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Problem mit Bildschärfe bei EOS7D

Technobilder

Themenersteller
Ich brauche mal Euren Rat, da bei meinen Fotos irgendwie die Schärfe fehlt.
Ich verwende eine EOS7D mit 24-105 IS L USM Objektiv.
Fotos mache ich bereits seit 6 Jahren, aber erst seit letztem Jahr kümmere ich mich mehr darum dass sie wirklich gut werden, bin also vom Hobbyisten zum Semi-Profi geworden da meine Fotos an sich gut sind was Bildkomposition etc. Angeht.

Als Beispiel worum es mir geht habe ich den Fokusdetektor genommen - aufgenommen mit 105mm aus etwa 20cm Entfernung Freihand mit 1/200s. Gut 1/200 ist bei 105mm der Grenzwert, aber ist es tatsächlich so krass?Gemerkt habe ich dass ich leicht zittere, was bei Freihand ja nunmal passiert.
Allerdings sollten die Ergebnisse doch nicht derart abweichen?

1/200s, ISO 400, f4.0 - eingestellt ist nur der mittlere AF Punkt als "Spot AF".

Da Problem bei vielen meiner Aufnahmen ist, dass Panoramen selbst mit 24mm Brennweite in der Entfernung unscharf wirken, so wie der Vogel im Detektor auf dem unteren Bild.

Das zweite Beispiel ist der fokussierte Bildausschnitt im 1:1 View in Lightroom
24-105mm, ISO 400, 24mm, f/11, 1/500s - Mittelfokus wie oben beschrieben.
Das Bild sieht dennoch irgendwie "matschig" aus :-(
 

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  • Bildschirmfoto 2014-08-11 um 10.12.31.jpg
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a) Der Fokuschart von Traumflieger ist absolut unbrauchbar
b) Mir kommt das Rauschen recht hoch vor, was dann auch Details kostet. War das Bild stark unterbelichtet? Ein Bildschirmfoto ist nicht sehr aussagefähig.
 
Hallo!
Semi-Profi? Verdienst Du tatsächlich schon Geld mit Deinen Aufnahmen? Respekt!

Du schreibst, dass Du mit dem 24-105 auf ca. 20cm Distanz eine Testaufnahme Freihand gemacht hast. Ich weiß gar nicht, wie viele Fehler in diesem einen Satz stecken.

  1. Macht man solche Aufnahme, wenn man sie denn schon unbedingt glaubt machen zu müssen, vom Stativ
  2. Hat Dein Objektiv eine Naheinstellgrenze von 45 cm :eek:
  3. Wie Du schon selber erkannt hast, bist Du bei der Belichtungszeit an der Grenze, im Makrobereich eigentlich schon drüber
  4. Macht man solche Testchartfotos nicht ;)

Das zweite Foto ist 1:1-Crop?! Da man bei eher geringen ISO 400 noch Bildrauschen sieht, vermute ich, liegen die Defizite eher bei der Bildbearbeitung, denn bei der Kamera-Objektiv-Kombi. Ich habe Dein Foto in Photoshop leicht nachgeschärft und finde, dass es an Schärfe nicht mangelt.

Wenn Du schon so lange mit Deinem Equipment fotografierst, was bringt Dich auf den Gedanken, dass auf einmal etwas an Kamera und oder Objektiv nicht stimmen könnte? 5 Jahre war alles gut (ich vermute viel Automatikmodus) und seit einem Jahr werden die Bilder nicht mehr so dolle (ich vermute, seit dieser Zeit greifst Du vermehrt in die Kameraparameter ein)? Da könnte man doch schnell auf eine andere Vermutung kommen, oder? :o

Gruß
Matthias
 
Als Beispiel worum es mir geht habe ich den Fokusdetektor genommen - aufgenommen mit 105mm aus etwa 20cm Entfernung Freihand mit 1/200s. Gut 1/200 ist bei 105mm der Grenzwert, aber ist es tatsächlich so krass?Gemerkt habe ich dass ich leicht zittere, was bei Freihand ja nunmal passiert.
Allerdings sollten die Ergebnisse doch nicht derart abweichen?


