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Problem bei Fujifilm X-Trans ? (Raw Entwicklung + JPG)

Mit der Mehrfeldmessung bin ich auch noch nicht warm geworden, da ist die Fuji irgendwie eine Zicke. Die Belichtungsmessung ist für mich auch einer der größten Unterschiede beim Handling gegenüber der Nikon. Allerdings habe ich da auch ausschließlich mit der Spotmessung gearbeitet, was mit der Fuji nicht wirklich gut funktioniert, da bei Modus "M" mit ISO Automatik die AE-L Taste nicht funktioniert :grumble:

Das Bild hätte ich auf jeden Fall mind. 1/3 EV knapper belichtet.

Witzig, beim letzten Vergleich wurde mir vorgeworfen, dass ich um 1/3 korrigiert hatte :cool:

Aber ja, es ist schon heller. Nur würde ich die Unterschiede nicht nur darauf festmachen.
 
Wäre ja leicht zu überprüfen.. Was hindert Dich daran einfach mal ein Bild mit identischen Einstellungen zu machen?

Es waren ja identische Einstellungen. Beide Kameras auf niedrigsten ISO Wert gesetzt, Blende 8 vorgegeben und die Belichtungsautomatik Zeit wählen lassen. War bei beiden dann auch die Gleiche.
Das Ganze kostet ja auch Zeit. Und wenn ich diese investiere, dann kommt sowieso nur wieder das nächste Haar was in der Suppe gesucht und gefunden wird. Wahrscheinlich ist dann das Objektiv dezentriert, der Fokuspunkt nicht sauber gewählt, Die Belichtungszeit falsch gewählt oder das Stativ verwackelt.

Ist hier immer so. Gegenvorschlag: Vielleicht hat jemand ne ähnliche Canon (z.B. ne 760D) rumliegen und kann mir beweisen, dass diese schlechter als die Fuji ist? Bin gespannt :lol:
 
Aber nichtsdetotrotz: die Fokuspunkte sind nicht gleich. Bei der Fuji, haben die hinteren Baläter mehr Zeichnung und bei Canon die Vorderen und die Mittleren! Zu sehen an de Bätern in der Mitte oben.
Und nicht die Software überzeichnet das Gras! Bilder mit unterschiedlichen Fokuspunkte kann man so nicht vergleichen!
 
Aber nichtsdetotrotz: die Fokuspunkte sind nicht gleich. Bei der Fuji, haben die hinteren Baläter mehr Zeichnung und bei Canon die Vorderen und die Mittleren! Zu sehen an de Bätern in der Mitte oben.
Und nicht die Software überzeichnet das Gras! Bilder mit unterschiedlichen Fokuspunkte kann man so nicht vergleichen!

Mmmh: DOF Calc meint dazu:
-----------------------------
Subject distance 20 m (geschätzt, wahrscheinlich eher mehr)
Depth of field
Near limit 9.73 m
Far limit Infinity
Total Infinite
In front of subject 10.3 m
Behind subject Infinite
Hyperfocal distance 19 m
Circle of confusion 0.02 mm
-------------------------------

Muss aber ganz schön daneben gelegen habe, der Fokus.
 
Es waren ja identische Einstellungen...
Die einen sagen so, die anderen so.. Meine Definition von Identisch ist -> Die gleichen Einstellungen.. und Du so?
Das Ganze kostet ja auch Zeit. Und wenn ich diese investiere,..
Ich dachte Du wolltest es für Dich probieren?

Wenn Du Dich da jetzt aber komplett auf ein paar Bilder verlässt welche die Fuji Automatik anders Belichtet hat als die Canon Automatik (In der nächsten Situation wäre es evtl. genau anders rum?) hättest Du den vergleich auch gleich sein lassen können..
 
Die einen sagen so, die anderen so.. Meine Definition von Identisch ist -> Die gleichen Einstellungen.. und Du so?

Ich dachte Du wolltest es für Dich probieren?

Wenn Du Dich da jetzt aber komplett auf ein paar Bilder verlässt welche die Fuji Automatik anders Belichtet hat als die Canon Automatik (In der nächsten Situation wäre es evtl. genau anders rum?) hättest Du den vergleich auch gleich sein lassen können..

Ich habe festgestellt, dass Die Fuji bei Landschaften ziemlich komische Sachen macht. Daraufhin habe ich den Test gemacht. Und dieser hat zumindest bestätigt, dass sie ziemlich schlecht performt. Trotz x-Transformer. Mann kann wie immer am Test herummäkeln. Anders kenne ich das ja auch nicht. Es ändert nichts an meinem Fazit: besser ist die X-Trans auf keinen Fall. Zumindest nicht bei Landschaft. Der Ölgemälde Effekt ist ja auch übel.
 
