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Problem bei Reproaufnahmen mit dem 50/1,4

  • Themenersteller Themenersteller Deine Schönheit
  • Erstellt am Erstellt am
Jetzt stell doch mal größere Bilder ein, wie soll man das beurteilen? Mit ner Lupe?
 
Hallo Andreas,

Deine Crops kommen bei mir nur als 200x200Pixel-Bilder an. Kannst Du mal prüfen, ob das wirklich so gewollt ist? Da kann ich eigentlich nix wesentliches mehr erkennen... ;)

Grüße
losch
 
Versteh ich nicht.. es geht doch um die Ecken. Da können die crops doch noch so groß sein? Die Ecken bleiben doch gleich groß. :ugly:
 
Deine Crops kommen bei mir nur als 200x200Pixel-Bilder an.

Ja. Siehe Beitrag Nr. 4

Gruß

Andreas
 
Wenn ich mir das Bild so ansehe würde ich mir eher Gedanken über die Ausleuchtung und den Weißabgleich machen als über die Schärfe.
 
Wenn ich mir das Bild so ansehe würde ich mir eher Gedanken über die Ausleuchtung und den Weißabgleich machen als über die Schärfe.
Das Gemälde hängt gerade in einer Ausstellung und da bot sich halt die Möglichkeit es zu fotografieren. Gewisse Kompromisse mussten wir eingehen. Aber gerade mit der Ausleuchtung und den Farben ist der Künstler zufrieden – und es ist nicht irgendwer.

Gruß

Andreas
 
Vielleicht noch eine Idee, falls Du mehr Schärfe willst:

Höhere Auflösung? - Wenn Du das Bild in höherer Auflösung fotografieren kannst, dann könntest Du durch...

a) Verkleinern in PS (Bikubisch Schärfer)
oder b) Nutzung der höheren Auflösung bei der Ausgabe (dpi bei Druck größer)

...im Resultat mehr Schärfe bekommen (am Monitor bzw. beim Druck).

Um mehr Auflösung zu bekommen, würde ich Dir empfehlen, ein Pano zu machen (am besten parallel, da sonst die Schärfenebene "schräg" liegt).

Du könntest dabei auch ein scharfes Zoom nehmen (70-200 bspw.).

Das ist viel Arbeit, aber mit ein bisschen Glück kann man mit Autostitch und ein wenig Wartezeit ein sehr gutes Resultat bekommen.

VG
BG
 
Die Auflösung ist natürlich schon ein Problem. Ein Pixel muss schon 1,49 qmm des Gemäldes darstellen. Ein Panorama ist glaube ich nur sauber hinzubekommen, wenn man einen riesigen Aufwand für die Kamerapositionierung unternimmt.

Gruß

Andreas
 
Ich finde es ist schon deutlich zu sehen. Er kann es akzeptieren. Mich interessierte der Grund.

Gruß

Andreas
 
hallo andrea

hast Du dein Objektiv auch schon zuhause planmässig ausgerichtet auf eine Gerade Mauer ausgerichtet oder mit einem Simensstern und skitzen in den Ecken getestet?
Wenn ich mir die Bilder ansehe, so ist das zentrale mit abstand das schärfste Bild, die beider Rechten weicher und beide linken (auch das untere) sehr weich gezeichnet. Egal wie gross die Samples reingepostet werden, der Schärfeunterschied bleibt wie von andreas geschildert. Dass das Zentrum Schärfer als die Ränder abbildet ist bei den allermeisten Optiken so.
Dass die Rechte Seite schärfer als die Linke ist, kann damit zusammenhängen, dass die Optik nicht genau ausgerichtet war, ansonsten könnte es justiert werden.
Eine schärfere Optik als das 50/1,4 ist in einigen Tests, das sehr günstige 50/1,8. Die Makros hingegen sind wirklich gestochen Scharfe Optiken, das Canon Makro 60mm f2,8 ist mein Schärfstes an Crop, auch wenn ich daneben einige L's habe.

Ganz nebenbei: mich interessiert die Story welche in kathareuousa (neugriechisch vor 30 Jahren) geschrieben ist
"kai ta to onoma tous epta pos"
"und die der Namen die sieben dass"
Somit muss der Künstler schon ziemlich reif sein...
 
hast Du dein Objektiv auch schon zuhause planmässig ausgerichtet auf eine Gerade Mauer ausgerichtet oder mit einem Simensstern und skitzen in den Ecken getestet?

Nein noch nicht. Ich denke als Ebene an der Kamera sollte das Bajonett dienen können. Es könnte die Linse sein oder aber auch eine nicht korrekte Montage des Sensors. Ich hoffe es ist das Erste.

Die Makros hingegen sind wirklich gestochen Scharfe Optiken, das Canon Makro 60mm f2,8 ist mein Schärfstes an Crop, auch wenn ich daneben einige L's habe.

Spielt außer der kleineren Blendenöffnung noch andere Faktoren eine Rolle, dass Makro-Objektive schärferabbilden?


Ganz nebenbei: mich interessiert die Story welche in kathareuousa (neugriechisch vor 30 Jahren) geschrieben ist
"kai ta to onoma tous epta pos"
"und die der Namen die sieben dass"
Somit muss der Künstler schon ziemlich reif sein...

Der Titel des Werkes ist „Offenbarung“ der Text stammt aus dem dritten Kapitel gleichnamigen Bibelbuches und ist die Botschaft an Sardes. Wenn ich mich recht entsinne war allerdings die Rede davon, dass es sich um Altgriechisch handelt.

Hier ein paar zusätzliche Infos


Gruß

Andreas
 
Spielen außer der kleineren Blendenöffnung noch andere Faktoren eine Rolle, dass Makro-Objektive schärferabbilden?

Makros sind nicht grundsätzlich besser, es hängt auch bei ihnen natürlich vom Konstruktionsaufwand ab.
Meistens wird aber mehr Aufwand getrieben, was sich z.B. auch in der Linsenzahl und im Preis ausdrückt. Mit zusätzlichen Linsen hat man schlicht mehr Korrekturmöglichkeiten.

Zusätzlich haben gute Makros noch Floating Elements, d.h. bestimmte Linsengruppen werden abhängig von der Entfernung zusätzlich verschoben, um die Leistung auch im Nahbereich weitgehend aufrecht zu erhalten. Normale Objektive werden dort meistens schwächer.

Im Bereich von 1 Meter bis Unendlich können gute konventionelle Objektive aber oft durchaus mit Makros mithalten. Beispiel Canon 2,8/ 100 USM Makro und EF 2/100 USM.
 
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