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Problem bei Fujifilm X-Trans ? (Raw Entwicklung + JPG)

Schreibt doch bitte mal Eure Standardwerte bei LR 6 für's Schärfen der RAW's.

Schärfe 30-45
Detail 60-90
Radius 0,8-1,2
Maske 10-23
 
Meine Einstellungen in ACR.

Schärfe: 34
Radius: 1.3
Detail: 18
Maskieren: 15

Und nochwas zum Iridient:
Was mir aufgefallen ist, wenn ich in Iridient eine Bild unwandle welches mit höheren ISO (so ab ISO 1000) aufgenommen wurde, neigt der Iridient (bei Default) doch mehr zu Artefakten (kleinen Würmchen) als der ACR.
 
Es gibt nun ein Lightroom und Camera Raw Update:

Lightroom CC 2015.9 / 6.9
Now Available with Fujifilm GFX, X100F, X-T20 and X-A10 Support
and X-T2/X-Pro2 Bug Fix

Hats schon jemand ausgetestet wie das nun mit den Schärfungsartefakten ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt nun ein Lightroom und Camera Raw Update:

Lightroom CC 2015.9 / 6.9
Now Available with Fujifilm GFX, X100F, X-T20 and X-A10 Support
and X-T2/X-Pro2 Bug Fix

Hats schon jemand ausgetestet wie das nun mit den Schärfungsartefakten ist?

Es wird für X-T2 und X-Pro2 wohl nur ein Bug gefixt bei dem der Import komprimierter RAWs nicht möglich war.
 
Ich habe jetzt noch mal stundenlang hin und her probiert, aber ich bekomme mit Lightroom bzw. Camera Raw in Photoshop immer detailreichere (aber nicht schärfere) Entwicklungen hin als mit Iridient Transformer und als Jpg out of Cam sowieso (in den Jpgs gehen so viele Feindetails flöten, schön finde ich das nicht).
sehr feine Details gehen mit Iridient flöten, egal welche Schärfungsprofile ich nehme. Habs an mehreren Fotos getestet und ganz oft hin und her verglichen, in 100% und 200% Ansicht in mehreren Bereichen der Bilder.

Diese Sensortypischen Artefakte sieht man auch in Iridient, aber nicht so stark, da hier ja die Feindetails eh rausgeschärft werden.

Ich kann die Ergebnisse der anderen Seiten, wo Iridient schärfere Ergebnisse erzeugt, einfach nicht nachvollziehen.
 
Ich habe jetzt noch mal stundenlang hin und her probiert, aber ich bekomme mit Lightroom bzw. Camera Raw in Photoshop immer detailreichere (aber nicht schärfere) Entwicklungen hin als mit Iridient Transformer und als Jpg out of Cam sowieso (in den Jpgs gehen so viele Feindetails flöten, schön finde ich das nicht).
sehr feine Details gehen mit Iridient flöten, egal welche Schärfungsprofile ich nehme. Habs an mehreren Fotos getestet und ganz oft hin und her verglichen, in 100% und 200% Ansicht in mehreren Bereichen der Bilder.

Diese Sensortypischen Artefakte sieht man auch in Iridient, aber nicht so stark, da hier ja die Feindetails eh rausgeschärft werden.

Ich kann die Ergebnisse der anderen Seiten, wo Iridient schärfere Ergebnisse erzeugt, einfach nicht nachvollziehen.


ich verstehe nicht wie du mehr details bei weniger schärfe erzeugen kannst. das eine geht mit dem anderen hand in hand.
schau dir bei dem vergleich des berbahnausschnitts hier die details an: http://www.thedecentexposure.com/Blog/2017/Iridient-X-Transformer
recht ist die iridient version. ohne mehr schärfe, würde es auch kein plus an details bei den blättern und beidem fels geben.
 
Ich habe jetzt noch mal stundenlang hin und her probiert, aber ich bekomme mit Lightroom bzw. Camera Raw in Photoshop immer detailreichere (aber nicht schärfere) Entwicklungen hin als mit Iridient Transformer und als Jpg out of Cam sowieso (in den Jpgs gehen so viele Feindetails flöten, schön finde ich das nicht)...
Wie hast Du denn getestet bzw. was mit was verglichen?