Mann kann wie immer am Test herummäkeln. Anders kenne ich das ja auch nicht..
Dann würde ich die Anmerkungen vielleicht mal mit einbeziehen statt ständig darauf zu verweisen das ja bei jedem Vergleich "herumgemäkelt" wird..
Aber Du willst ja nicht mal die "Grundbedingungen" für einen sinnvollen vergleich schaffen..
 
Dann würde ich die Anmerkungen vielleicht mal mit einbeziehen statt ständig darauf zu verweisen das ja bei jedem Vergleich "herumgemäkelt" wird..
Aber Du willst ja nicht mal die "Grundbedingungen" für einen sinnvollen vergleich schaffen..

Die Grundbedingungen waren doch gleich. Nur dass die X-Trans das eine Foto etwas heller belichtet hat. Sich daran festzubeißen ist eben "Haar" und "Suppe" und ändert auch z.B. nichts am Ölgemälde Effekt und am unnatürlichen grün. Und die Belichtungsautomatik scheint dann, nur so nebenbei, bei Canon ja auch besser zu sein :-)

Was würde denn passieren, wenn ich das Bild 1/3 dunkler belichten würde? Kommt dann plötzlich und schlagartig der X-Trans Effekt zu tragen, der die Fujis ja laut Werbung auf KB Niveau hebt? Wers glaubt :lol:

Wie schon gesagt, gute Kameras, tolle Street Linsen, aber von der Bildqualität bei niedrigen ISOs auch nicht besser als ein Canon Sensor mit ein paar Jahren auffm Buckel..
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es denn, die Fuji-Aufnahme für einen etwas besseren Vergleich auf das Canon-Niveau abzudunkeln. Das hilft vlt. schon ein wenig.
Ausgefressen ist ja noch nix. Kann also nur besser werden. Farbanmutung und Helligkeit. sind halt bei jeder Kamera anders.
 
Du musst aber die Schatten noch um 5 Blenden pushen. Dann wirst du schon sehen, wo in der Praxis der Hammer hängt. ;)
 
Anbei nochmal etwas Öl ins Feuer der Diskussion. X-T1 mit 18-55 @55 gegen EOS-M3 mit 18-55 Kitzoom (zusammen hat mich die Gute gerade mal 350€ gekostet). Bei F8.
Kannst du mir bitte die beiden RAW zur Verfügung stellen?
Ich würde beide gerne gleichartig in LR konvertieren und schauen, was dabei herauskommt.

Ich finde bei den Fotos folgendes zumindest erwähnenswert:
  • Zumindest das X-T1-Foto wurde ja auch verkleinert, wenn man sich das Wasserzeichen anschaut.
  • Nach dem Konvertieren in X-Transformer hast du in LR Schärfe. herausgenommen, demnach muß das Foto extrem überschärft gewesen sein.
  • Das Foto der X ist im Vergleich zur M stärker belichtet.
 
Huch, hier ging es ja zwischenzeitlich weiter. Ich schaue nur gelegentlich rein. Es liest sich alles so, als gäbe es ein fettes Problem. Aber ich muss mal sagen, dass es größer erscheint, als es ist. Ehrlich gesagt, ich habe überhaupt keine Probleme (mehr) mit den RAF`s zu arbeiten und die Ergebnisse mit den Kameras sind im Schnitt auf einem sehr hohen Niveau. Das möchte ich mal allen sagen, die gerade erst zu Fuji sind, oder mit dem Gedanken spielen.

Ich arbeite unter anderem auch ganz gerne mit der Sony A7mk2, so als vergleichbare Basis (spiegellos, 24MP) und bis ich da die Farben auf dem Niveau einer Fuji Datei habe (und vor allem immer gleich für eine ganze Serie), kann es schon ein paar graue Haare kosten.

Aber wie auch immer. Am Ende des Tages sind die Bilder gut genug, und sie sind scharf genug und die Unschärfe ist harmonisch genug. Die Ergebnisse sollen ja funktionieren und keine Preise gewinnen.

Btw, den Ölgemälde-Effekt kann ich nicht feststellen, zumindest nicht mit der dritten Generation. . Und wenn es hie und da ein handfestes Problem gibt, dann nimmt man eben dafür eine andere Kamera. Jedes System ist ein Kompromiss und man kann sich jeweils auch was leihen.

Es muss aber einen Workaround für Landschaft geben. Selbst DuChemin arbeitet mit zwei XT-2`s und der macht viel Landschaft und kommt auf Ergebnisse. Also... alles halb so wild.
 
