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Problem bei Fujifilm X-Trans ? (Raw Entwicklung + JPG)

Die RAWs stelle ich gerne nachher zur Verfügung,
Das wäre nett. :top:

aber wenn dann alle anfangen wie wild damit herumzuexperimentieren nur um zu beweisen was man alles Tolles anstellen kann, dann hilft zumindest mir wie wahrscheinlich auch 99% der anderen Nutzer herzlich wenig.
Darum geht es (mir) nicht. Ich möchte einfach Helligkeit und sonstige Parameter einander angleichen und schauen, was dabei herauskommt.
 
Das wäre nett. :top:

Darum geht es (mir) nicht. Ich möchte einfach Helligkeit und sonstige Parameter einander angleichen und schauen, was dabei herauskommt.

hier RAF und RAW. Viel Spaß.

https://1drv.ms/f/s!Aune9nelhhIKiuxyIkFHqljAUBoRYw

Im Übrigen habe ich vorhin mal die M3 mit dem Sigma 35 Art gegen das Fujinon 35/1.4 getestet. Einfach um mal Festbrennweiten an Stelle von Zooms zu nehmen. Dabei ist mir aufgefallen dass es fast unmöglich ist, die Belichtung gleich zu wählen. Bedingt durch die Dunkelheit und dem recht hellen Himmel musste ich die Canon um 2/3 hochdrehen, die Fuji dann um 1 1/3. Und sogar im LR das Fuji etwas abdunkeln. Da können sich die Nörgeler wieder dran auslassen. Zudem: gleiche Nachschärfung bei X-Transformer und LR zu finden ist auch nicht möglich. Der X-Transformer überschärft meiner Meinung nach völlig. Anbei das Ergebnis. Und bitte, bitte wieder nicht auf das TestSetup herumreiten, mich würde viel mehr interessieren, wie eine optimale Nachbearbeitung bei X-Trans aussieht. Momentan finde ich das zum Teil echt schon übel, was da raus kommt.

Ach ja, wenn ich ganz fies bin, nehme ich vielleicht morgen mal die 5DII mit dem Joghurtbecher gegen das Fujinon 35/1.4. Ne 600€ Linse gegen ein Canon für ca. 100.- Das wird sicher lustig :-)
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Und bitte, bitte wieder nicht auf das TestSetup herumreiten, mich würde viel mehr interessieren, wie eine optimale Nachbearbeitung bei X-Trans aussieht. Momentan finde ich das zum Teil echt schon übel, was da raus kommt.

Das würde mich als Fuji Neuling allerdings auch sehr interessieren. Die beiden Bilder sind ja schon argh unterschiedlich. Woher zur Hölle kommt dieser blaue Look der Häuser :confused:
 
Rolandist, nimmst du nach x-Transformer in LR die Schärfung ganz raus? Die Standardschärfung auf 25 kannst du da nicht draufsetzen. 0-10 sehe ich eher als praktikabel an.
 
@Rolandist:

Ich kann Deine Verwirrung und Deinen Frust voll nachvollziehen.


Ich bin von Nikon DX DSLR zu Nikon FX DSLR gewechselt. Ich bin Nikon FX DSLR voll zufrieden.

Altersbedingt bin ich seit gut 5 Jahren auf der Suche nach einer leichten Ausrüstung, die mir als passionierter Duka- Arbeiter, heute LR/Photoshopper genügend Reserven bei der Nachbearbeitung bietet.

Mit mFT konnte ich mich nicht anfreunden und so kam nach einem Zwischenspiel vor knapp 4 Jahren zu Fuji X-Trans.


Zunächst hatte ich reichlich 2 Jahre lang gelegentlich eine X-E1 + 18-55 als Ergänzung zur Nikon in der Fototasche, habe aber nur wenig damit gearbeitet.

In 2015 kam die X-T1 + 18-55 und der eiserne Wille ;) , nun ernsthaft Fuji X-Trans in den Fokus zu rücken.

Damit begann eine Zeit der Zweifel, des Wunderns, der Gedanken an andere Systeme ...


Warum?

- ich habe wenig bis kaum etwas an den Ergebnissen vieler meiner Fotos von Menschen, Veranstaltungen ... auszusetzen

- ab Frühsommer 2016 war die X-T1 + 18-55 mein alleiniger Foto- Begleiter auf einigen Ausflügen und Radtouren.