Naja, 105mm Brennweite auf 20cm Objektweite habe nicht wirklich einen "gewissen" Schärfentiefebereich.
Ich würde den Test anhand einer realen Situation machen und nicht mit diesen Testcharts! Also ein Objekt, was sich in einer "realen" Entfernung befindet. (2m, 3m, 5m)
Darauf würde ich die AF-Feinverstellung der Kamera trimmen, insofern sie soetwas hat.
Denn das Testchartbild eignet sich doch eigentlich nur dann, wenn du probierst Makros aus der Hand zu schießen.
 
Das Bild sieht dennoch irgendwie "matschig" aus :-(

Das Bild ist lokal an einigen Stellen überstrahlt - ansonsten ist es bis auf winzige Anzeichen von Bewegungsunschärfe vergleichsweise scharf.

(Bei 24 mm -also im Weitwinkelbereich - bringt Blende 11 eine relativ hohe Schärfentiefe auf Kosten der allgemeinen Grundschärfe. Man könnte es auch so ausdrücken: der Abfall der Maximalschärfe durch eine hohe Blende erfolgt weniger stark - dadurch gibt es aber einen relativ großen Bereich mehr oder weniger ausgeprägter (relativer) Unschärfe im Bild.)

LG Steffen
 
Wie schon geschrieben wurde, solltest du derartige Versuche noch mal mit Stativ machen.
Wenn du keines hast, könntest du versuchen die Kamera abzulegen, dann am Besten Timer, den Spiegel vorher umklappen. Wenn dann immer noch Probleme auftreten, kann man das ganze kalibrieren (entsprechende Profile werden von der 7D unterstützt). Das könnte entweder durch Canon erfolgen, oder eben selbst z.B. : https://www.youtube.com/watch?v=7zE50jCUPhM , mit Magic Lantern sogar fast vollautomatisch. Dafür würde ich dann aber wirklich ein Stativ empfehlen.

Ansonsten kann aber auch die Art, wie du die Kamera hältst, etwas ausmachen. Zusätzlich hast du nicht geschrieben, ob der IS an war? Ich würde auch dazu tendieren, dass es nicht unbedingt an der Kamera liegen wird ;-)
 
Anbei noch ein Beispeilfoto.
Aufgenommen mit EOS7D und 24-105mm IS L USM.
ISO 400, 24mm, f4, 1/2500 Sek.

Aufgenommen aus einem U-Bahn Aufgang nach draussen - fokussiert habe ich auf das Strassenschild.

Ich habe die Belichtung und die Schärfe leicht nachbearbeitet, gerade bei der Pflanze und den unteren Treppenstufen ist es aber eben nicht scharf zu bekommen.
Zum ansehen könnt Ihr das .dng aus meiner Dropbox laden - ich hab es im Grunde nur als JPG gewandelt bei Fotolia hochgeladen - wo es wegen "Technischer Probleme" abgelehnt wurde.
https://www.dropbox.com/s/dud1vjjqwenbhfd/IMG_1988.dng

Vielleicht kann mir ja einer von Euch sagen was genau da bemängelt wird.
 
Bemängelt werden möglicherweise das Kippen des Bildes, die Halos um die Blätter, das Farbrauschen auf der Treppe und der zu starke Pseudo-HDR Effekt durch das massive Absenken der Lichter und dem Aufhellen der Tiefen. Das meiste lässt sich problemlos mit einer geeigneteren Raw-Konvertierung beheben. Am spannenden Motiv kann die Ablehnung ja wohl kaum liegen.

Warum Du ISO 400 und Blende f/4 bei dem Bild gewählt hast, erschließt sich mir ebenfalls nicht - aber als Semi-Profi wirst Du da schon deine Gründe gehabt haben, zumindest konntest du mit 1/2500 problemlos die Bewegung des Straßenschildes ohne Unschärfe einfangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war ein Spontanfoto, mit Gruppe unterwegs und daher wenig Zeit für ein Motiv. ISO400 weil ich das so drin hatte und im Moment dann nicht dran gedacht den ISO Wert zu ändern. Passiert halt :(

Die Lichter/Tiefen hab ich nachbearbeitet um den Himmel wieder blau zu bekommen.
Frage, wie kann ich solche Halos besser "bekämpfen", gerade wenn es um solche grenzwertigen Belichtungssituationen geht?
 
