die eh nicht formatfüllend hin. Aber daß der IS zu einer Auslöseverzögerung führt habe ich noch nicht gehört, ist das bei allen Systemen so? Habe hier ein Bild angehängt, bei dem der Gehäuse-Stabi an war und trotzdem scharf...
 
Hallo Nachbar. :)
...So, das ganze mit 1/2500s ausprobiert, es ist (nach wie vor) keine Bewegungsunschärfe vorhanden und die Schärfeebene liegt auch immer noch zu weit hinten. Also: an der Verschlusszeit liegt es definitiv nicht!...
Ich versuche mich seit Jahren an Tieren, die sich auf mich zu bewegen. hauptsächlich Vögel (aber auch schon Hunde auf´m Hundeplatz).
Für mich eindeutig, wie auch schon gesagt, die Schärfeebene liegt bei deinen Fotos knapp hinter dem anvisierten Punkt.
Das liegt m.E. eindeutig an der zu langsamen Kamera bzw. der Kombination Body/Objektiv. Ich bin selbst mit Pentax unterwegs, und kenne das Problem. ;)

Ergebnisse wie du bekomme ich hauptsächlich, wenn ich den Nachführ-AF nutze. Der scheint bei Pentax noch träger.
Eine andere Linse bringt dir möglicherweise die Schärfeebene vom Bauch hin zu den Vorderläufen, aber ich wage mal zu behaupten daß es mit der Nachvorneverlagerung auf die Augen/die Schnauze kaum reichen wird.

Kannst du bei Canon ein einzelnes AF-Feld vorgeben? Bei mir ist es so daß die Kamera anscheinend immer schneller wird, je weniger AF-Felder sie bei kontinuierlichem AF auswerten muss.

Ich suchte viel nach schnelleren, sporttauglicheren Kameras. Bei Canon scheint die 1D speziell für Sport konstruiert, und somit schnell genug zu sein.
Bei Pentax gibt´s (noch) keine vergleichbare Kamera.

Meine Vorgehensweise bei sehr schnellen Objekten (auf mich zu, von mir weg) heißt Vorfokussieren. Das macht mittlerweile auch ein Bekannter mit 50D und auch ein D300-user.
Ich fokussiere auf eine Entfernung vor, und wenn das Objekt in die Nähe der Schärfeebene kommt, gebe ich Dauerfeuer. Meist ist ein brauchbares Foto dabei.

Die Verschlußzeiten sollten mind. bei 1/1000, besser auf 1/2000 sein. Mit meinem 2,8/50-135 geht das mit recht gutem Ergebnis. Nichts ist ärgerlicher als die Schärfeebene getroffen zu haben, und dann wegen Bewegungsunschärfe ...
Ein paar Beispiele meiner "Problemheimer" sind in diesem Pentax-thread zu sehen:
Möwen
Blaubussard
Mit sehr viel Ausschuß muss man rechnen, wenn, wie auch schon beschrieben und erkärt, das Objekt sehr nahe ist.
Bienen im Flug


Was die Verschusszeit angeht, siehst du in dieser flickr-Suche in unserem stream daß die besten Ergebnisse tatsächlich mit Verschlusszeiten um 1/2000 zu erzielen waren..
 
One Shot bei Motiven, die auf einen zulaufen? Na, das kann heiter werden :evil:

Selbst der schnelle AF der 1D in Kombination mit dem 300 4L IS USM ist für unseren Hund zu langsam, wenn das Tier frontal in Richtung Kamera läuft.
Horizontal ist kein Problem.

Was mir gerade noch eingefallen ist: Bei den 1ern kann man doch den Fokus korrigieren, oder? Hast du schonmal versucht, einen künstlichen Frontfokus zu erzeugen und dadurch dann den Kopf des Hundes in der Schärfeebene zu haben?

Der IS - wenn in dem Fall eingeschalten - hat sehr wohl was damit zu tun. Denn er verzögert die Auslösung, zwar nur minimal, aber das reicht schon. Schalt den IS ab, bei 400mm mit einer Belichtungszeit von 1/1600 und kürzer brauchst ihn einfach nicht. Ich hab ja das 70-200 2.8 IS und benutze den IS bei Hunden in Bewegung niemals. Ich habs ausprobiert und da hab ich selbst bei den passenden Belichtungszeiten genau solche Ergebnisse, wie Du sie uns hier zeigst.

Schau Dir mal dieses Bild im Anhang samt den Exifs an. Hund ist direkt auf mich zugelaufen. Und der IS war auf OFF.

Der IS verursacht eine Verzögerung?? Das wäre mir erstens neu und zweitens ziemlich unlogisch wenn man sich das Funktionsprinzip des IS anschaut. Beim Fokussieren muss er erstmal einschwingen, ja, aber zum Zeitpunkt des Auslösens hat er keinen Einfluss mehr. Ich werds mal ausprobieren glaube aber ehrlich gesagt nicht, dass das irgendwelche Auswirkungen hat.

