Da der Fred ja schon leichengefleddert wurde, hake ich hier auch nochmal nach:
mit einem Widerstand mit 100 Ohm sollte man sich in etwa an der Ladekurve des Akku's bewegen.Man sollte aber nicht unter 50% der nominalen Klemmspannung entladen da ansonsten die Gefahr besteht dass das Ladegerät den Akku nicht mehr erkennt.
50% ??? Bissu wahnsinnig

Habe mich mit LiIon noch nicht eingehend beschäftigt, aber bei allen Akkusorten die ich kenne (NiCd, NiMH, Bleisäure, -gel) ist das mehrfache derartige Teifentladen der beste Weg einen Akku vorzeitig ins Nirwana zu schicken!
Überlicherweise liegt die Tiefentladespannung bei 90% der Nominalspannung:
- ein NC Akku ist leer wenn er 1,0V erreicht (nominal 1,2V)
- eine Autobatterie sollte man lieber nicht unter 11V entladen, auf gar keinen Fall unter 10V (nominal 12V)
Würde mich wundern wenns bei LiIon sehr anders wäre!
Zitat:
- "Ein konventioneller Li-Ionen-Akku liefert eine Nennspannung von 3,6 Volt," ...
- "Achtet man auf eine Entladespannung von minimal 3,5 V, um die Lebensdauer zu erhöhen," ...
- "Lithium-Ionen-Akkumulatoren dürfen sich auch bei Lagerung nicht unter 2,5 V pro Zelle entladen."
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akku
Gruß,
Mike