Niedrigsten sinnvollen ISO Wert nutzen um Rauschen zu reduzieren, eher auf den Himmel richtig belichten, als auf die Mauer.

Im Raw Konverter Farbrauschen reduzieren nutzen. Durchaus auch mit recht hohen Werten (bspw. 50 in Camera Raw). Insgesamt mit den Reglern etwas sanfter umgehen. Die Halos entstehen durch das heftige Absenken der Lichter, die Kante selber wird nicht abgedunkelt (da nahezu weiß), der Kontrast zum Himmel vergrößert sich damit.

Hier mal meine Einstellungen für das Bild für Camera Raw.
 
Das war ein Spontanfoto, mit Gruppe unterwegs und daher wenig Zeit für ein Motiv. ISO400 weil ich das so drin hatte und im Moment dann nicht dran gedacht den ISO Wert zu ändern. Passiert halt :(

Die Lichter/Tiefen hab ich nachbearbeitet um den Himmel wieder blau zu bekommen.
Frage, wie kann ich solche Halos besser "bekämpfen", gerade wenn es um solche grenzwertigen Belichtungssituationen geht?

Wie willst du anhand eines Spontanknipsbildchens mit suboptimaler Bearbeitung dein Equipment beurteilen?
Fotos mache ich bereits seit 6 Jahren, aber erst seit letztem Jahr kümmere ich mich mehr darum dass sie wirklich gut werden, bin also vom Hobbyisten zum Semi-Profi geworden da meine Fotos an sich gut sind was Bildkomposition etc. Angeht.
Na vielleicht stellst einmal ein an sich gutes rein und dann reden wir darüber ob da noch mehr geht, am besten mit allen Exifs
 
Moment bitte, ich komme gerade nicht mit.

Du stellst ein (bzw. 2) Problimbild(er) ein und bekommst dazu Rückmeldungen. OHNE auf diese Beiträge einzugehen, lädst Du jetzt extern ein weiteres Bild hoch und diskutierst dies? Was bitte schön ist das für eine Diskussionskultur?

Ich bin raus.

Gruß
Matthias
 
Das war ein Spontanfoto, mit Gruppe unterwegs und daher wenig Zeit für ein Motiv. ISO400 weil ich das so drin hatte und im Moment dann nicht dran gedacht den ISO Wert zu ändern. Passiert halt :(

Die Lichter/Tiefen hab ich nachbearbeitet um den Himmel wieder blau zu bekommen.
Frage, wie kann ich solche Halos besser "bekämpfen", gerade wenn es um solche grenzwertigen Belichtungssituationen geht?

Dann darf man sich aber nicht wundern dass das Bild hier nicht die Details wiederspiegelt wie man sie gerne hätte.

ISO 400 ist ansich nicht das Problem, da kann man mit arbeiten, auch locker mit der 7D, aber was hier dazu kommt, ist die falsche Belichtung.
Bei solch einem Szenario kommst du um die Belichtungsreihe nicht drum herum.
Wenn dein Ziel hohe Details und wenig Rauschen ist.
Wenn du deine Bearbeitung anschaust, ziehst du die Tiefen um eine Blende hoch + nochmal die Gesamtbelichtung um eine halbe Blende. Da hast du einfach keine Details mehr. Man kann heut zu Tage sehr viel mit Bildbearbeitung retten aber was an Details nicht mehr da ist, holt man auch nicht mehr raus. Gerade wenn das Ziel ist das ganze bei 100% zu betrachten.

Gerade wenn eine Kamera nicht dafür bekannt ist aus den Tiefen viel herausholen zu können.

Also, arbeite an deinen Einstellungen bei deinen Bildern.
Belichte richtig und nutze die Möglichkeit deiner Kamera.
Hier zu gehört auch das anmessen der Bildelemente und natürlich Belichtungsreihen.

Zu guter letzt, wenn Licht da ist und du Abblenden kannst, dann tu es.

Wenn das nicht in deinen Workflow passt, dann musst du mit der aktuellen Qualität zufrieden sein. Und keine Zeit für die korrekten EInstellungen zählt auch nicht, außer du kannst mit der Qualität halt leben.

Gruß
 
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