- und da fingen die Probleme an. Vieles, was mit den Farben des Sommers und des Herbstes zu tun hatte, resultierte in durchwachsenen, so mit anderen Systemen noch nicht erlebten Ergebnissen


Beispiele (alles RAW- Fotos mit Nachbearbeitung):

- grünes Gras und grünes Laub an Tagen mit weichem Licht wirkten matschig

- weit entfernte Objekte waren generell problematisch. Bei viel Grün, und/oder Dunst/Nebel wurde es dann ganz schlimm.

- klar, nach mehr als 40 Jahren Fotografie, dabei fast 15 mit guten Digitalen weiß ich, dass diese Aufnahmebedingungen zum Teil problematisch sein können

- aber die Ergebnisse mit X- Trans waren stets schlechter als die mit anderen Systemen



Im Sommer 2016 ist mir dann der Kragen geplatzt:

- ich dokumentiere seit vielen Jahren, rein privat die Entwicklung unserer Gemeinde

- auf meinen Speichermedien liegen das Fotos aus vielen Jahren, seit gut 15 Jahren mit Digitalkameras aufgenommen

- und so ziehe ich im Sommer 2016 los, um die Erschließung und den Baubeginn einer neuen Siedlung innerhalb unserer Gemeinde zu dokumentieren

- unterwegs war ich mit der X-T1 + 18-55

- die aufgenommenen Fotos waren durchsetzt mit Fotos, die einfach nur gruselig anzuschauen waren

- matschiges, mit Unkraut überwuchertes grünes Feld, wo die Bagger noch nicht tätig waren

- Sandflächen und Erdhügel, wo die Bagger schon ihr Werk getan haben

- nur :confused: wir haben Sandboden und entsprechend fein krümelig sehen die Böden und die Erdhaufen aus

- auf den X-Trans- RAWs waren diese feinen Details nicht zu restaurieren. Vor Krümel kamen die Würmer :grumble:

- das sah nicht nach märkischer Streusandkiste (für unsere Gegend typisch) aus, sondern nach nassem Lehm ohne Strukturen :eek:

- ich habe mir daraufhin ältere Fotos mir der D300 und der D750 von diversen Baumaßnahmen angesehen.

-> nix Lehm, sondern Sand wie es sein sollte



Aktueller Stand:

- statt der zunächst angedachten Aufrüstung auf die neuer X-T2 habe ich mir eine einfache Nikon DX DSLR D5600 + 18-55 gekauft

- und siehe da, plötzlich hatte ich wieder Sandhaufen auf dem Schirm :ugly:


- ich bekomme morgen oder übermorgen eine X-A1 mit Bayer- Sensor

- die hat zwar keinen EVF und Phasen-AF, aber eben einen Bayer- Sensor

- die wird mich die nächsten Wochen auf ähnlichen Touren begleiten, wie ich sie mit der X-T1 unternommen habe

- mal sehen


Gruß
ewm


PS:

Ich habe noch eine 1" Sony RX 100Mk4, die ich eigentlich nur auf Konzerte mitnehme, bei denen die "dicken Kameras" unerwünscht sind.

Mit der war ich aber auch schon zum Fotografieren unterwegs...

Ratet mal ;)

Richtig, kein Matsch....
 
Ich schärfe meine RAW der X-T1 in LR 6.10 nach viel Testerei mit Betrag 25, Radius 0,8 und Details 25; Maskieren 0. Diese Standardeinstellungen kommen nach meinem Empfinden recht nah an die JPG-Ergebnisse ran.
Knackiger wird es, wenn man den Betrag auf 35-40 und die Details auf 30-35 hochzieht und den Radius bei 0,8 belässt.
 
Ich schärfe meine RAW der X-T1 in LR 6.10 nach viel Testerei mit Betrag 25, Radius 0,8 und Details 25; Maskieren 0. Diese Standardeinstellungen kommen nach meinem Empfinden recht nah an die JPG-Ergebnisse ran.
Knackiger wird es, wenn man den Betrag auf 35-40 und die Details auf 30-35 hochzieht und den Radius bei 0,8 belässt.

Ok.

Magst Du etwas über Deine Motive und Objektive sagen?

Ich denke mal, dass sich da die Geister und Ansprüche scheiden.