Meiner Meinung nach ist ein aussagekräftiger Vergleich mit/ohne X-Transformer gar nicht so einfach zu realisieren und auf jeden Fall recht zeitaufwändig, denn man kombiniert ja hier zwei Programme, die jeder für sich diverse Einstellparameter (und fast unzählige Kombinationen dieser Parameter) hat... Bei einem wirklich umfassenden Vergleich müsste man meiner Meinung nach mit allen X-Tranformer Einstellmöglichkeiten bzw. Einstellkombinationen DNGs erstellen und diese dann mit PS/ACR ebenfalls mit den allen in PS möglichen Einstellkombinationen (Schärfe, Details usw.) optimieren und die Ergebnisse dann wiederum mit den nur mit PS entwickelten und hinsichtlich Schärfe ud Details optimierten RAWs vergleichen... Erst dann könnte man m.E. sehen, welches Einstellkombination X-Transformer + PS funktioniert und wie gut die Ergebnisse im Vergleich zu einem Workflow nur mit PS sind...

Hat das schon mal jemand gemacht oder kennt jemand einen Link i Web, wo das vielleicht schon mal gemacht wurde?

Mein persönlicher Eindruck von meinen bisherigen Herumprobierereien (alle mit X-Transformer auf RAW Process "more detailed" und Sharpening "none") ist, dass es mir beim Weg über den X-Transformer deutlich leichter fällt, scharfe und detailreiche Bilder (ohne "Würmchen") zu erzeugen als mit PS/ACR alleine. Die Regler in ACR reagieren bezüglich Würmchen/Artefaktebildung m.E. deutlich toleranter auf die X-Trans-DNGs als bei den direkt geladenen RAF Dateien. Mit PS bzw. ACR alleine benötigt man m.E. sehr viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl, um vielleicht ähnlich scharfe und detailreiche Bilder zu erzeugen, was mir persönlich (mit meinen PS Fähigkeiten) meist zu lange dauert.. Daher finde ich den X-Tranformer für mich persönlich sehr interessant, ich komme damit halt relativ schnell zu guten Ergebnissen, was aber nicht ausschließt, das PS Spezialisten auch ohne den X-Transformer zu gleichguten wenn nicht sogar besseren Ergebnissen kommen...
 
...Meiner Meinung nach ist ein aussagekräftiger Vergleich mit/ohne X-Transformer gar nicht so einfach zu realisieren und auf jeden Fall recht zeitaufwändig, denn man kombiniert ja hier zwei Programme, die jeder für sich diverse Einstellparameter (und fast unzählige Kombinationen dieser Parameter) hat...

Man kann mit LR 6 ein Foto mit einem Referenzfoto vergleichen.

Klar, man kann nicht alle Varianten durchspielen, muss man aber imho auch nicht.

Ich habe z.B. ein DNG mit den Default- Iridient- Einstellungen und eins mit angeschalteter Schärfung generiert, in einen Unterordner entwickeln lassen und in LR importiert.

In LR wählt man den gemeinsamen übergeordneten Ordner und sollte die Varianten sehen. Eine Variante wählt man per rechter Maustaste als Referenz.

Per A-B- Vergleich bekommt man die zu vergleichenden Ergebnisse auf den Monitor, kann eins per LR direkt nachbearbeiten bzw. schnell zum Referenzfoto schalten und da wieder mit LR etwas nachstellen...


Natürlich kann man nicht dutzende Iridient- Varianten generieren. Muss man imho auch nicht.


Mein Fazit:

Die mit Iridient vorbereiteten RAWs und mit LR dezent getunten RAWs bieten mehr Nachschärfungsspielraum bevor Artefakte auftreten, als ein nur per LR geschärftes RAW.


Nicht alle RAWs muss man durch Iridient schicken. Nicht nötig ist da bei:

- vielen Aufnahmen von Menschen, Technik und Architektur ohne Grünzeug

- Aufnahmen mit hoher Grundschärfe, zumeist mit FBs entstanden

- geblitzte Innenaufnahmen


"Pflicht" sind mittlerweile meine Aufnahmen mit viel Grün und Gelb im Boden und an den Bäumen. Landschaft, Park, Gärten... mit den Zooms 18-55 oder 16-50.


