Ich habe jetzt auch vor meine mobile Blitzlösung zu überarbeiten.
Bisher habe ich mit 2 Kompaktblitzen und einem Tronix Explorer gearbeitet:
Hauptkritikpunkt: Gewicht des Explorer + Gewicht / Größe der Kompaktblitze.
Und auch nervige Kabel.
Die Idee des Priolites erschien mir auf dem ersten Blitz innovativ und interessant. Die LED Funktion als eventuell nützliche Zusatzfunktion. Nunja, Gewicht 3,4 kg gut man Spart Kabel ein und zwei Köpfe wiegen zusammen weniger als der Tronix Explorer - immer noch ein großer Fortschritt.
Naja, und letztens ist mir mit meinem alten System dank dem hier viel beschriebenen Windstoß mein Stativ fast umgeflogen, zum Glück in letzter Sekunde noch festgehalten.
Problemlösung ist recht simpel: Stativ eine Nummer größer / Robuster wählen, und Gewicht noch unten dran. Aber dann muss ich je nach Location noch ein Gewicht mitschleppen (Nicht überall hat man Wasser für ein Wasserfalschengegengewicht zur Verfügung, nicht immer sind Steine da, ausserdem will man ja auch keinen Klappspaten mit schleppen um erde als Ballast für den Sandsack auszuheben...) Letzen Endes müsste ich im Outdoorbetrieb ein Ballastgewicht mitführen, und das Wort ist Programm: Wieder mehr Gewicht..
Nächste Analyse: Manchmal reichte mir die Akkulaufzeit nicht aus vom Tronix, wie schaut es aus mit Zusätzlichen Akkus (Die in einem Case sich sogar als kleines Ballastgewicht nutzen lassen würden)
Leider Fehlanzeige..
Dann habe ich mir die Generatorensysteme angeschaut:
Stative müssen nicht überdimensioniert werden, Generatoren dienen als Ballastgewicht unten. Akkus sind wechselbar. Nachteil: Kabel sind noch immer da.
Was auch nett ist, dass man einen Lightstick oder Ringblitz anschließen kann. was on Location noch mal mehr flexibilität oder kreativität bedeutet. Manche Locations hätten mit nem Lightstick den Ultimativen Kick bekommen, oder so manches Shooting das bessere Licht mit einem Ringblitz gehabt.
Was ich bei Priolite wirklich gut finde: 3xAAA Batterie in der Funksteuerung, sowie die Leistungsanzeige auf dieser.
Letzen Endes denke, ich dass ich mit einer Generatoren Lösung besser fahre, als mit Köpfen die Akkus eingebaut haben, der Hauptvorteil: Keine Kabel wird iwie schnell von den Nachteilen bzw. den Vorteilen eines Generators wettgemacht, schade eigentlich.
Bisher habe ich mit 2 Kompaktblitzen und einem Tronix Explorer gearbeitet:
Hauptkritikpunkt: Gewicht des Explorer + Gewicht / Größe der Kompaktblitze.
Und auch nervige Kabel.
Die Idee des Priolites erschien mir auf dem ersten Blitz innovativ und interessant. Die LED Funktion als eventuell nützliche Zusatzfunktion. Nunja, Gewicht 3,4 kg gut man Spart Kabel ein und zwei Köpfe wiegen zusammen weniger als der Tronix Explorer - immer noch ein großer Fortschritt.
Naja, und letztens ist mir mit meinem alten System dank dem hier viel beschriebenen Windstoß mein Stativ fast umgeflogen, zum Glück in letzter Sekunde noch festgehalten.
Problemlösung ist recht simpel: Stativ eine Nummer größer / Robuster wählen, und Gewicht noch unten dran. Aber dann muss ich je nach Location noch ein Gewicht mitschleppen (Nicht überall hat man Wasser für ein Wasserfalschengegengewicht zur Verfügung, nicht immer sind Steine da, ausserdem will man ja auch keinen Klappspaten mit schleppen um erde als Ballast für den Sandsack auszuheben...) Letzen Endes müsste ich im Outdoorbetrieb ein Ballastgewicht mitführen, und das Wort ist Programm: Wieder mehr Gewicht..
Nächste Analyse: Manchmal reichte mir die Akkulaufzeit nicht aus vom Tronix, wie schaut es aus mit Zusätzlichen Akkus (Die in einem Case sich sogar als kleines Ballastgewicht nutzen lassen würden)
Leider Fehlanzeige..
Dann habe ich mir die Generatorensysteme angeschaut:
Stative müssen nicht überdimensioniert werden, Generatoren dienen als Ballastgewicht unten. Akkus sind wechselbar. Nachteil: Kabel sind noch immer da.
Was auch nett ist, dass man einen Lightstick oder Ringblitz anschließen kann. was on Location noch mal mehr flexibilität oder kreativität bedeutet. Manche Locations hätten mit nem Lightstick den Ultimativen Kick bekommen, oder so manches Shooting das bessere Licht mit einem Ringblitz gehabt.
Was ich bei Priolite wirklich gut finde: 3xAAA Batterie in der Funksteuerung, sowie die Leistungsanzeige auf dieser.
Letzen Endes denke, ich dass ich mit einer Generatoren Lösung besser fahre, als mit Köpfen die Akkus eingebaut haben, der Hauptvorteil: Keine Kabel wird iwie schnell von den Nachteilen bzw. den Vorteilen eines Generators wettgemacht, schade eigentlich.