Ich habe viele Fotos mit der XT-1, die ich kaum nachbearbeiten muss. Fast immer bei nahen Szenen, Personen...

Landschaft und Architektur sind dagegen oft einfach enttäuschend.


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Da können sich die Nörgeler wieder dran auslassen. Zudem: gleiche Nachschärfung bei X-Transformer und LR zu finden ist auch nicht möglich. Der X-Transformer überschärft meiner Meinung nach völlig.

Ich halte nichts von diesen 100% Peekings, vor allen Dingen nicht wenn man wenn man ca. 1,5x so viele Pixel hat um das gleiche darzustellen.

Aber das sieht für mich nach einem eigentlich weichen Bokeh aus, dass Nachgeschärft wurde und wo vor allen Dingen richtig viel Noise Reduction angewendet wurde. Sieht aus wie die "So macht man kein NR" Beispiele aus dem Studium. Kannst du die NR für ein Beispiel im X-Transformer ausschalten (oder auf Low), sowohl für Farbe als auch Luminanz.

Edit. Ich hab das mal mit deinem Raw ausprobiert und finde das ergebnis gar nicht schlecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
EWM: Danke für den Beitrag, zumindest scheint es nicht nur mir so zu gehen.

Rolandist, nimmst du nach x-Transformer in LR die Schärfung ganz raus? Die Standardschärfung auf 25 kannst du da nicht draufsetzen. 0-10 sehe ich eher als praktikabel an.

Keine Sorge die Schärfe war 10 im LR.

ich muss das mal weiter beobachten. Richtig interessant wird es natürlich dann, wenn sich mal ein ernsthaftes Motiv abzeichnet...
 
Ich verfolge dieses Thema sehr interessiert. Ich bin ja noch nicht dazu gekommen besonders viel mit einer X-T20 zu fotografieren, aber das was ich fotografiert habe, zeigte keinerlei Probleme. Allerdings war auch nichts davon weit weg :(
 
Ich habe viele Fotos mit der XT-1, die ich kaum nachbearbeiten muss. Fast immer bei nahen Szenen, Personen...

Landschaft und Architektur sind dagegen oft einfach enttäuschend.


Gruß
ewm

Ich denke, die X-T2 ist, allein auf Grund ihrer höheren Auflösung, nicht mehr ganz so kritisch. Meine bisherigen Landschaftsbilder sind so schlecht nicht und auf 100% Ebene durchaus nah an meiner alten Nikon dran. Mit Farben hatte ich bisher auch keine Probleme, obwohl die schon ziemlich anders sind als bei Nikon. Aber ansonsten hast Du durchaus recht. Der ganze Prozess ist mit Nikon wesentlich einfacher und einige Motive sind mit X-Trans und den aktuellen Konvertern nicht abbildbar. Ich habe einige Nahaufnahmen von Flechten auf Bäumen, mit wunderbaren Tonwerten in den Abendstunden und ganz tollen Strukturen und Schärfe-Verläufen. Nur leider sind die Bilder nicht scharf zu bekommen.

Jetzt sind solche Bilder nicht unbedingt das, was ich täglich fotografiere und der Rest der Bilder ist gut bis sehr gut. Allerdings nimmt es ein bisschen die Freiheit nicht mehr über die Technik nachdenken zu müssen.

Ich bin nach wie vor der Meinung, das sich die Ergebnisse durch eine vernünftige Software beim De Mosaicing deutlich verbessern lassen sollten. Mich enttäuscht vor allem die offensichtlich mangelhafte Unterstützung durch Fuji an dieser Stelle.
 
Vom Werdegang geht es mir recht ähnlich wie ewm:

Nikon DX => Nikon FX => Fuji X.
Auch bei mir der Wunsch, mit Betreten des 6. Lebensjahrzehnts weniger Gewicht zu schleppen. Allerdings auch der Wunsch, die von Nikon ausgelöste Pflichtabhängigkeit zur RAW-Schießerei zumindest zu reduzieren. Und einen Hersteller zu finden, der gute Festbrennweiten bietet.

Ein Anbieter wie Fuji, der von Anfang an als einzige Objektive nur 18 - 35 - 60 und kein einziges Zoom anbot, war da schon mutig. Und statt 128,5 Motivprogrammen Filmsimulationen für die Jpeg-engine, das war spannend.