Gruß
ewm
 
Danke für die Infos :top:. Das deckt sich im Grunde mit meinen Beobachtungen.. bei feinen Strukturen, z.B. Gras, Bäume etc. und auch bei bei Tierfell ( also bei meinen Hundefotos ;) ) lohnt sich der X-Transformer schon, zumindest sind die Bilder m.M.n. leichter/besser nachzubearbeiten... Bei weniger fein strukturigen Oberflächen gehts auch mit PS/ACR alleine recht gut oder ich nehme gleich das JPEG, was mir persönlich beim "normalen" Licht/Beleuchtungs-Bedingungen sehr oft reicht...
 
Hab gestern auch festgestellt, dass in den OOC-JPGs oftmals genug Potential steckt! War unterwegs und hab Frühblüher als "Portraits" geknipst. Lediglich für spezielle Gegenlichtsituationen hab ich nachträglich das RAW bemüht. Ansonsten hab ich einfach die JPGs im LR ein wenig nachgebessert. Im direkten Vergleich RAW/JPG dieser Bilder war es mir schlicht nicht ansatzweise möglich in LR so gute Ergebnisse aus RAW zu generieren, wie es mit den JPGs möglich war... Betrifft sowohl Schärfe/Details an den feinen Häärchen, als auch die Farbabstimmung. Bzgl. Schärfe werd ich Interessehalber heut Abend noch eines der Bilder zuerst noch durch den IT jagen. Bin zuversichtlich, dass ich dann diesbezüglich ans OOC-JPG rankomm - aber die Farben...

Hier hab ich das RAW in LR CC entwickelt:
https://flic.kr/p/Sca7VE

Hier nur das JPG ein wenig bearbeitet:
https://flic.kr/p/Sca8Bu
Hier auch:
https://flic.kr/p/SHn1vs
 
Bei dem 1. sehe ich auf der linken Seite der Blüte eine Doppelkontur. Hattest du leichten Wind? So richtig scharf scheint mir die Blüte deshalb nicht.

Was bedeutet "spezielle" Gegenlichtsituation im Gegensatz zu einer nicht speziellen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Doppelkontur könnte vom leichten Wind sein, oder beginnende Unschärfe, da der Bereich ja außerhalb der Schärfebene liegt. Zudem hab ich da ziemlich viel aus der im RAW fast schwarzen Blüte rausgeholt, was natürlich zu gewissen Artefakten führen kann.
Ich meine Situationen mit breiter Dynamik-Spreizung (oder wie man es nennen will). Da ermöglicht das RAW natürlich einfach mehr rauszuholen, als das OOC-JPG...
Sorry, dass ich mich unklar ausdrücke. Bin 1. kein Techniker, sondern Biologe, und 2. ist das Photographieren nur mein an dritter Stelle liegendes Hobby, weit abgeschlagen hinter'm Biken und Skifahren. Daher fehlen mir die Fachtermini! ;)
 
Alles gut. Extremer Dynamikumfang ist ja eine lästige Eigenschaft, fast jeder Gegenlichtsituation. Deshalb habe ich nachgefragt.

Was deine Beispielbilder betrifft, kann ich mangels Erfahrung mit Fuji nicht wirklich mitreden. Wenn eine Bewegungsunschärfe im Spiel ist, fällt es mir zumindest schwer, die Qualität des Konverters zu beurteilen. In jedem Fall wäre es sicher besser, ein einziges Motiv für einen Vergleich zu verwenden. 100% Ausschnitte wären sicher hilfreich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab gestern auch festgestellt, dass in den OOC-JPGs oftmals genug Potential steckt! War unterwegs und hab Frühblüher als "Portraits" geknipst. Lediglich für spezielle Gegenlichtsituationen hab ich nachträglich das RAW bemüht. Ansonsten hab ich einfach die JPGs im LR ein wenig nachgebessert. Im direkten Vergleich RAW/JPG dieser Bilder war es mir schlicht nicht ansatzweise möglich in LR so gute Ergebnisse aus RAW zu generieren, wie es mit den JPGs möglich war... ]
.... genau meine Meinung... :D:top:. Meine MFT Olys haben damals schon tolle JPGs ooc produziert, die mir oft schon gereicht haben, aber die Fujis setzen da noch mal einen drauf:top:. Daher fällt es auch mir meist schwer, aus den RAWs mit PS wirklich bessere Ergebnisse zu erzielen. Nur bei extremen Lichtsituationen oder wenn es mir besonders auf die Details und feine Strukturen ankommt, nehme ich gerne den zeitlichen Mehraufwand der RAW Bearbeitung in Kauf, denn dann werden die Ergebnisse (meist) doch sichtbar besser.... Und hier könnte der X-Transformer m.M.n. Eben durchaus nützlich sein... :)
 