Hallo Nachbar. :)
...
Kannst du bei Canon ein einzelnes AF-Feld vorgeben? Bei mir ist es so daß die Kamera anscheinend immer schneller wird, je weniger AF-Felder sie bei kontinuierlichem AF auswerten muss.

Hallo auch nach FT ;)

Ja man kann einzelne Felder wählen (ich habe nur das mittlere benutzt), bringt aber keine Geschwindigkeitsvorteile.

Ich suchte viel nach schnelleren, sporttauglicheren Kameras. Bei Canon scheint die 1D speziell für Sport konstruiert, und somit schnell genug zu sein.

Schenkst mir eine? :D :D

Meine Vorgehensweise bei sehr schnellen Objekten (auf mich zu, von mir weg) heißt Vorfokussieren. Das macht mittlerweile auch ein Bekannter mit 50D und auch ein D300-user.
Ich fokussiere auf eine Entfernung vor, und wenn das Objekt in die Nähe der Schärfeebene kommt, gebe ich Dauerfeuer. Meist ist ein brauchbares Foto dabei.

Die Verschlußzeiten sollten mind. bei 1/1000, besser auf 1/2000 sein. Mit meinem 2,8/50-135 geht das mit recht gutem Ergebnis. Nichts ist ärgerlicher als die Schärfeebene getroffen zu haben, und dann wegen Bewegungsunschärfe ...
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Sieht ganz so aus als müsste ich das auch mal so versuchen, auch wenn ich das ziemlich lächerlich find für ne 40D mit 100-400 L da nicht hinterher zu kommen :mad: Ich wüsste ja nur zu gerne, obs Linsen gibt die das auch an der 40D hinbekommen.

Das die Verschlusszeiten < 1/1250 s sein sollten haben wir ja mittlerweile geklärt. :)
 
... Sieht ganz so aus als müsste ich das auch mal so versuchen, auch wenn ich das ziemlich lächerlich find für ne 40D mit 100-400 L da nicht hinterher zu kommen :mad: Ich wüsste ja nur zu gerne, obs Linsen gibt die das auch an der 40D hinbekommen....
Mich wundert etwas die Aussage von Murcielago und der D1 mit 300er. Eigentlich die ideale Kombi.
Ich kenne das so daß i.A. Festbrennweiten schneller fokussieren als Zooms. Ansonsten hätte ich gesagt, such einen der ein 200er oder 300er hat, und probiere es aus.
 
Mich wundert etwas die Aussage von Murcielago und der D1 mit 300er. Eigentlich die ideale Kombi.
Ich kenne das so daß i.A. Festbrennweiten schneller fokussieren als Zooms. Ansonsten hätte ich gesagt, such einen der ein 200er oder 300er hat, und probiere es aus.

Keines meiner bisherigen Objektive war schnell genug, um meine Kleine scharf einzufangen, wenn sie auf die Kamera zuläuft.

400D nicht, 40D nicht, 1D nicht, 70-300 nicht (klar, oder?), 200 2,8L nicht, 300 4L IS nicht (IS aus oder an spielte keine Rolle).
Ich habe mich damit abgefunden und fotografiere sie nur in seitlichen Bewegungen, siehe hier.
 
...

400D nicht, 40D nicht, 1D nicht, 70-300 nicht (klar, oder?), 200 2,8L nicht, 300 4L IS nicht (IS aus oder an spielte keine Rolle).
Ich habe mich damit abgefunden und fotografiere sie nur in seitlichen Bewegungen, siehe hier.

Ja sobald ich leicht seitlich fotografiere geht das Ganze ohne Probleme. Werd ich mich wohl leider auch damit abfinden müssen. :mad:

Oder doch mal ne Nikon testen ob die das evtl. besser hinbekommen :lol:
 
Keines meiner bisherigen Objektive war schnell genug, um meine Kleine scharf einzufangen, wenn sie auf die Kamera zuläuft.

400D nicht, 40D nicht, 1D nicht, 70-300 nicht (klar, oder?), 200 2,8L nicht, 300 4L IS nicht (IS aus oder an spielte keine Rolle).
Ich habe mich damit abgefunden und fotografiere sie nur in seitlichen Bewegungen, siehe hier.
Sollte aber nicht sein...

Für weitere Entfernungen reicht auch die AF Geschwindigkeit einer 70-300er IS USM Linse gut aus.


Hier mal ein Beispiel in dem der Hund mit mindestens 50km/h auf mich zukam:
(mit unbearbeitetem 100% Crop)
 
Sollte aber nicht sein...

Für weitere Entfernungen reicht auch die AF Geschwindigkeit einer 70-300er IS USM Linse gut aus.


Hier mal ein Beispiel in dem der Hund mit mindestens 50km/h auf mich zukam:
(mit unbearbeitetem 100% Crop)

Welches Objektiv war das denn? Das 70-300?

Und noch eine kleine Serie auf der Rennbahn...

Sobald ich so schräg fotografiere wie Du bei diesen Bildern, klappt das auch bei mir.
 
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