Nach einer Parallel-Testphase habe ich jetzt "Fuji X only", mache keine RAWs mehr und meine Bilder taugen mir völlig. Natürlich bearbeite ich auch Jpegs gering nach, aber das ist vom Aufwand her lächerlich im Vergleich zu früher. Ich bin Fotograf und nicht Photoshopper.

Ich habe noch nie matschige Fotos mit einer X-Trans gemacht, nicht mit der X-E1, nicht mit den zwei X-T10 und auch nicht mit der X-T20 (aber ich mache auch keine RAWS sondern Jpegs, 90% OOC).

Das mit den Farben. Ja, Fujifarben muß man mögen, aber das gilt auch für die anderen Systeme. Im Nikon-Bereich findet sich ein ellenlanger Thread, daß Nikon kein grün kann. Und als ich Canon hatte, gab es ein Problem mit blau und rot, sodaß es schwierig wurde, den Union Jack farbecht abzulichten.

Gut, ich übertreibe, aber in der Übertreibung liegt auch die Anschaulichkeit.

Trotzdem, zum Thema zurückkommend: ich sehe es so:
Fuji bietet RAWs als Aufnahmeformat an, weil es andere auch tun. Aber eigentlich geht es Ihnen um die Liebhaber der Fujifilmsimulationen. In der Entwicklung der Jpeg-engine hängt deren Herzblut, der RAW-Fotograf ingnoriert diese heilige Einrichtung.
So sehe ich das auch mit den Objektiven: es gibt Zooms, weil es bei anderen Systemen auch Zooms gilt. Aber eigentlich geht es ihnen um den FB-Liebhaber.

Wer diese beiden Philosophien nicht teilt, wird mit Fuji hadern. Ich sehe Fuji vor allem als ein Anbieter, der das Fotografierbedürfnis sehr emotional beantwortet und das mit sehr eigener Zielsetzung. Bei Betrachtung der harten Faktenlage ist es eher ein Anbieter wie viele, mit Stärken und Schwächen.

Bleibt also Lieben oder Hassen, aber kaum Neutralität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem, zum Thema zurückkommend: ich sehe es so:
Fuji bietet RAWs als Aufnahmeformat an, weil es andere auch tun. Aber eigentlich geht es Ihnen um die Liebhaber der Fujifilmsimulationen. In der Entwicklung der Jpeg-engine hängt deren Herzblut, der RAW-Fotograf ingnoriert diese heilige Einrichtung.
So sehe ich das auch mit den Objektiven: es gibt Zooms, weil es bei anderen Systemen auch Zooms gilt. Aber eigentlich geht es ihnen um den FB-Liebhaber.

Wer diese beiden Philosophien nicht teilt, wird mit Fuji hadern. Ich sehe Fuji vor allem als ein Anbieter, der das Fotografierbedürfnis sehr emotional beantwortet und das mit sehr eigener Zielsetzung. Bei Betrachtung der harten Faktenlage ist es eher ein Anbieter wie viele, mit Stärken und Schwächen.

Bleibt also Lieben oder Hassen, aber kaum Neutralität.

Hier fehlt der Like Button :)

Grundsätzlich gilt das "Lieben oder Hassen" für jedes System. Was bei X-Trans leider nicht von der Hand zu weisen ist, dass sind die Lila Raster bei Gegenlicht (vor allem mit einigen FB's) und das Würmer Thema. Beides sicher "Probleme" die nur ganz bestimmte Situationen und Motive betreffen und die ggf. vermeidbar sind. Aber sich nicht durch die JPEG Engine oder andere Vorteile verhindern lassen. Viele wird das nie treffen, Einige ab und zu und einige, Wenige müssen sich eben eine andere Kamera kaufen :)

Mich persönlich ärgert das mit den Würmchen in ein par Bildern schon. Deswegen kaufe ich mir jetzt aber keine andere Kamera, allein weil die anderen 99,5% der Bilder der letzten 3 Wochen gut bis sehr gut geworden sind. Früher oder später habe ich vor die Fuji mit einem MF zu ergänzen. Das war mein Plan beim Umstieg von KB auf Fuji-X, da mir schon klar war dass es Einschränkungen geben wird.
 
Bleibt also Lieben oder Hassen, aber kaum Neutralität.