Gerade was die Details und feine Strukturen betrifft, ist OOC nach wie vor aber besser als via LR aus RAW. Durch den Transformer vorgeschaltet könnte sich das aber zumindest angleichen, was ich mal in Ruhe testen werde. Mir ist einfach aufgefallen, dass mir IN DIESEM Fall definitiv die JPGs besser gefallen, als das was ICH aus RAW mit LR hinbekomme. Bei Sonnenuntergängen etc. sieht das Ganze natürlich komplett anders aus - hier kommt's nicht auf feine Stukuren an, sondern auf das Spiel mit DR, WB und Kontrast. Und da siegt natürlich das RAW (selbst wenn vielleicht feinste Details verloren gehen in LR (zumindest ohne ein Transformer DNG zu verwenden).
@weisserRiese: die Bilder waren nur als Beispiel, nicht zur vergleichenden Beurteilung gedacht. Und das 100-200% Ansicht PixelPeeping hab ich zum Glück hinter mich gebracht. Mir kommt es auf den Gesamteindruck des Bildes an. Wenn der auf meinem (leider nur) 19" Bildschirm gut ist, ist er auch gut genug für iPad, und erst recht iPhone. Ja, und damit gehen dann auch richtig große Prints - zumal ich idR eh auf Leinwand, nicht auf Tribond drucken lasse. Und mehr muss gar nicht sein für mich...
 
Gerade was die Details und feine Strukturen betrifft, ist OOC nach wie vor aber besser als via LR aus RAW...
mh... :o .. das kommt wohl auf die Art der Details und Strukturen an...

Ich habe halt den Eindruck, dass bei feinen Strukturen in der Natur, wie z.B. Gras, Blätter, Tannennadeln und auch Fellstrukturen (z.B. bei Hunden ;) ), die JPEGs zwar schon ein sehr gutes (und meistens auch ausreichendes) Ergebnis liefern (sofern man die interne NR ausgeschaltet oder zumindest zurück gedreht hat), aber dass solche Details/Strukturen bei RAWs + PS bzw. ACR doch noch etwas feiner und klarer dargestellt werden. Zudem kann man diese beim RAW durch die größeren Dynamik"reserven" auch noch an sehr hellen oder dunkleren Stellen erkennen, während sie beim JPEG dort kaum noch oder nicht mehr zu sehen sind...

Die Probleme fangen bei mir dann aber beim Nachschärfen der RAWs mit ACR an, wo eben diese feinen Strukturen bei zu hohen Einstellungen (insbesondere beim Detailregler)l sehr leicht die berüchtigen "Schärfe-Würmchen" zeigen... :(. Da frage ich mich zum Schluss halt oft, ob ich nicht doch lieber das JPEG als Basis für die Bildoptimierung nehme und letztendlich schneller zu einem zufriedenstellenden, meist kaum schlechteren Ergebnis komme.... :o
 
.....@weisserRiese: die Bilder waren nur als Beispiel, nicht zur vergleichenden Beurteilung gedacht. Und das 100-200% Ansicht PixelPeeping hab ich zum Glück hinter mich gebracht. Mir kommt es auf den Gesamteindruck des Bildes an. Wenn der auf meinem (leider nur) 19" Bildschirm gut ist, ist er auch gut genug für iPad, und erst recht iPhone. Ja, und damit gehen dann auch richtig große Prints - zumal ich idR eh auf Leinwand, nicht auf Tribond drucken lasse. Und mehr muss gar nicht sein für mich...
Von 19" auf großformatige Drucke schließen zu können ist sicher Erfahrungssache. Ich traue mir aus dem Stand erst mal nicht zu. Die restliche Arbeitsweise ist für mich nachvollziehbar. Es erstaunt mich nur ein wenig, dass bei Vollbildansicht die Unterschiede schon zu Tage treten.
 
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