Nach dem Konvertieren in X-Transformer hast du in LR Schärfe. herausgenommen, demnach muß das Foto extrem überschärft gewesen sein.

Der Konverter sorgt bei Standardeinstellungen schon für ausreichend Schärfe. Etwa vergleichbar zur Standardeinstellung von LR bei vergleichbaren Bayer Sensoren. Wenn man diese Einstellung nicht zurück fährt, dann schärft man die Fuji Ergebnisse doppelt und damit kaputt.
 
Das war wohl etwas missverständlich formuliert. Er hat eben in LR keine weitere Schärfe hinzugefügt. "Herausnehmen" wäre ja ein Weichzeichner :)
 
Der X-trans Konverter sorgt schon fast für eine Überschärfung, man MUSS im LR dann die Nachschärfung runtersetzen (Standard ist ja 25).

Natürlich wird man nie exakte 1:1 Ergebnisse hinkriegen. Dafür ist der Sensor, das Objektiv, die Anzahl MP usw. einfach zu unterschiedlich. Ich finde das durchaus auch als normal, und mache das vor allen um vom diesen merkwürdigen Eigenheiten der X-Trans Cam zu lernen.

Die RAWs stelle ich gerne nachher zur Verfügung, aber wenn dann alle anfangen wie wild damit herumzuexperimentieren nur um zu beweisen was man alles Tolles anstellen kann, dann hilft zumindest mir wie wahrscheinlich auch 99% der anderen Nutzer herzlich wenig.
 
Anbei nochmal etwas Öl ins Feuer der Diskussion. X-T1 mit 18-55 @55 gegen EOS-M3 mit 18-55 Kitzoom (zusammen hat mich die Gute gerade mal 350€ gekostet). Bei F8.

Die X-T1 wurden durch den X-Transformer gejagt und dann die Schärfung im LR rausgenommen. Die M3 wurde mit 40 Schärfe, 60 Detail und Maske 10 geschärft.
Sonstige Werte im LR sind 100% identisch.

Erstmal vorneweg, ich hab kein Pferd in diesem Rennen und mir ist reichlich egal ob das eine Stück Consumer-Elektronik "besser" ist als das andere.

Aber da ich ein freundlicher Mensch bin versuche ich den unzufriedenen zu helfen. Das hier ist nicht der erste und auch nicht der 10te Thread dieser Art in diversen Foren.
Und die einzige Konstante an der es immer und in jedem dieser Threads hakt ist Lightroom. Da werden Seitenlang Rezepte für Schärferegler ausgetauscht und mit Plugins oder mit externer Software rumgedoktort. Und wie man hier sieht führt das öfter mal zur Verschlimmbesserung, statt zur Lösung.

Die Lösung ist eigentlich immer ein besserer Raw-Converter. Z.b. Capture One (oder Silkypix Pro 8, wenn man in Japan lebt). Ohne Bastellösungen, ohne Schärfe-Voodoo, etc. Gilt übrigens auch für andere Kameras die Lightroom nicht mag, wie z.b. längere Zeit die Canon 5DS.
 
Der Konverter sorgt bei Standardeinstellungen schon für ausreichend Schärfe. Etwa vergleichbar zur Standardeinstellung von LR bei vergleichbaren Bayer Sensoren. Wenn man diese Einstellung nicht zurück fährt, dann schärft man die Fuji Ergebnisse doppelt und damit kaputt.
Das ist mir schon klar. In meinen Augen übertreibt X-Transformer aber in den Default-Settings schon ordentlich. Man sieht ja auch im gezeigten Bild, daß gerade im Gras deutliche Kontrastüberhöhungen in weiße Grashalme resultieren. Weniger wäre hier mehr.
Die Vergleichbarkeit wird dadurch natürlich nicht besser. Daher auch meine Frage nach den RAWs - vielleicht kann man so besser vergleichen.

Bei meinen eigenen Tests vor meinem Umstieg von Canon zu Fujifilm (6D zu X-T1) hatte ich nie so krasse Unterschiede. Die 6D hatte minimale Vorteile in der Auflösung, Fuji für mich die bessere Farbabstimmung und mehr Reserven in den dunklen Bildbereichen. Alles andere (Farbrauschen, Dynamik, etc.) lag auf sehr ähnlichem Niveau. In einem Blindtest hätte man ehrlicherweise wohl kaum mit einer signifikanten Häufigkeit eine richtige Zuordnung treffen können.
Insofern ist das gezeigte Beispiel für mich nicht nachvollziehbar und nicht ein Problem des X-Trans Patterns, sondern der Bearbeitung. Und hier wurden ja schon einige Mängel genannt.
 
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