Sollten sie mal einen Bayer Sensor in eine APS-C Kamera mit Sucher setzen (z.B. X-E3 mit Klappschirm - mein persönlicher Traum), dann kann sich das schnell ändern. Dann würde man diese selbst gebaute Nische verlassen. Man kann sich mittlerweile ein erschwingliches und attraktives Lineup zusammenstellen. Wie man an den A-Modellen sieht, müsste man dann noch nicht einmal auf die Fuji Farben oder Filmsimulationen oder JPGs verzichten.

Ich sehe diese Detailgeschichte ansonsten auch etwas weniger problematisch mit den neuen Sensoren. Da macht es einfach die Menge an Pixeln. Am Ende des Tages hat mich das auch nie von einem Print abgehalten. Aber bei so einer Investitionshöhe muss ein kritischer Blick auch mal erlaubt sein. Was man daraus macht, ist jedem selber überlassen. Für mich gibt es leider derzeit keine Alternative, die rundum alles besser macht und dabei kompakt und bezahlbar bleibt. Insofern bleibe ich noch eine Runde.

PS: Meine Frau strickt mit Begeisterung. Ich hatte noch keine Kamera, die alle Farbkombinationen realistisch hin bekommen hätte. Ihr Favorit derzeit ist immer noch die alte Olympus E-M5. ;)

PPS: EWM, ich bin sehr an deinen Erfahrungen hinsichtlich der A interessiert.
 
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Als ich es schrieb, wusste ich es, dass es so kommt. Aber der Verschluss war ja auf Auto, die Fuji hätte den ja verändern können. Einigen wir uns auf die Mitte, denn der Effekt, dass die ISOs der Fuji immer höher liegen, der ist ja nicht von der Hand zuweisen.

Die Kameras haben einfach eine unterschiedliche ISO Standards. Hat Flysurfer mal ausführlich drüber berichtet. Somit sollte es kein Kritikpunkt sein, dass Fuji eine Stufe höher ist. Viele sprechen hier auch vom ISO Cheat / der ISO Lüge von Fuji.


Nochmal zu den Beispielbilder:
Kann man bitte jemand nach 33 Thread ein relevantes Foto posten. Also nicht nur irgendwelche Blätter oder 100 bzw. 300 Ansichten. Es mag ja alles sein, dass diese bisher gezeigten Beispielbilder Probleme aufzeigen. Trotzdem würde ich gerne diese Probleme paxisrelevant beurteilen. Ich kaufe mir ja keine Kamera und teste sie die ganze Zeit und mache aber kein richtiges Bild damit, sondern immer nur diese Snapshots.
Also:
Hat von den (berechtigten) Kritikern jemand ein Bild für mich, z.B. aus einer Hochzeitsreportage, einer Fototour aus China oder so, dass komplett bearbeitet ist (Zuschnitt, Farben etc.) einzig aber das Würmchenproblem / Schärfe, dass Bild killt, dass es kein Topshot werden kann / ist?

Danke :)
 
Die Kameras haben einfach eine unterschiedliche ISO Standards. Hat Flysurfer mal ausführlich drüber berichtet. Somit sollte es kein Kritikpunkt sein, dass Fuji eine Stufe höher ist. Viele sprechen hier auch vom ISO Cheat / der ISO Lüge von Fuji.


Nochmal zu den Beispielbilder:
Kann man bitte jemand nach 33 Thread ein relevantes Foto posten. Also nicht nur irgendwelche Blätter oder 100 bzw. 300 Ansichten. Es mag ja alles sein, dass diese bisher gezeigten Beispielbilder Probleme aufzeigen. Trotzdem würde ich gerne diese Probleme paxisrelevant beurteilen. Ich kaufe mir ja keine Kamera und teste sie die ganze Zeit und mache aber kein richtiges Bild damit, sondern immer nur diese Snapshots.
Also:
Hat von den (berechtigten) Kritikern jemand ein Bild für mich, z.B. aus einer Hochzeitsreportage, einer Fototour aus China oder so, dass komplett bearbeitet ist (Zuschnitt, Farben etc.) einzig aber das Würmchenproblem / Schärfe, dass Bild killt, dass es kein Topshot werden kann / ist?

Danke :)

Lievo wenn ich in den nächsten Tagen mal dazu kommen sollte ein relevantes Foto zu knipsen mache ich das gerne. Ich kam auf das Thema ja nur, weil ich bei den ersten Tests im Landschaftsbereich mit dem Thema konfrontiert wurde. Zum Einen dieser unnatürliche Ölgemälde Effekt, zum Anderen die fehlende Schärfe bzw. eben die Würmchen. Das trat nur bei Landschaften, vor allen bei entfernten und feinen Strukturen auf, da aber deutlich. Ich sehe das Problem nicht bei Portrait, Stadt und Street oder Innenaufnahmen (im Gegenteil, da gefällt Sie mir sogar richtig gut) etc. Insofern ist das nur bedingt relevant. Aber nun mal vorhanden. Ich werde nun sicher die EOS-M3 als Backup behalten, die kann das nämlich gut, ist dafür aber eben bei Stadt, Street und Innen eher mies, eben wegen der eher lichtschwachen Linsen. Vollformat ist im Abverkauf.

Ach ja, das mit den ISOs ist mir herzlich egal. Nur eben dabei aufgefallen.

Ach ja, die Jpegs sind ja auch sehr gut. Dafür liebe ich die Kamera sogar, zum ersten Mal habe ich JPEGS überhaupt aktiviert.

Ach ja, der hier ist interessant, muss ich mal testen, Detail auf 100!

http://petebridgwood.com/wp/2014/10/x-trans-sharpening/#more-1432
 
Zuletzt bearbeitet:
...Hat von den (berechtigten) Kritikern jemand ein Bild für mich, z.B. aus einer Hochzeitsreportage, einer Fototour aus China oder so, dass komplett bearbeitet ist (Zuschnitt, Farben etc.) einzig aber das Würmchenproblem / Schärfe, dass Bild killt, dass es kein Topshot werden kann / ist?...

Kaufst Du Dir die Kamera nur für solche Zwecke mit dem Ziel, "Topshots" zu erreichen?

Ich habe mir die Fujis gekauft, um meine größeren und schwereren DX- DSLRs auf Reisen und Ausflügen zu ersetzen

Dabei erhebe ich z.B. nicht den Anspruch, dass ihr AF dem der DSLR ebenbürtig ist.

Ich erwarte aber, dass der DX- X- Trans- Sensor den DX- DSLR- Sensoren ebenbürtig ist.

Wenn ich dann aber feststelle, dass Laub, Gras, Wiesen und z.T. auch Sand von X-Trans schlechter dargestellt werden, dann ist das für mich sehr wohl ein Ärgernis!

Gruß
ewm
 
Hat von den Kritikern jemand ein Bild für mich, z.B. aus einer Hochzeitsreportage, einer Fototour aus China oder so, dass komplett bearbeitet ist (Zuschnitt, Farben etc.) einzig aber das Würmchenproblem / Schärfe, dass Bild killt, dass es kein Topshot werden kann / ist?
Als nächstes betrachten wir dann auch noch Prints. Viel zu praxisnah.

Bei einer Hochzeitsreportage wird man aber sehr selten Probleme mit irgendwelchem Blattwerk haben, egal mit welcher Kamera.
Generell scheinen die Fujis bei Hochzeitsfotografen mittlerweile extrem beliebt zu sein.
 
Kaufst Du Dir die Kamera nur für solche Zwecke mit dem Ziel, "Topshots" zu erreichen?

Du nicht? ;) Gelingt Dir dafür aber recht oft

Ich kann morgen mal mein Bild mit den Flechten auf dem Baum zurecht machen. Das ist bisher das einzige Bild, was mich wirklich ärgert. Sicher kein "TopShot" aber eine schönes Beispiel.
 
Ich bin wirklich irritiert, dass es einen Sensor gibt, der bestimmte Sachen grundsätzlich schlecht abbildet? Das kenne ich von meiner alten E-P5 nicht.
Zumindest ist mir nichts aufgefallen. Ich konnte nicht feststellen, dass die PEN Portraits gut kann und irgendwas anderes schlecht.

Besonders Urlaubsbilder von Landschaften, Strand, Wald etc. waren nie ein Problem für mich. Ich wäre nie auf die Idee gekommen mir darüber gedanken machen zu müssen:eek:

Ich ziehe am Wochenende mal los mit dem Schwerpunkt Landschaft. Bitte nicht falsch verstehen...ich suche nicht den Fehler...ich möchte vielmehr ausschließen das ein technisch so neuer Sensor eine derartige Schwäche hat.
 
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